Der Asozialsstaat

in deutsche •  8 years ago  (edited)

Man meint ja oft das etwas was als sozial bezeichnet wird was Gutes ist, ich möchte aber ausführen warum gerade der sogenannte Sozialstaat was Schlechtes und nichts Gutes ist.

Grundsätzlich mal kann etwas nur sozial sein wenn man durch das was man tut nicht die Rechte von anderen verletzt bzw. jemand anderem damit Schaden zufügt. Der Sozialstaat ist aber nicht auf freiwilligen Geben aufgebaut sondern er nimmt anderen etwas gegen ihren Willen weg, was nichts anderes als Raub ist. Andere Ärmer zu machen das es jemand gut geht ist nicht sozial sondern asozial. Sozial wäre wenn man sich mit anderen zusammenschließt und sagt man möchte die Menschen die bedürftig sind nicht verhungern lassen und dass diese Kleidung und eine Dach über dem Kopf haben. Das funktioniert dann wenn man selbst nicht verhungern muss, oder schon einen Großteil an die Männer und Frauen abgeben muss, die sich Staat nennen, die im Endeffekt im Gegensatz zu den Bedürftigen wirkliche Schmarotzer sind die einem ständig bei jeder Gelegenheit das Geld aus der Tasche ziehn, damit sie nichts Produktives arbeiten müssen.

Allgemein hat etwas keinen moralischen Wert wenn es mit Gewalt und Zwang durchgesetzt wird. Schiller hat es so formuliert:

»Zur moralischen Schönheit der Handlung ist Freiheit des Willens die erste Bedingung, und diese Freiheit ist dahin, sobald man moralische Tugend durch gesetzliche Strafen erzwingen will.«

Wie sieht es dann aber mit den Bedürftigen in einer freien Gesellschaft ?
Hier gibt es ein paar Anregungen dazu:

Die Existenzsicherung in einer freien Gesellschaft – Teil 1
http://www.freiwilligfrei.info/archives/3567

Die Existenzsicherung in einer freien Gesellschaft – Teil 2
http://www.freiwilligfrei.info/archives/3591

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