Hier ist Hauptsächlich Sicherheitspolitik zu finden.
Hauptquelle ist hier das Weißbuch zu finden auf der Seite des BMVG.
Dies ist meine Meinung und nicht reine Fakten Lage.
Deutschland zentral in der EU gelegen im Europäischen Kontinent. Nachbarn sind alle in Verteidigunspakten mit Deutschland Zugang zur Nord und Ostsee.
Deutschland als viert größte Wirtschaftsmacht hat besonderen Sinn, an stabilen Staaten und freien Handel und Schiffsfahrtswesen. Deren Sicherung ist eine Hauptziele.
Durch abwesenheit direkter nicht befreundeter Staaten, verschiebt sich Deutschlands Verteidigungs und Sicherheitsinteresse auf die Außengrenzen der EU. Ein militärischer Konflikt mit einem EU Staat, muss gleich einen Angriff auf das Herz Deutschlands bedeuten. Unser Land wird an den EU Außengrenzen verteidigt.
Das ist ein weiteres Hauptziel.
Im Weißbuch wird starke präsenz auf Terrorismus und Cyberkrieg gelegt.
Terrorismus ist eine Angelegenheit des Inneren. Zwar gibt es den Globalen Terrorismus der meist jedoch eine Verknüpfung lokaler Probleme mit einer gefährlichen Ideologie sind. In der globalisierten Welt, kann man nicht verhindert, dass Terroristen sich global zusammenschließen, jedoch ist das ein beschränktes Außenpolitisches Problem und auch Sicherheitspolitisch würde ich es nicht priorisieren.
Cyberkrieg ist Nutzung der jetzt Vernetzen Welt zu Kriegsführung. Dieses Konzept ist nicht neu, nur die möglichkeiten sind neu. Es ist natürlich das Ziel so viel Information wie möglich über andere zu Sammeln, so muss Deutschland im Informationskrieg gut vorbereitet sein, jedoch sind die neuen Technicken nicht nur Außenpolitisch zu betrachten, sondern in seiner Gesamtheit, daher wäre auch die Schaffung eines Ministerium ein muss. Das sollte eine Gesamtdeutsche Priorität sein.
Bei den Bündnissen werde ich mich Hauptsächlich auf NATO und EU beziehen.
NATO wird von vielen Relikt des Kalten Krieges genannt und meiner Meinung zu Recht.
NATO ist das stärkste Bündnis der Welt, jedoch trotz vieler Modernisierungs Versuche ist es nicht Zukunft gerecht.
Die Hauptprobleme der NATO sind wenige aber schwerwiegende.
Der gemeinsame Feind war früher der Warschauer Pakt, nach Fall der Soviet Union gab es den Ansatz Russland näher an NATO anzubinden. So war die NATO zeitweise Feindlos, zwar gab es einige wichtige Konflikte wie die Jugosslawien Kriege, jedoch kein Feind.
Nach dem Anschlag vom 11.9.2001 wurde die Agenda globaler Terrorismus auf die Tagesordnung gelegt, welcher eher zum Ziel hatte NATO ein neues Ziel zu geben, jedoch kann Terrorismus bekämpfung kein Ziel eines Verteidigungsbündnis sein, selbst wenn er Global ist.
Nach der Ukrainekrise wurde dann Russland in den Fokus in gerückt, jedoch konnte durch die Anbindung Russland an NATO und EU nicht wieder zum Feindbild deklariert werden, zudem Russland militärisch nicht in der Lage ist NATO konventionell zu bedrohen.
So ist die NATO mit zwei halbgaren Feinde nicht wirklich Zielgerichtet.
Schon die EU hat eine Schwierigkeiten, wegen unter anderen auch neutralen Staaten ein einheitlich Außenpolitik zu führen. In der NATO ist noch schlimmer, sie ist Teilweise nicht nur einheitlich, sondern einige Staaten haben entgegengestzte Außenpolitische und Sicherheitspolitischen Interessen.
Besonders Stark gerade im Konflikt zwischen der Türkei und den YPG, welche von den USA unterstützt werden.
Damit sind auch die zwei Mitglieder die sehr wichtig sind, jedoch am wenigsten gemeinsame Interessen mit den andern haben.
USA es ein globaler Spieler. Zwar besitzen auch andere Länder zum Beispiel Frankreich und Niederlande Übersee-Territorium, jedoch geht es den USA stärker um Einfluss und es ist in mehreren Verteidigunsbündnissen. Vor der Ukrainekrise hatte Obama schon angekündigt, dass die USA sich auf den Pazifik konzentrieren. Beim Konflikt, mit Russland ist es Amerikasziel, EU Länder stärker an sich zu binden und Russland global zu schwächen, eine abgeschwächte Form des dualismus des Kalten Krieges. Während besonders Grenzländer stärker auf Verteidigung pochen, ist der Europäische Konsens Russlands Vorgehen in Osteuropa einzuschränken, jedoch werden auch stark wert auf eine Stabile Partnerschaft gegeben.
Die Türkei auf der anderen Seite, hat angefangen gute Beziehung zu Russland aufzubauen und Versucht stärker als Regionalmacht im Nahen Osten auf zu treten. Der noch zulösende Zypernkonflikt schwebte auch schon immer über der Mitgliedschaft.
NATO schwächt auch stark den Anreiz, dass EU Bündnis auszubauen. Besonders UK und Osteuropäische Staaten sehen eine vertiefte gemeinsame Sicherheitspolitik in der EU, als nicht Nötig da NATO schon vorhanden ist.
Desweiteren gibt es ungleich Gewicht in der Nato. Die USA hat gigantische Verteidigungsausgaben und gibt daher die Richtung des Büdnis vor. Zwar sollen die restlichen Bündnismitglieder ihre Ausgaben auch erhöhen, jedoch geht es nur in Geld die in Rüstung gepumpt werden soll ohne Ziel. Selbst mit höheren Ausgaben wäre jedoch dieses Ungleichgewicht da und der Führungsanspruch der USA stark da.
Schon immer war die USA Politik nicht berechbar. Schon der Verteidigungsfall um Afghanistan zu stabilisieren war rechtlich aber geopolitisch sehr Zweifelhaft. Nun mit Trump als Präsident können weitere Aktion folgen, welche Europa nicht nur helfen, sondern schaden.
NATO is obselet, es gibt keine Gemeinsame Richtung, kein Feind, behindert ein stärkeres EU Büdnis und wird von unbrechenbar gewordenes USA geführt, welches auch wesentlich andere Außenpolitik verfolgt.
Die EU ist zwar Nachrangig ein Verteidigungsbündis, jedoch ist das auch Teil der EU geworden.
Auch die EU hat viele Probleme Verteidigungs- und Sicherheitspolitsch.
Durch Neutrale Staate und unterschiedliche Lage, gibt es andere Prioritäten in der Sicherheitspolitk. Zudem kommen Staaten mit ehmaligen Kolonien und Übersee-Territorien. Jedoch ist die Verteidigung der EU und Stabilisierung der Nachbarschaft die Hauptthemen und dienen als Basis der Interessenlagen.
Auch die Bereitschaft sich militärische zu Integrieren ist unterschiedlich, jedoch ist die Bereitschaft teilweise sehr Hoch.
Durch Zusammenlegen durch Fähigkeiten und Abschaffung von Dopplung, sowie eine einheitlich Rüstungsbeschaffung, würde ein sehr kosten Effiktives Bündnis/Armee enstehen. Dies muss erst EU weit umgesetzt werden.
Es sind jedoch rechtliche und politische Hürden in den Angriff zu nehmen. Ein EU die Sicherheit- und Außenpolitisch an einen Strang zieht, kann als globaler Stabilitäts Anker fungieren.
Deutschland sollte sein EU weg fortsetzen, jedoch Konkretere Ziele planen.
Im ganzen sehe ich Deutschland in einer guten Lage. Auch die Politik verfolgt teils die richtigen Ziele. Es werden jedoch Terrorismus überpriorisiert und der Cyberkrieg falsch angegangen, jedoch sind die Probleme bekannt.
Zwar sollte Deutschland NATO zugunsten der EU fallen lassen, jedoch ist das kein Prozess der überstürzt kommen sollte, jedoch mit längeren hinauszögern können es zu differenzen im Bündnis kommen, welche Deutschland und Europa schaden konnten. Die Sicherpolitsche Integration der EU muss weitergetrieben.
Englische Übersetzung folgt und als nächste behandle ich die wie ich diese Ziele verfolge wie auch Feinziele.
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