Ex BND-Chef warnt vor Bürgerkrieg in Deutschland

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Der ehemalige Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, wandte sich mit einer eindringlichen Warnung an die Öffentlichkeit. In diesem Zusammenhang kritisierte er die nach wie vor offenen Grenzen sowie die nach wie vor stattfindende unkontrollierte Masseneinwanderung. Seine Prognose für Deutschland sieht düster aus. demnach erwarte er für die Zukunft »große gesellschaftliche Verwerfungen«

Entgegen dem Narrativ in den Mainstreammedien, die von einer Eindämmung der Flüchtlingskrise schwafeln, stünden Deutschlands Grenzen nach wie vor offen, wie Scheunentore. Jeder, der es an die Grenzen Deutschlands schafft und nur das Wort Asyl erwähnt, würde mit offenen Armen aufgenommen werden. Völlig gleichgültig, ob man aus einem sicheren Drittstaat oder aus sicheren Herkunftsländern einwandert, oder über keine gültigen Papiere verfügt.

Anstatt einer Zurückweisung oder Inhaftierung wegen illegalem Grenzübertritt, wie in anderen Ländern üblich, erwartet die Invasoren hier eine kostenlose Rundumversorgung. Kostenlose und klimatisierte Shuttle-Busse, freie Unterkunft und Versorgung, kostenlose medizinische Behandlung, Kindergeld, ein Rechtsanspruch auf Geldzahlungen, die Möglichkeit kostenlos den Führerschein zu machen. Alles auf Kosten des arbeitenden Steuerviehs, versteht sich. Islamistische Straftaten werden nur marginal verfolgt und haben keinerlei Auswirkungen auf das laufende Asylverfahren. Im Zweifel steht der kostenlose, durch den Steuerzahler finanzierte, Rechtsbeistand schon bereit. Deutschland - Absurdistan.

August Hanning warnt eindringlich vor der prekären Sicherheitslage, die diese unkontrollierte Einwanderung verursacht.

»Jeden Monat kommen zurzeit circa 15.000 Migranten zu uns, von denen wir zum großen Teil nicht wissen, wer sie sind und ob sie eine kriminelle oder terroristische Vergangenheit haben. So viele Leute ohne Identitätskontrolle ins Land zu lassen ist unter Sicherheitsaspekten grob fahrlässig. Zwischen innerer Sicherheit und einer effizienten Kontrolle von Außengrenzen besteht ein unauflöslicher Zusammenhang.«

Seit der Öffnung der Grenzen hat sich die Anzahl der Terrorverfahren mit islamistischen intergrund von 240 im Jahr 2016 auf 1200 im Jahr 2017 verfünffacht. Zum Vergleich: Im Jahr 2013 gab es lediglich 70 derartige Verfahren. Hieran lässt sich das grob fahrlässige Verhalten der Bundesregierung in Bezug auf den Schutz der eigenen Bevölkerung deutlich erkennen.

Nicht eingerechnet in diese Statistik, sind kriminelle Übergriffe auf die deutsche Bevölkerung wie sexuelle Belästigung und Vergewaltigungen. Wenn in Deutschland nicht bald mit einer konsequenten Remigrationspolitik begonnen wird, steuern wir auf einen Bürgerkrieg zu. Denn offensichtlich geraten Staat und Polizei immer mehr an ihre Grenzen. Wenn sich der Bürger zur Selbstverteidigung und Notwehr gegen marodierende Migrantenmobs genötigt sieht, haben wir alle Zutaten für Unruhen und Bürgerkriegszustände beisammen.

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