Kandel: Menschenkette gegen Rechts

Dumm, dümmer, am linkesten. So und nicht anders muss man die aktuelle Entwicklung beschreiben, die nun in Kandel von statten geht. Ein Afghane hatte dort ein 15jähriges Mädchen erstochen. Diese hatte die Beziehung zu dem Afghanen beendet und wurde mehrfach von diesem bedroht.

Linke Aktivisten merken es nicht mehr und beabsichtigen angesichts dieser Vorkommnisse in Kandel nun eine Menschenkette gegen Rechts zu bilden. Man wolle damit präsentieren, dass man weiterhin bunt und weltoffen bleibe.

Diese beispiellose Respektlosigkeit verhöhnt all die deutschen Opfer, die die Einwanderungspolitik bisher mit ihrem Leben zahlen mussten. Man fragt sich, was in diesen linken Ideologen vorgeht, die angesichts der importierten islamistisch-archaischen Gewalt nun gegen die Kritiker dieser unverantwortlichen Politik zu demonstrieren. Wahrscheinlich ist es der Unwille, sich einzugestehen, dass man selbst eine Mitverantwortung für die Destabilsierung der innenpolitischen Sicherheitslage trägt.

Deutschland macht sich mit solchen Aktionen international zum Gespött. Anstatt härtere Strafen und die konsequente Abschiebung von ausländischen Gewalttätern zu fordern, nimmt man eine Demuts- und Unterwürfigkeitsposition gegenüber den muslimischen Invasoren ein und legitimiert deren Handeln damit auch noch.

Diese Unterwürfigkeit wird sich eines Tages bitter rächen, denn der islamisch geprägte Kulturkreis nimmt dieses Verhalten in der Tat als Einladung für die territoriale und gesellschaftliche Eroberung unseres Kulturraums wahr.