Der Weg weg von Facebook
Herzlich Willkommen zu meinem ersten Blog-Eintrag. Hier geht es um digitalen Minimalismus. Um das Loskommen von den großen Konzernen und den Wechsel zu Unternehmen die ihr Geld nicht durch persönliche Daten verdienen. Heute schreibe ich über den Facebook-Konzern.
Falls du schon länger darüber nachdenkst dich von den großen sozialen Netzwerken zu trennen, dir jedoch noch immer die Überwindung dazu fehlt, hier ein paar Punkte die deine Umsetzung beeinflussen könnten.
Hier folgen nun ein paar Auszüge von den Wikipedia-Seiten. Whatsapp und Instagram gehören beide zur Muttergesellschaft Facebook.
- Facebook steht vielfach wegen Defiziten beim Umgang mit dem Datenschutz in der Kritik. Der Grund liegt vor allem darin, dass in der Europäischen Union und in einzelnen Staaten strengere Gesetze in diesem Bereich gelten als in den Vereinigten Staaten. In einem Vergleich sozialer Netze im Internet in der Stiftung Warentest belegte Facebook zusammen mit LinkedIn und Myspace die hintersten Plätze aufgrund „erheblicher Mängel“ beim Datenschutz.
- Wie andere soziale Netzwerke kann Facebook von Arbeitgebern verwendet werden, um das Verhalten von Angestellten zu überwachen.
- Bestätigt wird dies durch einen Fall im November 2008 aus der Schweiz, wo eine krankgeschriebene Versicherungsangestellte ihre Stelle verlor, weil der Arbeitgeber ihre Aktivität auf Facebook verfolgen konnte, während der Frau offiziell Bettruhe verordnet war.
- Andere Fälle, in denen Arbeitnehmer die Stelle verloren, weil sie sich auf Facebook abschätzig über ihre Arbeitgeber geäußert haben, sind aus Australien bekannt. Im März 2010 wurde ein Fall aus der Region Manchester publik, in dem einer Aushilfskellnerin eines Cafés gekündigt wurde, indem der Arbeitgeber die Kündigung unter Angabe des Kündigungsgrundes auf der Pinnwand der 16-Jährigen veröffentlichte.
- Im Oktober 2012 bestätigte das Landesarbeitsgericht Hamm die fristlose Kündigung eines Auszubildenden, der seinen Arbeitgeber mit Facebook-Eintragungen beleidigt hatte.
- Viele datenschutzrechtlich problematische Neuigkeiten führte Facebook schleichend ein, etwa die Hinweise, welche „Freunde“ gerade wie (mit einer Smartphone-APP oder am PC) oder wann zuletzt online sind/waren.
- Im Mai 2012 kritisierte die Stiftung Warentest, dass die Facebook-App Teile des Smartphone-Adressbuchs unverschlüsselt und nicht anonymisiert versendet.
- Im Januar 2012 nahm Facebook an einem Psychologie-Experiment teil, in das insgesamt 689.000 Nutzer ohne ihr Wissen involviert waren. Im Rahmen des Experiments wurde die zentrale Neuigkeiten-Seite bei Facebook manipuliert, so dass die User ein verzerrtes Bild der Stimmung ihrer Facebook-Freunde vorgesetzt bekamen.
- Auch forderte Facebook Nutzer ohne Hinweis auf die rechtlichen Folgen dazu auf, per Gesichtserkennung aus Gruppenfotos isolierte Porträts mit Namen zu versehen, was ohne Zustimmung der Abgebildeten aber verboten ist. Nach Einschätzung von Datenschützern ist es zudem „bedenklich, dass Facebook für diese Funktion im Hintergrund eine Datenbank zur Gesichtserkennung mit Millionen von Nutzern aufbaut“.
- Anfang März 2016 wurde bekannt, dass das Bundeskartellamt ein Rechtsverfahren gegen Facebook, das irische Tochterunternehmen und den deutschen Ableger in Hamburg eingeleitet hat. Es bestehe der Verdacht, dass das Unternehmen durch die Ausgestaltung seiner Vertragsbestimmungen bei Nutzerdaten seine Marktstellung missbraucht.
- Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 kursierten Falschmeldungen in Facebook, welche Auswirkungen auf das Wählerverhalten gehabt haben können. Beispielsweise war eine Meldung, der Papst unterstütze Donald Trump, frei erfunden und wurde dennoch millionenfach aufgerufen. Die New York Times kritisiert, dass Facebook abstreitet, einen Einfluss auf Wahlen zu haben. Es gebe ein Problem mit Falschmeldungen und dem Echokammer-Effekt.
- In Frankreich wurde Facebook am 16. Mai 2017 wegen seines Umgangs mit Nutzerdaten zu einer Geldstrafe in Höhe von 150.000 Euro verurteilt. Am 18. Mai 2017 wurde bekannt, dass die EU-Kommission Facebook aufgrund irreführender Angaben bei der Übernahme des Kurznachrichtendienstes WhatsApp mit einer Summe von 110 Mio. Euro bestraft.
- Nach Recherchen von ProPublica war es eine Zeitlang möglich Werbung gezielt an "Juden-Hasser" zu schalten. Facebook deaktivierte diese Funktion daraufhin wieder.
Mit der im Dezember 2012 eingeführten Datenschutzerklärung gestattete sich Instagram, Nutzerinhalte und Informationen beispielsweise aus Cookies, Gerätekennungen, Orts- oder Nutzungsdaten des Mutterunternehmens Facebook Inc. und deren Diensten zu teilen. Laut Informationen des Unternehmens sollte dies einer besseren Integration von Instagram und Facebook dienen. Kritisch gesehen wurde vor allem auch der Umstand, dass sich Instagram umfassende Nutzungs- und Verwertungsrechte an den hochgeladenen Bildern seiner Nutzer eingeräumt hat.
- Bereits im Mai 2011 wurde eine Sicherheitslücke entdeckt, die es Unbefugten ermöglichte, Benutzerkonten zu übernehmen. In WhatsApp getätigte Konversationen wurden unverschlüsselt in Klartext gesendet und empfangen, weshalb diese für Unbefugte mitlesbar waren. Seit August 2012 werden die Gespräche der Nutzer verschlüsselt versendet.
- Am 6. Januar 2012 veröffentlichte ein Unbekannter eine Website, die es ermöglichte, den Status eines beliebigen WhatsApp-Benutzers zu ändern, sofern dessen Telefonnummer bekannt war. Nach Angaben des Hackers wurde hierbei nur eine von vielen Sicherheitslücken ausgenutzt. Am 9. Januar 2012 berichtete die WhatsApp Inc., dass die betroffene Website endgültig gelöscht werden würde, jedoch war das Blockieren der IP-Adresse der Website die einzige Maßnahme, die getroffen worden war. Als Reaktion darauf wurde vom Hacker eine Windows-Anwendung zum Herunterladen bereitgestellt, mit der diese Blockade umgangen werden konnte.
- Im September 2012 wurde bekannt, dass sich fremde Konten mit leicht zugänglichen Informationen kapern lassen. Dazu genügen unter Android die Telefonnummer des Nutzers und die Seriennummer (IMEI) seines Smartphones und bei iOS die MAC-Adresse der WLAN-Schnittstelle. Aus beiden Daten lässt sich mit einem einfachen Skript das Passwort zu dem WhatsApp-Konto errechnen. Ein Hacker hat eine Website erstellt, über die sich so Nachrichten von fremden Konten versenden lassen. Die zwischenzeitlich geschlossene Sicherheitslücke trat im November 2012 erneut auf.
- Am 24. Juli 2013 veröffentlichte die Berliner Sicherheitsfirma Curesec eine Sicherheitslücke, die es ermöglicht, im Zahlungsprozess der Chat-Applikation in den Besitz von Zahlungsdaten für Google Wallet und PayPal zu kommen. Im November 2014 wurde die „Gelesen“-Funktion eingeführt. So kann man anhand blauer Häkchen sehen, dass der Empfänger die Nachricht gelesen hat. Außerdem wurde im selben Monat bekanntgegeben, dass die App in den nächsten Versionen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erhalten soll, wodurch ein Mitlesen der Nachrichten praktisch unmöglich sei. Zum Einsatz kommt dabei dasselbe quelloffene Protokoll, das bereits im Messenger Signal implementiert wurde. Allerdings werden zukünftige WhatsApp-Versionen weiterhin proprietär bleiben, wodurch unabhängige Quellcodeanalysen nicht möglich sind. Eine Untersuchung von Heise online im April 2015 deutet darauf hin, dass Nachrichten zwischen Android-Endgeräten zumindest in den untersuchten Fällen tatsächlich Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen werden, Nachrichten von oder an iPhones hingegen nicht. Der Nutzer hat keine Möglichkeit, herauszufinden, ob eine Nachricht Ende-zu-Ende-verschlüsselt übertragen wird oder nicht.
Weitergabe der Nutzerdaten an Facebook
Am 25. August 2016 aktualisierte WhatsApp seine Datenschutzerklärung. Hierin räumt der Nutzer WhatsApp das Recht ein, regelmäßig die Telefonnummern von Kontakten, die im Adressbuch des Nutzers gespeichert sind, an Facebook weitergeben und nutzen zu dürfen. Die erfassten Daten (Telefonnummern sowie weitere Daten wie die Nutzungsdauer) werden durch den Mutterkonzern Facebook u. a. zur besseren Personalisierung von Werbung genutzt. Bestehende Nutzer können zwar einer Nutzung für personalisierte Werbung widersprechen, nicht aber der Datenerfassung und Datenweitergabe von eigenen Daten und Daten Dritter. Durch die Zustimmung bestätigt der Nutzer, diese Daten an WhatsApp weitergeben zu dürfen. Verbraucherschützer halten dies für unzulässig. Am 27. September 2016 untersagte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar Facebook die Nutzung und Weitergabe der WhatsApp-Daten. Facebook habe keine eindeutige Zustimmung der Nutzer von WhatsApp zur Weitergabe und Verwendung der Daten eingeholt. Bisher gespeicherte Daten seien zu löschen. Da das Deutschlandgeschäft Facebooks aus Hamburg geleitet wird, habe Caspar die Zuständigkeit, deutsches Datenschutzrecht gegenüber Facebook und seinem Tochterunternehmen WhatsApp durchzusetzen. Facebook kündigte an, die Entscheidung anzufechten.
Persönliche Meinung
Wem dies noch nicht genug ist, der bekommt hier noch ein paar weitere Anregungen aus meiner Sicht die datenschutzrechtlich bedenklich sind.
Hier eine Liste der Daten, die Facebook zur zielgenauen Verbreitung von Werbung nutzt:
Ort
Alter
Generation
Geschlecht
Sprache
Bildungsniveau
Ausbildungsbereich
Schule
ethnische Zugehörigkeit
Einkommen und Eigenkapital
Hausbesitz und -typ
Hauswert
Grundstücksgröße
Hausgröße in Quadratmeter
Jahr, in dem das Haus gebaut wurde
Haushaltszusammensetzung
Nutzer, die innerhalb von 30 Tagen ein Jubiläum haben
Nutzer, die von der Familie oder Heimatstadt entfernt sind
Nutzer die mit jemandem befreundet sind, der einen Jahrestag hat, frisch verheiratet oder verlobt ist, gerade umgezogen ist oder bald Geburtstag hat
Nutzer in Fernbeziehungen
Nutzer in neuen Beziehungen
Nutzer mit neuen Jobs
Nutzer, die frisch verlobt sind
Nutzer, die frisch verheiratet sind
Nutzer, die vor Kurzem umgezogen sind
Nutzer, die bald Geburtstag haben
Eltern
Werdende Eltern
Mütter in Typen unterteilt („Fußball, trendy“ etc.)
Nutzer, die sich wahrscheinlich politisch betätigen
Konservative und Liberale
Beziehungsstatus
Arbeitgeber
Branche
Berufsbezeichnung
Art des Büros
Interessen
Nutzer, die ein Motorrad besitzen
Nutzer, die planen, ein Auto zu kaufen (welche Art/Marke, und wann)
Nutzer, die kürzlich Autoteile oder Zubehör gekauft haben
Nutzer die wahrscheinlich Autoteile oder Service benötigen
Art und Marke des Autos, dass man fährt
Jahr, in dem das Auto gekauft wurde
Alter des Autos
Wieviel Geld der Nutzer vermutlich für sein nächstes Auto ausgeben wird
Wo der Nutzer vermutlich sein nächstes Auto kaufen wird
Wieviele Mitarbeiter die eigene Firma hat
Nutzer, die kleine Unternehmen haben
Nutzer, die Manager oder Führungskräfte sind
Nutzer, die für wohltätige Zwecke gespendet haben (unterteilt nach Art)
Betriebssystem
Nutzer, die Browserspiele spielen
Nutzer, die eine Spielekonsole besitzen
Nutzer, die eine Facebook-Veranstaltung erstellt haben
Nutzer, die Facebook-Payments benutzt haben
Nutzer, die mehr als üblich per Facebook-Payments ausgegeben haben
Nutzer, die Administrator einer Facebookseite sind
Nutzer, die vor Kurzem ein Foto auf Facebook hochgeladen haben
Internetbrowser
Emailanbieter
„Early Adopters“ und „late Adopters“ von Technologien
Auswanderer (sortiert nach dem Ursprungsland)
Nutzer, die einer Genossenschaftsbank, einer nationalen oder regionalen Bank angehören
Nutzer, die Investoren sind (sortiert nach Typ der Investition)
Anzahl der Kredite
Nutzer, die aktiv eine Kreditkarte benutzen
Typ der Kreditkarte
Nutzer, die eine Lastschriftkarte haben
Nutzer, die Guthaben auf der Kreditkarte haben
Nutzer, die Radio hören
Bevorzugte TV-Shows
Nutzer, die ein mobiles Gerät benutzen (nach Marke aufgeteilt)
Art der Internetverbindung
Nutzer, die kürzlich ein Tablet oder Smartphone gekauft haben
Nutzer, die das Internet mit einem Smartphone oder einem Tablet benutzen
Nutzer, die Coupons benutzen
Arten von Kleidung, die der Haushalt des Nutzers kauft
Die Zeit im Jahr, in der der Haushalt des Nutzers am meisten einkauft
Nutzer, die „sehr viel“ Bier, Wein oder Spirituosen kaufen
Nutzer, die Lebensmittel einkaufen (und welche Art)
Nutzer, die Kosmetikprodukte kaufen
Nutzer, die Medikamente gegen Allergien und Schnupfen/Grippe, Schmerzmittel und andere nicht-verschreibungspflichtige Arzneimittel einkaufen
Nutzer, die Geld für Haushaltsgegenstände ausgeben
Nutzer, die Geld für Produkte für Kinder oder Haustiere ausgeben (und welche Art von Haustier)
Nutzer, deren Haushalt mehr als üblich einkauft
Nutzer, die dazu neigen online (oder offline) einzukaufen
Arten von Restaurants, in denen der Nutzer isst
Arten von Läden, in denen der Nutzer einkauft
Nutzer, die „empfänglich“ für Angebote von Firmen sind, die Online-Autoversicherungen, Hochschulbildung oder Hypotheken, Prepaid-Debitkarten und Satellitenfernsehen anbieten
Wie lange der Nutzer sein Haus bereits bewohnt
Nutzer, die wahrscheinlich bald umziehen
Nutzer, die sich für Olympische Spiele, Cricket oder Ramadan interessieren
Nutzer, die häufig verreisen (geschäftlich oder privat)
Nutzer, die zur Arbeit pendeln
Welche Art von Urlaub der Nutzer bucht
Nutzer, die kürzlich von einem Ausflug zurückkommen
Nutzer, die kürzlich eine Reise-App benutzt haben
Nutzer, die ein Ferienwohnrecht haben
Anhand dieser Daten welche nicht nur über Facebook, sondern auch über alle externen Websites die irgendeine Kommunikation zum Facebook-Netzwerk herstellen gesammelt werden, kann ein präzises Profil deiner Person erstellt werden.
Des Weiteren hat Facebook Kooperationen mit Unternehmen wie Epsilon und Acxiom welche Daten aus behördlichen Akten und Umfragen sammeln.
Umsetzung
Es gibt also genug Gründe Facebook den Rücken zu kehren.
Hier nun die Schritte um deinen Facebook-Account zu löschen:
- https://www.facebook.com/help/delete_account aufrufen
- Mein Konto löschen auswählen
- Passwort und Captcha eingeben
- Innert 14 Tagen wird der Account nachhaltig gelöscht
Das selbige auch für Whatsapp:
- Menü öffnen
- Einstellungen öffnen
- Account wählen
- Meinen Account löschen
- Telefonnummer eingeben und bestätigen
- Erneut bestätigen
Zu guter letzt die Prozedur für Instagram:
- https://instagram.com/accounts/remove/request/permanent/ aufrufen
- Anmelden
- Passwort erneut bestätigen
- Konto dauerhaft löschen auswählen
Bei meinem nächsten Blogpost werde ich auf Alternativen zu Facebook eingehen.
Über ein kurzes Feedback würde ich mich sehr freuen.
Quellen:
- https://de.wikipedia.org/wiki/Facebook
- https://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp
- https://de.wikipedia.org/wiki/Instagram
- https://netzpolitik.org/2016/98-daten-die-facebook-ueber-dich-weiss-und-nutzt-um-werbung-auf-dich-zuzuschneiden/
- https://datenschutzhelden.org/2017/03/01/mitgliedschaft-bei-facebook-lohnt-nicht/
- https://www.kuketz-blog.de/facebook-kinderbilder-im-internet-nur-mit-einwilligung/
Ich bin auch kein besonders grosser Freund von FB.
Allerdings lief mein Marketing für meinen Betrieb jahrelang über die Plattform und das klappt bis heute sehr gut. Würde ich FB den Rücken zukehren, wäre mein Kundenstamm und die Erreichbarkeit meiner Zielgruppe extrem dezimiert. Das kann je nach Branche sehr viel ausmachen!
Wir sind einfach gläserne Menschen, durch unsere Kreditkarten, Smartphones und und und, geben wir den Konzernen all unsere Daten freiwillig weiter und bekommen dafür eine gewisse Vereinfachung als Gegenleistung. Die Stasi würde vor Neid erblassen und den Hut ziehn.
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Wenn ich alle unserer Kunden von FB zu Steemit rueber holen koennte, wuerden ich auch FB abschalten.
Bin voll Deiner Meinung.
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Dann hättest du alleine für die Aufmerksamkeit auf deinem Blog Geld verdient ohne auch nur irgendwas verkaufen zu müssen.
Es gäbe sich einen Weg seinen Kunden die neue Plattform zu präsentieren.
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Wir sind dabei und geben auch nicht auf Leute fuer Steemit zu begeistern. Vielen ist einfach nur die Anwendung zu kompliziert. Zumindest kommt es ihnen kompliziert vor.
Gerade fuer die Jenigen, die kein Englisch koennen.
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Das kann ich in gewisser Weise verstehen. Noch ist es schwer sich in das Thema Blockchain und Kryptowährungen auf deutsch gut einzulesen.
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Das ist mir auch vollkommen klar. Das es für den Privatbenutzer leichter ist, sich von einem so großen Unternehmen zu lösen, ist mir klar.
Wenn man Facebook als Marketing-Plattform verwendet reicht aber beispielsweise auch ein sehr beschränkter Account der nur für die jeweilige Seite verwendet wird. Privates sollte strikt getrennt werden.
Meiner Meinung nach wäre das für einen datenschutzbewussten Menschen moralisch vertretbar.
Nunja wie du in meinen kommenden Blogposts vielleicht sehen wirst, gibt es trotzdem gute Möglichkeiten sich dagegen zu schützen bzw. seinen digitales Ich besser im Griff zu haben.
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