KINDER GEHÖREN ZUM LAND, NICHT ZU DEREN ELTERN

in familyprotection •  6 years ago 

Dieser Text ist eine Übersetzung des englischsprachigen Beitrags https://steemit.com/familyprotection/@taliakerch/kids-belong-to-the-coutnry-not-to-the-parents-6bf57bc7d3445

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Es scheint absurd zu sein, aber wenn wir uns die aktuelle Situation mit weltweitem CPS ansehen [Cild Protection Service, auch genannt Kinderschutz, Jugendamt etc.], können wir zahlreiche Beispiele finden, dass es wirklich so ist....

193 Länder der Welt leiden unter Gewalttätigkeit der CPS in den letzten 20 Jahren.

In allen 193 Problemländern werden die Themen Kinder und Familien als vertraulich bezeichnet! Massenmedien haben kein Recht, darüber zu informieren!

Die Gesellschaft kennt nur einen kleinen Teil dieser endlosen Tragödien. Eltern haben Angst, sie werden bedroht, die Wahrheit zu sagen, und sie verstecken ihre Gesichter und Namen, um nicht die letzte Chance zu verlieren, Kinder zurück zu bekommen oder Kinder zu retten, die noch nicht weggenommen wurden....

In Russland gibt es so genannte Freiheit eines Wortes, deshalb sind viele Fälle von CPS Gewalttaten nur durch die lokale Presse bekannt.

Es gibt noch einen weiteren Grund, warum die russische Presse so viel Aufmerksamkeit darauf verwendet - viele der genommenen Kinder sind russisch oder halb-russisch, also sind sie Kinder in Auswandererfamilien, oder sie wurden in Europa geboren, aber einer der Eltern ist russisch.

Warum?

Da Auswanderer immer eingeschränkte Rechte haben, sind sie immer unter der Aufmerksamkeit der CPS, die befürchten, dass ein Kind auf eine falsche Weise aufwachsen wird. Und russische Kinder sehen aus wie skandinavische, so dass sie leicht von den einheimischen Eltern adoptiert werden können. Gewinn!

Insgesamt leben etwa 6 Millionen Russen in Europa, mit etwa 2 Millionen Kindern.

Gewaltiger Gewinn!

Johan Bäckman ist ein Finne, der das System gut kennt. Er ist außerordentlicher Professor an der Universität, Kandidat in den Sozial- und Politikwissenschaften, ein bekannter Menschenrechtsaktivist. Und es ist die einzige Person in Finnland, die es wagt, diese Geschichten bekannt zu machen.

Johan teilt unbezahlbare Informationen über leidende Familien. Er hat die Situation lange studiert und schreckliche Schlüsse gezogen:

Die Weltgemeinschaft hat ihre Einstellung zur Familie und zur Beziehung zwischen Eltern und Kindern verändert. Internationale Konventionen wurden verabschiedet, und viele Gesetze wurden verfasst - das Kind gehört dem Territorium, nicht den Eltern!
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Es ist die tiefste Illusion, dass Kinder mit ihren Eltern verbunden sind**. Kinder gehören zu dem Land, in dem sie jetzt leben.

Der Staat delegiert Eltern das Rech vorübergehend mit ihren Kindern zu lebent, bis zum ersten Verstoß. Und ALLES kann von der CPS als "Verletzung" betrachtet werden!

Zum Beispiel gab es in Norwegen einen Fall, in dem ein Mädchen dem Lehrer erzählte, dass ihre Mutter sie zwang, sich die Hände zu waschen, und der Lehrer informierte die Arbeiter von Barnevarn darüber - es wurde als Gewalt und Übergriff gegen das Kind betrachtet!

Zudem wird dieser Vorgang vom Staat selbst aktiv angeregt und motiviert!

Die USA zahlen eine Prämie für jedes genommene Kind - 5.000$!
In Europa sind es 1.000 Euro für 1 Kind!

Die CPS verschiedener Städte konkurrieren um die Wegnahme von Kindern - wer kann es heufiger!!!

Zum Beispiel sagt die norwegische Website, dass das CPS System im besten in Bergina funktioniert, und Oslo's Barnevarn funktioniert schlecht - zu wenig Kinder wurden den Eltern weggenommen.

4 Millionen Menschen leben in Norwegen und es gibt 1,2 Millionen Kinder.
Mehr als 200.000 Kinder sind von ihren Eltern ferngehalten!!

Pflegeeltern in Norwegen sind die einzige Kategorie von Menschen, deren Gehalt nicht besteuert wird!!

Die Menschen in Norwegen gehen nicht zur Bank, sondern stehen Schlange für Pflegekinder.

Und du kannst dir ein Kind aussuchen. Eine neue Familie ist im Land angekommen, du mochtest das Baby, du veranlasst eine Obhut des CPS und erklärst, dass du dieses Kind willst, und die Barnevarn wird es wegnehmen, weil sie nur auf ein winziges Signal oder einen Anspruch warten.

Wenn das Kind in der Familie lebt, profitiert der Staat nicht davon, es gibt keine Bewegung der Mittel.

Wenn das Kind weggenommen wird, gibt es eine riesige Umverteilung der Mittel, außerdem hat Norwegen auf Kosten dieses Systems das Problem der Arbeitslosigkeit gelöst - in den Gerichten jeder Kleinstadt gibt es mindestens 10 Fälle pro Tag! Viele Menschen haben diesen Job bekommen: Rechtsanwälte, Sozialarbeiter, soziale Familien, etc.

Nur Vorteile und Verdienste!

Kinder sind ein Geschäft.

Es ist schwer zu glauben, dass wir in SOLCH einer Welt leben....

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Dieser Text ist eine Übersetzung des englischsprachigen Beitrags https://steemit.com/familyprotection/@taliakerch/kids-belong-to-the-coutnry-not-to-the-parents-6bf57bc7d3445

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Eine gute Übersetzung. Aber leider im Original keine Quellenangaben oder Links. Ich würde mich ja gerne mit dem Thema auseinandersetzen - geht aber nicht. Besonders das mit den Prämien interessiert mich. Wer zahlt das und an wen?

Vielleicht sollten wir alle mal zu unserer Stadt- oder Kreisverwaltung gehen und uns mit den Leuten unterhalten die im Pflegekinderdienst arbeiten. Da bekommen wir bestimmt mehr heraus wer da wie Anweisungen gibt oder Gelder zahlt.

  ·  6 years ago (edited)
  ·  6 years ago (edited)

Dies ist die übersetzte Antwort von @taliakerch [2] auf die Übersetzung des obigen Kommentars:

Vielen Dank für dein Interesse!
du brauchst Zahlungsnachweise?
es sind staatliche Zahlungen, denke ich, aber natürlich habe ich keine Beweise, weil ich nicht im CPS arbeite.
diese Info ist in den öffentlichen Quellen, Menschen, die in diesen Ländern leben, haben es in ihren Interviews bewiesen.
Lebst du in Deutschland?

[2] https://steemit.com/familyprotection/@taliakerch/kids-belong-to-the-coutnry-not-to-the-parents-6bf57bc7d3445#@taliakerch/re-tonyamme-re-tonyamme-re-taliakerch-kids-belong-to-the-coutnry-not-to-the-parents-6bf57bc7d3445-20180729t140229078z
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Ich habe dort auch einige eigene Anmerkungen hinterlassen. [2]

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