Je nach den jeweiligen Trends und je nach Kontostand verändert sich dieAnzahl und die Art der der Kleidungsstücke in einem durchschnittlichen Kleiderschrank stetig. Aber wäre es denkbar das sich die Anzahl Jacken, Hosen, Mäntel und weiteres, auch die eines Karl Lagerfelds, in näherer Zukunft auf nur eine Jacke, ein paar Hosen und auch nur eine Handvoll von Pullovern beschränken wird? Warum auch denn nicht nur japanische sonder auch deutsche Firmen und Institute,wie das Frauenhofer-Institut (dazu später) arbeiten schon sehr lange an Jacken welche je nachblieben nicht nur ihre Farben sondern auch ihren Schnitt wechseln können.
Dabei wird es wohl in der Zukunft nicht mehr bei „Techno - Couture“ bleiben,wie sie in den 90ern mit den „Magic T-Shirts“ vorgelebt wurde, bleiben sondern sich eher davon wegbewegen und ein Art ständiger medizinischer Begleiter werden. Ein wirklicher Durchbruch in diese Richtung schafften schon, vergleichsweise früh, die sogenannten „Life - Shirts“ welche unteranderem die Herzfrequenz überwachtet oder achtet auch auf eine Dehydrierung des Körpers. Aber einmal abgesehene davon macht Techno Couture wirklich sehr viel Spass. Denn neben den ständig wechselnden LED´s sollen zukünftig auch kleine Computeroder auch Händys in die Kleidung eingebaut werden und auch für jedermann zugänglich werden.
In diesem kleinen Video einer You-Tuberin welche einer der wichtigsten Anlaufstellen für sogenannte „Smart Textiles“genau und anschaulich unter die Lupe nimmt.
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Heißt es also bald in den Deutschen Haushalten statt leg dein Handy weg, zieh doch mal deine Jacke aus und beschäftige dich auch mal mit deinen Mitmenschen? Möglich jedoch, wohl nicht in näherer Zukunft da komplexe Systeme generell schwer einzunähen und auch im späteren Leben schwer bei Betrieb zuhalten. Außerdem sin gesundheitliche Schäden von billig eingebauten Elektronen noch schwer abzuschätzen.Jedoch, ist bekannt geworden das Apple wie auch Samsung schon mit Technik kompatibler Kleidung experimentieren.