Guten Tag,
um das nochmal explizit festzuhalten, möchte ich eben zitieren.
"Die Grundlage von Recht (ius) ist Moral. Der Zweck des Rechts ist das friedliche Zusammenleben der Individuen. Die Grundlage von Gesetzen (lex) ist Gewalt. Der Zweck der Gesetze ist die Sicherung und Ausübung der Macht des Staates. Da Gewalt niemals moralisch ist (Ausnahme: Notwehr), können Gesetz und Recht nicht das selbe sein, sondern sind vielmehr diametrale Gegensätze. Gesetze sind unabhängig von ihrem Inhalt immer unmoralisch, weil sie auf Gewalt beruhen. Einen Rechtsstaat kann es demzufolge nicht geben, denn jedes Gesetz ist in der Konsequenz eine Todesdrohung."
Und:
"Alle Gesetze sind Unrecht, außer: "Es ist verboten, Körper und sonstiges Eigentum Anderer zu verletzen".
Um den Richtern dabei zu helfen, herauszufinden, wie sehr ein Täter sein Opfer verletzt hat und wie sehr er dieses demzufolge entschädigen muss, braucht es keine Gesetze, sondern ein Präzedenzfall-Archiv reicht dazu völlig aus. So hat es viele Jahrhunderte lang in Deutschland mit dem "Stadtrecht" funktioniert.
Das Magdeburger Stadtrecht starb erst aus, nachdem das dortige Präzedenzfall-Archiv im 30-jährigen Krieg abgebrannt war. So was kann heutzutage dank Internet, Blockchain usw nicht mehr passieren."
Merkt es euch, das wird noch wichtig.