Playdead präsentiert mit dem Spiel Inside das 2. Projekt des Studios. Ein Junge stürzt einen Abhang hinunter und gerät in ein Abenteuer. Du übernimmst die Steuerung des Jungen diesem interaktiven Jump & Run-Spiel.
Inside
Inside sehr düster gestaltet und wirkt sehr hoffnungslos. Die Atmosphäre ist bedrückend. Wird der Junge entdeckt, hat dies verheerende Folgen. Ein einfaches Game Over reicht da nicht aus. Jede Entdeckung zeigt Brutalität des Spieles, die mit dem Tod die Erlösung bringt. Die Rätsel des Spiels sind nicht zu schwer in die Umgebung integriert worden. Es gibt kein einheitliches Erzähltempo, denn dieses wechselt sich ab.
Eine gewisse Spannung ist dabei unvermeidbar. Oft kommt er in aussichtslose Situationen, aus denen er sich herausfinden. Ähnlich wie bei Limbo türmen sich auch bei diesem Spiel die zur Geschichte Fragen auf. Antworten liefert das Spiel nicht. Der Spieler muss sich seine eigenen Gedanken dazu machen.
Fazit
Die Verstörtheit des Spiels ist auf seine eigene Art faszinierend. Die Geschichte des Spiels wird über die Kulisse vermittelt. Es ist ein düsteres Märchen, dass nichts und alles erzählt. Der Spieler muss sich seine eigenen Gedanken und gerade das ist es, was das Spiel so erleben wert macht. Man fiebert definitiv mit und es hinterlässt seine Spuren. Inside ist defintiv zu empfehlen.
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