Räuber
Dem Tode sind sie stets gewogen.
Pferdehufen, die auf der Landstraße scharren,
Halten sich bis zuletzt verborgen,
Vor dem Händler, der geplagt von Sorgen.
Denn zerrt man sie einst vor Gericht,
Sind dem Tode sie Geweih,
Keinen gibt’s der ihnen verzeiht.
Oder wagt sich gar zu wehren,
Der sieht Gevatter Tod ins Gesicht,
Gerade jene, vergisst er nicht.
Und plündern aus, die handelnden Leute.
Sie holt der Sensenmann nicht vom Todesbette,
Höchstens von der Gefängniskette
Oder gar schlimmer, wenn sie vernichtet,
Ist’s die Klinge die sie richtet.
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