Ich sah es mit eigenen Augen:
Ihre Schwerter
hatte sie niedergelegt,
saß nun ungeschützt
am kühlen Waldesrand.
Ein mal nur
frei zu sein,
die Welt sich
drehen lassen,
ohne Krieg,
Tod und Gewalt.
Inmitten
zwitschernder Vögel.
Als da einer
sie meuchelte,
aus dem Unterholz
der tödliche Schuss,
blieb alles stehen
und verstummte.
Ein mal nur
frei zu sein,
ist es das wert?
Schönes Gedicht! :)
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Wer die Freiheit (gewinnen) möchte, muss ihr einen höheren Stellenwert zuschreiben als dem eigenen Überleben.
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