Am 5. Dezember erreichte Bitcoin zum ersten Mal die 100.000-Dollar-Marke und es kam zu Debatten darüber, ob dies das Problem der Vermögensungleichheit lösen könnte. Obwohl es Möglichkeiten zur finanziellen Inklusion bietet, gibt es Bedenken hinsichtlich seiner Konzentration in institutionellen Händen.
Zum ersten Mal überschritt BTC am 5. Dezember die 100.000-Dollar-Marke, ein großer Moment in der digitalen Finanzwelt. Selbst nach einem Rückgang unter diese Marke ist der Kurs im letzten Monat immer noch um 32,1 % und im bisherigen Jahresverlauf um über 120 % gestiegen und weist damit eine unschlagbare Rentabilität auf.
Seit seiner Einführung im Jahr 2009 ist BTC über 893.000 Mal gestiegen und bietet frühen Investoren lebensverändernde Möglichkeiten. Beispielsweise haben Personen, die im August 2011 Bitcoin kauften, astronomische Renditen erzielt, was den Vermögenswert zu einem der profitabelsten der Geschichte macht.
Wird dieser Meilenstein jedoch die Vermögensungleichheit lösen oder die Lücken vergrößern? Diese Fragen stehen immer wieder im Raum.
Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
Submit