Bitcoin (BTC) hat in diesem Jahr ein bemerkenswertes Wachstum erlebt, wie man an seiner realisierten Kapitalisierung sehen kann, die von 430 Milliarden Dollar im Januar auf einen neuen Höchststand von 730 Milliarden Dollar gestiegen ist. Die Kryptowährung erlebte kürzlich einen historischen Moment, als sie die 100.000-Dollar-Marke überschritt und zum ersten Mal einen sechsstelligen Wert erreichte.
Analysten der Blockchain-Intelligence-Plattform CryptoQuant enthüllten in einem wöchentlichen Bericht, dass dieses Wachstum durch die breitere Akzeptanz von Bitcoin bei Institutionen und Unternehmen vorangetrieben wurde, insbesondere nach der Einführung von US-Spot-Bitcoin-ETFs (Exchange Traded Funds, ETFs) und der Verbesserung der regulatorischen Klarheit.
Institutionelle Akzeptanz treibt BTC-Wachstum an
Laut CryptoQuant spiegelt der Anstieg der realisierten Marktkapitalisierung von Bitcoin einen erheblichen Zufluss von Investitionen und ein wachsendes Vertrauen in die Kryptowährung als zuverlässiges Anlagevermögen wider. Bitcoin wird zunehmend in traditionelle Finanzsysteme integriert, und diese Entwicklung ebnet den Weg für mehr Liquidität im Ökosystem.
Mit der Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs im Januar wurde für institutionelle und private Anleger eine regulierte und zugängliche Möglichkeit geschaffen, in BTC zu investieren, ohne den Vermögenswert direkt besitzen zu müssen. Diese Produkte besitzen mittlerweile über eine Million BTC mit einem Handelsvolumen von mehreren Milliarden Dollar.
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