Die Toten und ihr Sonntag! Totensonntag

in gluecksatlas •  7 years ago 

Kindergrab - Foto Flickr.jpg

Für Juden ist heute der 8 Kislev 5778! Gläubige Juden erwarteten vor hundert Jahren ganz dringend ihren Messias, der Messias ben Joseph kam aber nicht. Hundert Jahre später kam der Messias ben David auch nicht. Das ist ärgerlich.

Ich stamme von Semiten ab. Wie so viele in Europa gar nicht wissen, dass sie evtl. von den "zehn verlorenen Stämmen" abstammen könnten. Dazu gibt es interessante Untersuchungen, wo die in Gefangenschaft geradenen Israeliten abgeblieben sein könnten. Wenn es sie denn überhaupt gab, denn da gibt es heute einige Ungereimtheiten. Immerhin hat man nun auch "schwarze Israeliten" anerkannt, die Lemba!

Meine Familie soll teils von Manasse, teils von Ephraim, abstammen. Immerhin interessant, wie viele ihre Abstammung über Jahrhunderte bewahren und erinnern, besonders wenn sie aus religiösen Gründen wichtig ist, denn: Nichtjuden können das Paradies des Mose nicht betreten. Wenn das auch für Ephraimiten und Manasser zutrifft, dann müssen auch wir leider draußen bleiben.

Ob Mose auch nur eine Legende ist? Jedenfalls sind sich hier die unabhängigen Forscher nicht mehr ganz sicher. Sicher ist man sich dagegen, wo wichtige Legenden der Bibel abgekupfert wurden. Wer sich dafür interessiert, wird dazu im Web viel Lesestoff finden.

Aber bei Mose finden wir auch die Warnung: Man soll die Toten ruhen lassen - sie nicht per "magischer Zauberformeln" herbei zitieren.

Aber wenn man am Totensonntag sich an liebe Verstorbene erinnert, ruft man sie wenigstens in die Erinnerung zurück, wo sie oft lange weiterleben - viele vergisst man im Laufe der Jahre auch.

In meinem Umfeld gab es auch Selbstmorde. Als Umweltschützer, der sich mit den giftigen Flugzeugabgasen befasst, bekomme ich immer wieder mal Aufforderungen zum Selbstmord.

Selbstmord Post.png

Kaum bekannt, dass im Paradies Deutschland alle fünf Minuten ein Suizidversuch unternommen wird. Über 10000 Menschen gelingt der Versuch auch!

Kaum bekannt, dass auffällig viele Kriegsheimkehrer der Bundeswehr zuhause dann Selbstmord begingen. Darüber spricht man nicht so gern.

http://www.tagesspiegel.de/politik/bundeswehrsoldaten-nach-dem-afghanistan-einsatz-der-kampf-nach-dem-kampf/11117168.html

Eventuell haben sich die Selbstmörder mit zu vielen negativen Gedanken belastet, was heute allgemein verpönt ist! "Positiv thinking" ist fast "Pflicht"!

Jeder Systemkritiker kennt das evtl., dass man dann zu hören bekommt: Wer sich mit negativen Dingen beschäftigt, der speist diese mit "Energie" und manifestiert sie dadurch erst.

Als ich neulich darauf hinwies, dass man mir zur Warnung mein Häuschen abgebrannt hat, kam aus der "Szene" die Mahnung: Mit Gejammere erreiche man keine Aufklärung, der Kommentar solle gelöscht werden.

Jammern liegt mir fern. Immerhin habe ich mich durch das abgefackele Haus und einen Mordversuch an meiner Frau doch beeindrucken lassen und mich über Jahre aus dem Thema "Chemtrails" herausgehalten! Später bin ich wieder eingestiegen, weil ich als älterer Mensch nicht mehr viel zu verlieren habe und die Sauerei auch ohne meine Aufmerksamkeit immer krassere Züge angenommen hat, bis dahin, dass der Himmel heute regelrecht künstlich gedimmt wird.

https://www.wikiwand.com/de/Globale_Verdunkelung

Das ist besonders ärgerlich, wenn man mit dem Boot auf den See rausfährt und beobachten kann, wie aus einem ausgebrachten Schachbrettmuster ein silbriger gedimmter Himmel wird.

Also lassen sie uns am Totensonntag ruhig an die Opfer der Umweltverschmutzung erinnern, und an jene, die an Dingen sterben, von welchen sie nicht einmal Ahnung haben.

Wer heute etwa Nanopartikel einatmet und davon krebskrank wird, der kann noch so positiv eingestellt sein, es wird eben doch Auswirkungen haben.

Leider werden Erkrankungen durch eingeatmete Nanopartikel oft in falsche Statistiken eingearbeitet. Denn Nanopartikel, die in Zellen eindringen, können dort Krebs auslösen, aber auch schlafende Viren "wecken". D.h. dass die eine oder andere Infektionskrankheit in Wirklichkeit auf eingeatmete Partikel der Atemluft zurückzuführen ist.

Bei Blutuntersuchungen wird das meistens nicht erkannt, weil nach diesen Nanopartikeln nicht gesucht wird bzw. sie so klein sind, dass sie bei Untersuchungen nicht gefunden werden.

Wenn wir heute am Totensonntag also unserer Verstorbenen gedenken, besonders an jene, die eigentlich noch zu jung zum Sterben waren, dann wissen wir nicht, ob sie nicht Opfer von Killerpartikeln im Feinstaub wurden. Immerhin dürfte die offizielle Zahl von 66000 Umwelttoten um einiges höher liegen.

http://www.tagesschau.de/inland/feinstaub-tote-101.html

Wenn also davor gewarnt wird, dass der Klimawandel in den nächsten Jahren für uns Folgen haben wird, dann denken wir daran: die Umweltgifte haben bereits heute Folgen!

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