Eingriffe ins Wetter zu militärischen Zwecken durch ENMOD seit 1978 verboten

in haarp •  7 years ago  (edited)

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Das war von Anfang an klar, dass mit der ENMOD Konvention die Großmächte den kleineren Staaten die Möglichkeit nehmen wollten, preiswert mächtigen Schaden anrichten zu können. Selbst hat man jedoch die ungeheueren Kräfte gerne entfesselt, die man etwa mit einem künstlichen Erdbeben oder einer Wetterkatastrophe auslösen kann. Etwa durch HAARP - Frequenzen.

Da ging auch mächtig viel schief, etwa bei den Chinesen, die im Sommer Peking unter einer Schneedecke versinken ließen. Solche Fehlschläge, aber auch die bewußte Anwendung zu Kriegszwecken, werden heute wunderbar per #Klimawandel versteckt, die Kosten tragen die Bürger ohnehin.

Zwanzig Jahre nach ENMOD befasste sich auch das EU-Parlament mit der Thematik um HAARP . Man stellte damals völlig ungerührt u.a. fest:

... dass der radioaktive Fallout aus atmosphärischen und unterirdischen Kernwaffenversuche große Mengen an radioaktivem Cäsium 137, Strontium 90 und anderen krebserregenden Isotopen über die gesamte Erde verteilt und erhebliche Umwelt- und Gesundheitsschäden in den Versuchsgebieten verursacht hat;

daß verschiedene Gebiete der Welt durch die unkontrollierte, unsichere und unsachgemäße Lagerung und Versenkung von atomar angetriebenen U-Booten und Schiffen sowie durch ihre radioaktiven Brennstoffe und undichten Nuklearreaktoren gefährdet sind, wodurch die hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass dadurch große Regionen strahlenverseucht sind, wie die #Arktis!

Die EU forderte 1999 das Militär auf, alle Aktivitäten einzustellen, die zu Umwelt- und Gesundheitsschäden beitragen, und alle notwendigen Schritte zur Sanierung und Dekontaminierung der verseuchten Gebiete zu unternehmen;

Die EU forderte 1999 fordert die Mitgliedstaaten auf, die zivilrechtlichen Umweltgesetze für die Bürgergesellschaft so zu formulieren, dass das Militär künftig die Verantwortung und die Kosten für die Untersuchung, Sanierung und Dekontaminierung von Gebieten übernimmt, die durch militärische Aktivitäten geschädigt wurden, damit diese wieder zivil genutzt werden können; dies gilt ganz besonders für die Stellen entlang der Küsten der EU, an denen chemische und konventionelle Munitionsvorräte entsorgt wurden;

Die EU war 1999 der Ansicht, dass der Geheimhaltung in der militärischen Forschung entgegengewirkt und das Recht auf Offenheit und demokratische Prüfung militärischer Forschungsprojekte gestärkt werden muss;

Die EU hält HAARP (High Frequency Active Auroral Research Project) wegen der weitreichenden Umweltauswirkungen für eine globale Angelegenheit und fordert, die rechtlichen, ökologischen und ethischen Auswirkungen von einem unabhängigen internationalen Organ untersuchen zu lassen, bevor weitere Forschungsarbeiten und Versuche stattfinden; bedauert die wiederholte Weigerung der Regierung der Vereinigten Staaten, einen Vertreter zu der öffentlichen Anhörung oder den folgenden Sitzungen seines zuständigen Ausschusses über die Auswirkungen des Forschungsprogramms über hochfrequente Strahlen (High Frequency Active Auroral Research Project - HAARP), das gegenwärtig in Alaska durchgeführt wird, zu entsenden;

Die EU forderte 1999 die STOA-Lenkungsgruppe (Scientific and Technological Options Assessment) auf, ihre Zustimmung zu geben, daß die wissenschaftlichen und technischen Beweise, die in allen vorliegenden Forschungsergebnissen über HAARP vorliegen, untersucht werden, um die genaue Art und das Gefährdungspotential, das HAARP sowohl für die lokale als auch für die globale Umwelt sowie für die Gesundheit der Menschen generell darstellt, zu ermitteln;

Die fordert die Kommission auf, in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Schweden, Finnland, Norwegen und der Russischen Föderation die Auswirkungen des HAARP-Programms auf die arktischen Gebiete Europas unter den Aspekten Umwelt und Gesundheit der Bevölkerung zu untersuchen und dem Parlament über die Ergebnisse zu berichten;

Das ist interessant im Hinblick auf Whistleblower und tapfere Menschen wie Dr. Rosalie Bertell, die frühzeitig auf Aktivitäten hinwies, die Arktis künstlich zu erwärmen, um an die gigantischen Bodenschätze zu kommen.

Die EU forderte 1999 bereits ein internationales Übereinkommen über ein generelles Verbot von Forschungs- und Entwicklungsprojekten - ob militärisch oder zivil -, die die Anwendung der Erkenntnisse auf dem Gebiet chemischer und elektrischer Vorgänge oder von Schallwellen oder anderen Funktionen des menschlichen Gehirns zur Entwicklung von Waffen beinhalten, die jeder beliebigen Form der Manipulation des Menschen Tür und Tor öffnen könnten; dieses Übereinkommen sollte auch ein Verbot aller derzeit bekannten sowie aller erdenklichen Anwendungsmöglichkeiten solcher Systeme umfassen; siehe etwa "VoicetoSkull"-Techniken oder sog. Schallkanonen.

Die EU stellte 1999 fest:

Ein moderner Krieg bedeutet eine größere Umweltzerstörung als jede andere umweltschädigende Tätigkeit.

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