Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,
liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,
liebe Mitleser,
was wäre wenn - die Urknalltheorie auf falschen Annahmen beruht und das Universum schlussendlich, wie die rule of law allen Seins, nur ein Gedanke ist?
Was wäre wenn sich eines Tages herausstellt, dass alle Materie im Universum und die Welt in der wir leben sich real und höherdimensional nur als gedankliche Manifestation, als Information eines höheren Seins jenseits von Raum und Zeit herausstellt - sprich als Verbindung von Informationen in einem uns vollkommen unbekannten und nicht zugänglichen Medium höherer Ordnung?
Ist unser ex-sistere - sprich existieren in dieser Welt - im Sinne des aus und heraus gehens und seelischen Innehaltens als Prozess - im hier und jetzt unseres irdischen Daseins Teil einer rein gedanklichen Transformation der universellen Information, die sich als Liebe jenseits der Raumzeit und darüber hinaus in uns und alles was uns umgibt manifestiert und gedanklich materialisiert?
Ist das Mysterium des Lebens, unsere Wirklichkeit und unser Sein, so wie alles was wir sehen und berühren, vielleicht nur ein Kuss einer seelischen Transformation?
Ist dieser Kuss der Transformation des Seins jene physikalisch inzwischen nachweisbare mehr oder weniger lang persistierende Vakuumfluktuation in der Raumzeit, deren Ursprung jenseits aller Vorstellungskraft des Menschen und jenseits von Raum und Zeit liegt - in mitten eines Ozeans der Zeitlosigkeit, welcher durch die Modulation höherdimensionaler Strukturen in einer komplexen Verbindung universeller Information, der wir nur nicht - und wenn nicht dann nur in sehr beschränktem Maße - habhaft werden können immer wiederkehrend als das "Nichts" im Sein erscheint?
Verbirgt sich hinter diesem Gedanken des Unbekannten jene Quelle allen Seins des Lebens, welche uns eben als dieses so unfassbare, nicht begreifbare und dem uns unbekannte "Nichts" begegnet?
Ist dieses "Nichts" was viele Menschen zumeist erst am Ende ihres Lebens ängstigt nicht vielmehr Teil eines höherdimensionalen Geschehens - eines Gedankens einer höherdimensionalen Welt - sprich eines Vorganges, den wir als Seele bezeichnen und der als ständig interagierender und sich weiterwentwickelnder Prozess uns über den Tod hinaus am Leben erhält?
Und wenn ja - gibt es Anzeichen dafür, dass das Leben und alles was sich sich in der Raumzeit manifestiert, Teil eines gänzlich anderen Seins ist, dass sie weder mit Mathematik, Gleichungen oder den modernen Wissenschaften umschreiben lässt?
Wie sieht diese Verbindung unseres Seins in der Raumzeit aus, wenn wir als Mensch ein Gedanke, eine mehr oder langanhaltende dreidimensionale Vakuumfluktuation in einem Ozean aus Zeitlosigkeit sein sollten?
Die Sterne und Galaxien im All sind gedankliche Projektion der Singularität des Lebens
Was wäre wenn, das was wir immer wieder als Urknall für die Entstehung des Universums umschreiben in Wirklichkeit nichts anderes als eine stets wiederkehrende individuell erlebte Vakuumfluktuation ist, deren höherdimensionaler Transformationsprozess uns auf vollkommen unbekannten Wegen im Medium des Seins wie von magischer Hand durchs Leben führt ohne das wir darauf Einfluss nehmen könnten, selbst wenn wir es noch so sehr selber wollten, weil das Sein in einer höheren Ordnung für uns im Rahmen eines hochkomplexen Seins jenseits der Raumzeit als Teil eines größeren Ganzen betrachtet, welches ebenso als höhere Ordnung unseren Lebenslauf, unsere Eingebung und unser Handeln in jedem Augenblick aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft bestimmt?
Wenn die Information höherer Ordnung sich schlussendlich in der dreidimensional beschränkten Welt unseres Daseins Prozess als relativistischer Materie- und Energiefluss manifestiert, dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nur als jene in der Physik gefundene Vakuumfluktuation - als Plop des Ex-sistere unserer Seele in der Raumzeit - in jenem gewaltigen Ozean aus Zeitlosigkeit allen Seins, der immer gerne als Nichts bezeichnet wird und möglicherweise nur den Schwarzschildradius der Singularität des einzelnen Menschen darstellt - über welche wir vergleichbar mit einem uns schwarz erscheinenden Loch - Verbindung zu jenen uns nicht bewusst zugänglichen Welten unserer Existenz des Nichts halten.
Wenn also unser Universum - und damit alles Leben jedes mal aufs neue - ein Vakuumfluktuation höherer Dimension, eine sich mehr oder weniger lange haltende andauernde Information der Seele aus dem Ozean der Zeitlosigkeit ist, schlussendlich also nur ein sich kurzfristig materialisierender Gedanke ist, dann stellt sich unvermittelt die Frage, wer da gerade denkt, das wir und jenes, in das wir als Universum eingebettet sind, seiend sind?
Auf diese existentielle Frage gibt es im Grunde nur eine Antwort - es ist das göttliche - derdiedas als was auch immer bezeichnete in uns allen, welches jeder lebenden Seele auf Erden und im gesamten Universum es ermöglicht zu frei zu leben, in dem Wissen und von dem schöpferischen Gedanken geleitet - frei und den eigenen seelischen Bedürfnissen gerecht werdend am großen und ganzen mitzuwirken - sprich an Seinswerdung der Wirklichkeit - auch jener Wirklichkeit, die wir als Liebe, Freiheit und Frieden zeitlos über alle Schranken und Grenzen des Universums hinweg erfahren dürfen.
Denn als Teil dieses göttlichen Prozesses entsteht mit jedem neuen Leben ein neuer "Urknall" der ebenso wie alles Leben am Ende aus dem Nichts entsteht, welche die aus dem Nichts kommende Information in jene DNA des Lebens der Raumzeit transformiert, welche den Gedanken des individuellen Seins sich in der Raumzeit als Materie und Leben, wie wir es kennen manifestieren lässt.
Es liegt auf der Hand, dass der Gedanke des Seins demnach jenseits von Raum und Zeit in einer komplexen Wechselwirkung der mit allem verbundenen Informationen steht und die Wirklichkeit in der wir in diesen Welten leben fortlaufend verändert - sowohl zum guten, wie auch dem schlechten.
Es liegt an uns - als materialisierter Gedanke höherer Ordnung in der Schöpfung der Raumzeit - als liebende Seele der Liebe uns bewusst zu werden, dass unser Ex-sistere - unser herausgehen und Innehalten - als Liebe diese Transformation der Natur und der Wirklichkeit bewirkt und als einzige Kraft über die begrenzte dreidimensionale Welt hinaus in der Lage ist, die Schöpfung als Ganzes zu begreifen, sofern der Mut besteht das Wesen des Lebens mit seiner Mehrdimensionalität nicht in einer beschränkten dreidimensionalen Sicht des Primitiven zu zwingen, wo es beileibe nicht hingehört. Nur in dem man das Bestehende kritisch hinterfragt und nach der Wahrheit sucht begegnet man dem Wunder, welches man Leben nennt und welches sehr wahrscheinlich nur ein Gedanke ist, der als Vakuumfluktuation sich zufällig in dem Ozean der Zeitlosigkeit manifestiert hat und an dessen Ende immer wieder die Frage stellen wird:
Ist das Universum ein Gedanke?
Ich denke schon, dass es wahrscheinlich ist, dass alles was wir als Materie ansehen schlussendlich in unserer dreidimensionalen Welt nichts anderes ist als eine hochkomplexe Verbindung von Informationen, welche im Rahmen der seelischen Transformation der Wirklichkeit in der Raumzeit beispielsweise zur Begegnung zweier Menschen führt, die man ebenso als Vakuumfluktuation bezeichnen kann, deren Ursprung in jenem geheimnisvollen Ozean liegt, den wir als vierte Dimension oder mehr bezeichnen....
Ist der Mensch, ein jeder von uns, somit am Ende "nur" ein Gedanke Gottes?
Wenn ja, so ist ein jeder Blick, ein jeder Augenblick eine Offenbarung einer mehr als faszinierenden Welt universellen Daseins - egal ob wir in den Sternen die Gedanken der Schöpfung zu lesen versuchen oder in uns selbst, in welcher ein jeder Mensch eine Singularität des Seins, eine Quelle seines irdischen Lebens trägt, deren Ursprung in jenem Ozean des Nichts liegt, in dessen Schoß wir eines Tages zurückkehren werden...
SEND with LOVE!
PEACE!
Ein ziemlich komplexer Gedanke wäre das :-). Das hier finde ich sehr interessant:
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