Gelatine of greed
Between vanity and modesty
In the Morpheus world, a testimony from a dark prehistory, where the shadows of vanity paint the ludicrous canvas of reality and greed pushes to the fore, my corpus glides through shimmering gelatine of silky lustre. Cadavers, frozen in a melancholic grace, become living witnesses of a constant change, an eternal stream of order and chaos, examined from multidimensional perspectives in a contaminated museum.
The metallic azure fire dancing through rooms of shrill chrome becomes a symbol of the illusion of the unknown. It blends organically with the surreal elements that blur the gates between reality and delusion, a reflection of the vanity that lurks in the depths of chaos.
The green gelatine, created by an alien AI technology, not only reveals the ramifications of biomelancholic fibres, but becomes a medium of blindness. It clings to my corpus, a repulsive web of thoughts and perceptions that traps the souls of the lost in a deadly embrace. The boundless greed of the world is now interpreted as a desire for knowledge, for an intangible connection with the alien technology of the cosmos.
"Lay the body of your vanity to rest," echoes the voice of the witness in the tragicomic circle of existence, an advocate of the principle of denial, through the gloomy halls. The corpses of the past lie frozen, but now they are not only moulded by alien technologies, but also surrounded by the veils of uncertainty. People are lost in an endless quest for superiority, their bodies and souls permeated by the contradictory patterns of vanity.
"Receive the wet dreams of modesty", whispers the witness in the tragicomic circle of existence, and his breath unites with the biomechanical entities. The wet dreams of modesty become a reflection of vanity, living organic forms that fight against the cold, mechanical reality, marked by the gloomy signature of nihilism and the confusion of the principle of vanity.
In this world, where Walt Disney's bioparanoid aesthetics, the principles of Henry Ford and the Witness's surreal vision of the tragicomic circle of existence intermingle, the green gelatine becomes a mystical medium that not only envelops the corpus, but also builds a bridge between organic modesty and mechanised greed. It is a world in which the shadows of surreal art, the principles of vanity and biomechanical sounds create a harmonious, albeit chaotic, symphony.
Gelatine der Gier
Zwischen Eitelkeit und Bescheidenheit
In der Morpheus-Welt, einem Zeugnis aus einer düsteren Vorzeit, wo die Schatten der Eitelkeit die irrwitzige Leinwand der Wirklichkeit zeichnen und die Gier in den Vordergrund drängt, gleitet mein Corpus durch schillernde Gelatine von seidenem Glanz. Kadaver, erstarrt in einer melancholischen Grazie, werden zu lebendigen Zeugen eines beständigen Wandels, eines ewigen Stroms von Ordnung und Chaos, die in einem verseuchten Museum aus multidimensionalen Perspektiven begutachtet werden.
Das metallisch azurblaue Feuer, welches durch Räume aus schrillem Chrom tanzt, wird zum Sinnbild der Täuschung des Unbekannten. Es verschmilzt organisch mit den surrealen Elementen, die die Pforten zwischen Wirklichkeit und Wahn verschwimmen lassen, ein Spiegelbild der Eitelkeit, die in den Tiefen des Chaos lauert.
Die grüne Gelatine, geschaffen von einer fremden KI-Technologie, enthüllt nicht nur die Verästelungen der biomelancholischen Fasern, sondern wird zu einem Medium der Erblindung. Sie schmiegt sich an meinen Corpus, ein widerwärtiges Netz aus Gedanken und Wahrnehmungen, das die Seelen der Verlorenen in einer tödlichen Umklammerung einfängt. Die grenzenlose Gier der Welt wird nun als ein Verlangen nach Wissen interpretiert, nach einer unfassbaren Verbindung mit der fremdartigen Technologie des Kosmos.
"Tragt den Leib eurer Eitelkeit zu Grabe", hallt die Stimme des Zeugen im tragikomischen Zirkel der Existenz, ein Verfechter des Prinzips der Verleugnung, durch die düsteren Hallen. Die Leichen der Vergangenheit liegen erstarrt, doch nun sind sie nicht nur von fremden Technologien überformt, sondern auch von den Schleiern der Unsicherheit umgeben. Die Menschen verlieren sich in einem endlosen Streben nach Überlegenheit, ihre Körper und Seelen von den widersprüchlichen Mustern der Eitelkeit durchdrungen.
"Empfanget die feuchten Träume der Bescheidenheit", flüstert der Zeuge im tragikomischen Zirkel der Existenz, und sein Atem vereint sich mit den biomechanischen Wesenheiten. Die feuchten Träume der Bescheidenheit werden zu einem Spiegelbild der Eitelkeit, lebendige organische Formen, die gegen die kalte, mechanische Realität ankämpfen, gezeichnet von der düsteren Handschrift des Nihilismus und den Wirrungen des Prinzips der Eitelkeit.
In dieser Welt, wo Walt Disneys bioparanoide Ästhetik, die Prinzipien von Henry Ford und die surreale Vision des Zeugen vom tragikomischen Zirkel der Existenz sich vermischen, wird die grüne Gelatine zu einem mystischen Medium, das nicht nur den Corpus umhüllt, sondern auch eine Brücke zwischen der organischen Bescheidenheit und der mechanisierten Gier schlägt. Es ist eine Welt, in der die Schatten der surrealen Kunst, die Prinzipien der Eitelkeit und die biomechanischen Klänge eine harmonische, wenn auch chaotische, Symphonie erschaffen.
Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt
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