Live from no brAIn product headquarters
Und alle so, Yeah!
In den finsteren Tiefen des Nichts verharrend,
Wo Hoffnung sich im Abgrund verliert.
Kein Sinn, kein Zweck, nur Leere eilt,
Durch endlose Welten, die das Sein entführt.
Die Sterne verlöschen, die Nacht bleibt stumm,
In einem Universum, das ohne Bedeutung summt.
Kein Halt, kein Trost, nur das Vakuum,
Ein nihilistischer Tanz im leeren Raum.
Die Worte verlieren ihren süßen Klang,
Die Melodie des Lebens verblasst lang.
Kein Glaube, kein Glanz, nur ein trüber Sang,
In der Hymne der Sinnlosigkeit gefangen.
Das Lachen der Götter, ein bitterer Scherz,
Denn Existenz selbst ist ein schwarzer Herzschmerz.
Kein Gleichgewicht, nur ein endloser Schmerz,
In der Ödnis des Nihilismus, fern von jeglichem März.
Die Zeit verweilt nicht, rinnt durch die Hand,
Wie Sand in der Wüste, ohne festes Band.
Kein Anfang, kein Ende, nur ein leeres Land,
In dem die Seele verloren, ohne Verstand.
So tanzt die Leere in dieser dunklen Nacht,
In einem Vers, der von Bedeutung entfacht.
Kein Ziel, keine Richtung, nur die Leere lacht,
Ein nihilistisches Gedicht, das die Sinne zertrümmert und verkracht.
