Lass uns ganz kurz über Selbstbestimmung sprechen. "Mein Körper, meine Entscheidung" war eine große Bewegung, bis sie vor wenigen Jahren vergessen wurde. In den Jahren der Fake-Pandemie und Impf-Erpressung (Stichwort: Arbeitsplatzverlust) hörte man nichts mehr von "Selbstbestimmung", bis diese Heuchler nach Beendigung der TV-Pandemie wieder aus ihren Löchern gekrochen kamen, lauthals ihren Lieblingsslogan schrien und von Selbstbestimmung redeten, während die selben Leute genau diejenigen waren, die zu Plandemie-Zeiten andere Menschen erpresserisch unter Druck setzen und zu einem Eingriff in deren Körper nötigen wollten, den sie zutiefst ablehnten (Stichwort: Impfung).
Als ob diese Heuchelei nicht schon schlimm genug wäre, wurden schon kurze Zeit später durch das sogenannte "Selbstbestimmungsgesetz" in Deutschland alle Regeln, wie wir sie kennen, wenn es um Geschlechter geht, auf den Kopf gestellt! Es reicht seit dieser Gesetzesänderung ein Besuch auf dem Standesamt, um sein Geschlecht und seinen Namen zu ändern. Ich weiß nicht wie es euch geht, aber für mich klingt das nicht nach Selbstbestimmung, sondern nach völliger Willkür, die nicht nur ein Fehler in sich selbst, sondern auch in ihrer eigenen Logik ist!
Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage, dass solche Beispiele für die Gesetzgebung gefährlicher "Ideologen" zunehmend zu einer Bedrohung für die Frauen und Mädchen der westlichen Gesellschaft werden, in denen diese "Ideologie" wie ein Virus wütet!
Aber schauen wir uns zunächst einmal die Logik an, die meiner Meinung nach widersprüchlich ist. Offiziell geht es darum, dass sich diese Menschen weniger diskriminiert fühlen, denn bisher mussten sie sich langwierigen Untersuchungsverfahren unterziehen, wenn sie ihr Geschlecht ändern wollten. Wegen dieser schwerwiegenden Lebensentscheidung mussten sie natürlich intime Fragen beantworten, und diese Verfahren kosteten auch ziemlich viel.
Neuerdings sollen all diese Maßnahmen einfach wegfallen, man braucht kein psychologisches Gutachten mehr, man kann das Ganze in Zukunft einfach alleine durchziehen. Aber jetzt sehe ich diese Entwicklung als genau das Gegenteil von dem, was sie darstellen soll, als etwas, das die Diskriminierung überhaupt nicht beendet, sondern eher noch fördert.
Was auf diese Weise in den Gesellschaften gefördert wird, sind vergewaltigende Transgender und Pseudo-Frauen in Frauengefängnissen, denen echte biologische Frauen nicht viel entgegensetzen können, aber auch männliche Sportler, die sich als Frauen ausgeben und in einigen Ländern dank körperlicher Vorteile im Frauensport Titel und Medaillen gewinnen, während echte Frauen dagegen natürlich keine Chance haben, sich aber schnell den Vorwurf der "Diskriminierung/Intoleranz" zuziehen, wenn sie es wagen, diese Ungerechtigkeit ihnen gegenüber zu kritisieren.
Über einem langen Zeitraum wurde kommuniziert, dass dies eine schwerwiegende Entscheidung ist, die sich keiner zu einfach machen sollte, aber nun kann auch in Deutschland jeder einfach zum Standesamt gehen und dort offiziell sein Geschlecht im Namen der Selbstbestimmung ändern, obwohl das nach dieser Logik überhaupt keinen Sinn macht! Gerade die Entscheidung, sein Geschlecht zu verleugnen und sich einer Operation zu unterziehen, deren verheerende Folgen im Nachhinein nie mehr rückgängig gemacht werden können, ist doch von enormer Bedeutung, da sie das ganze Leben für immer verändert, ohne dass der Entscheider sie nach seiner Reue, die es in einigen Fällen gab, jemals wieder rückgängig machen kann.
Eine solche Entscheidung, die selbst aus ideologischer Sicht zumindest kein Mensch einfach aus einer Laune heraus treffen sollte, muss gut begründet sein! Wenn man also nach der Logik dieses neuen Gesetzes geht, kann einfach jeder psychisch verwirrte oder leicht beeinflussbare bzw. manipulierbare Mensch nach Lust und Laune zu jeder Zeit sein Geschlecht und seinen Namen ändern, was aus meiner Sicht ganz klar eine Entwürdigung von betroffenen Menschen ist, die das ernst meinen. Man stelle sich nur mal jemanden vor, der all diese schwierigen Verfahren durchlaufen und erfolgreich bestanden hat, nun aber sieht, wie erfolglose Sportler problemos eine Geschlechtsangleichung vornehmen lassen können, um im Frauensport eine "erfolgreiche Karriere" hinzulegen, sowas dürfte solchen Menschen hierzulande wohl kaum mehr gefallen als denen aus englischsprachigen Gefilden, in denen dieser ganze Wahnsinn angefangen hat.
So schnell und leichtfertig, wie in der Politik derzeit Entscheidungen getroffen werden, fühlt es sich gar nicht mehr so an, als ginge es hier um eine lebensverändernde dauerhafte Entscheidung, die wohlüberlegt sein sollte, aber genau das ist es, worum es hier geht und das sollten wir auch nicht vergessen! Für die Betroffenen, deren langwierige Testverfahren in Ausnahmefällen eine solche Operation ermöglichten, um mit ihrer von Experten als nicht heilbar erkannten psychischen Erkrankung besser leben zu können, muss diese Gesetzesänderung wie ein Schlag ins Gesicht sein. Wer also dafür eintritt, dass nun "jeder" sowas ohne Prüfung machen kann, z.B. um "offensichtliche Vorteile" zu erlangen, geht "nicht" (!) gegen Diskriminierung vor, sondern fördert diese noch (Stichwort: Frauensport) und gibt Betroffene zusätzlich der Lächerlichkeit preis!
Natürlich müssen diese Menschen selbst entscheiden, ob sie so etwas machen wollen, aber ich sehe nichts Verwerfliches oder Schlechtes daran, wenn Analysen von Psychologen im Vorfeld entscheiden, ob es wirklich sinnvoll ist, solchen Wünschen nachzukommen und die Zahl der (angeblichen) Geschlechtsumwandlungen nicht ausufern zu lassen, die bei einigen unserer europäischer Nachbarn schon zur Inanspruchnahme der dort erlaubten aktiven Sterbehilfe geführt haben (Stichwort: Belgien, Nathan Verhelst). In den Niederlanden kann so eine "Hilfe" sogar von leicht durch Ideologen beeinflussbaren Kindern in Anspruch genommen werden, unter anderem auch nach einer Geschlechtsumwandlung, die im Nachhinein als nicht mehr korrigierbarer Fehler angesehen wird, der zu Depressionen und Selbstmord führen kann bei manipulierten jungen Menschen, die viel zu früh eine solche Entscheidung treffen durften, die sie nach ethischen Maßstäben noch gar nicht hätten treffen dürfen (Stichwort: Stärkung der Kinderrechte = Aushebelung des Elternrechts!).
Nun kommen wir zu den Frauen und Mädchen unserer Gesellschaft, die sich in einigen, wenn auch glücklicherweise noch nicht allen westlichen Ländern zunehmend mit starken Männern auseinandersetzen müssen, die sich als Frauen identifiziert und entsprechend registriert haben, was bedeutet, dass sie nun problemlos in die Damentoiletten, Damensauna und auch in die Damenumkleideräume gelangen können, ohne dass jemand etwas dagegen unternehmen kann, zumindest nicht, ohne sich nach den neuen Gesetzen in einigen Ländern der so oft medial gepriesenen "Westlichen Wertegemeinschaft" strafbar zu machen.
Ein Mann, der sich als Frau ausgibt, braucht also nur seinen Ausweis vorzuzeigen und zu sagen: "Ich bin eine Frau", was staatlich genehmigt ist. Frauen und Mädchen müssen nun die neue "Frau" in der Frauendusche und an anderen Orten ertragen, zumindest, wenn sie sich an Orten befinden, an denen Linksliberale den Ton angeben, und nicht in Bereichen, in denen Konservative "noch" die alte Ordnung aufrechterhalten können.
Wenn ich mir die Menschheit in ihrem jetzigen Zustand anschaue, dann bin ich mir 100%ig sicher, dass dieses rücksichtslose Handeln der Realitätsverweigerer in Zukunft noch öfter zu solcher Willkür führt und es schwierig sein wird, etwas dagegen zu tun, denn das wäre diskriminierend, intolerant usw., was Männer ziemlich nerven mag, aber für das weibliche Geschlecht sogar etliche Gefahren mit sich bringt, auf welche die meisten Menschen wohl lieber verzichten würden.
Selbst für den Fall, dass ein Mann sich nun als Frau identifiziert und die besagten Untersuchungsverfahren besteht, sollten sich die Frauen, von denen manche so politisch korrekt sind, ernsthaft fragen: Würde ich mich wohlfühlen, wenn plötzlich jemand hereinkäme, ein ganz offensichtlicher biologischer Mann, der sich zwar wie eine Frau kleidet, aber eindeutig ein Mann ist? Wenn so ein Mann zusammen mit meiner kleinen Tochter auf der Damentoilette, in der Frauenumkleide, in der Dusche usw. wäre, würde mich das wirklich nicht stören?🤔
Ich persönlich kann mir ein "Ja" zu dieser Frage kaum vorstellen, und selbst wenn es nur einen sexuellen Übergriff geben sollte, den die Staatsmedien nicht erfolgreich ignorieren/vertuschen können, weil er in den sozialen Medien zu hohe Wellen schlägt, gibt es spätestens ab dem Zeitpunkt auch offiziell keine Rechtfertigung mehr für dieses Gesetz, zumal gerade Transgender selbst einen großen Unterschied zwischen biologischen Frauen und Fake-Frauen zu sehen scheinen, an denen (sogenannte) "lesbische Transfrauen" kein Interesse haben, weil diese sich nur als Frauen identifizieren, aber biologisch ganz klar Männer sind! Natürlich ziehen es linksradikale Ideologen vor, solche Details nicht weiter zu beachten, während sie gleichzeitig bei anderen Themen umso kritischer sind, eben immer, wie es gerade ins eigene Bild passt!
Am Ende steht natürlich immer noch der menschliche Verstand! Für mich ist es total absurd und völlig beweislos, wenn man ohne Angabe von Gründen sein Geschlecht einfach so ändern kann, denn damit wird der Willkür Tür und Tor geöffnet! Für mich ist dieses Gesetz in keiner Weise zu rechtfertigen, viel mehr ist es für mich aus besagten Gründen ganz im Gegenteil kein Gesetz gegen Diskriminierung, sondern eine weitere Entwürdigung aller Beteiligten in diesem traurigen Schauspiel.
Dieses Gesetz verstößt gegen alle biologischen Tatsachen und ist letztlich nichts weiter als eine weitere Destabilisierung unserer Gesellschaft, weshalb ich es nur voll und ganz ablehnen kann und mich über jeden Menschen freue, der diesen Wahnsinn ebenfalls als das erkannt hat, was er ist, nämlich ein Angriff auf unsere Gesellschaft!
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