Regenbogen-Regime Deutschland und sein stets verdienter letzter Platz beim ESC!🏳️‍🌈💩

in hive-119463 •  10 months ago 

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Folgenden Fragen wurden 2023 nach Deutschlands erneutem ESC-Desaster im ZDF gestellt: "Mögen die anderen europäischen Länder Deutschland überhaupt nicht? Warum sind wir wieder das Schlusslicht?" Prominente und Journalisten des Mainstreams im Land meinen, dass so etwas nicht wahr sein kann, während dieser Blick auf ihr Land eindeutig der Meinung des Auslands über Deutschland widerspricht!

Natürlich sehen andere Länder den Wahnsinn, der mit den Deutschen seit geraumer Zeit vor sich geht und fragen: "Was macht ihr eigentlich mit eurem Land, warum zerstört ihr einfach alles, die Gesellschaft, eure Wirtschaft und sogar eure eigene Kultur?" Dabei sehen Politik & Medien dieses Landes das alles natürlich ganz anders, genauso wie die eigenen Schäfchen, die tüchtig an ihrer eigenen Abschaffung mitarbeiten und einfach nicht gewohnt sind etwas zu hinterfragen, was von der Obrigkeit als richtig dargestellt wird. Leider gab es auch in der ZDF-Berichterstattung über den Ausgang des "Eurovision Song Contest", wie nicht anders zu erwarten war, nur Verwunderung über das Ergebnis zu hören, von Selbstkritik aber keine Spur.

AUSZUG: "Der ESC ist wieder einmal ein Flop für Deutschland. Die Hamburger Rockband "Lord of the Lost" bekommt nur drei Punkte von den Fachjurys - zwei aus Island, einen aus Tschechien. Vom Publikum gibt es 15 Punkte. Sechs Punkte bekommt Deutschland von den Anrufern aus Österreich, fünf aus Finnland und vier aus der Schweiz. Mit insgesamt 18 Punkten landet Deutschland auf dem letzten Platz. Der Vorletzte, das Vereinigte Königreich, erhält 24 Punkte. Insgesamt ist Deutschland bei den letzten Teilnahmen viermal Letzter und dreimal Vorletzter geworden."

FRAGE: Wie lässt sich dieses schlechte Ergebnis eines sich selbst zerstörenden Landes erklären, dessen "Vertreter" es vorziehen, die Regenbogenflagge zu hissen, während alle anderen Teilnehmer stolz die Nationalflagge ihres Landes präsentieren?

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Wenn man sich immer noch fragt, warum Deutschland im Moment so schlecht dasteht, muss man nur einen Blick auf die Band werfen, die dieses Land beim Contest ernsthaft vertreten sollte. Musikgeschmäcker mögen verschieden sein, aber generell merkt man angesichts der "Repräsentation des Landes" auf allen Ebenen, sei es durch Musikbands, Politiker, Schauspieler oder Politiker usw., wie sie aussehen, wie sie sprechen und wie sie sich verhalten, dass hier etwas vor sich geht, was dringend gestoppt werden muss!

Was vor allem diese okkulten Gestalten mit ihren satanischen Texten angeht, bei denen sich einem die Nackenhaare aufstellen, so stehen sie (leider) stellvertretend für ganz Deutschland, und auch an dieser Stelle muss man einfach sagen: "Ist das wirklich der Repräsentant dieses Landes mit seinen Werten, mit seinen Ansichten, mit der aktuellen Agenda, die hier abgearbeitet wird"? Ja, leider ist genau das zur Zeit der Fall und wenn man dann sieht, wie es weltweit aussieht, muss man zum Glück feststellen, dass diese Katastrophe kein weltweiter Zustand ist, sondern ein zum größten Teil auf die westliche Welt, ganz besonders aber auf Deutschland beschränktes Problem!

Das gilt übrigens nicht nur für den Wahnsinn der Regenbogenfraktion und ihre neue Version eines modernen "Sodom & Gomorra", sondern auch für die verrückte Energiepolitik, die selbstzerstörerische Innenpolitik, die wirtschaftliche Selbstzerstörung usw. Natürlich muss an dieser Stelle gesagt werden, dass es sich um eine weltweite Agenda handelt, die seit Jahrzehnten betrieben wird und insbesondere den Westen voll trifft, aber in Deutschland nehmen diese Tendenzen immer besonders bizarre Formen an, während dieser Wahnsinn in abgeschwächter Form natürlich auch in anderen Ländern der (selbsternannten) "Wertegemeinschaft" zu finden ist.

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Du siehst also, weder für mich, noch für viele andere Bürger dieses Landes ist der letzte ESC-Platz eine wirkliche Überraschung, vielmehr bin ich sehr enttäuscht von Island und der Tschechischen Republik, dass sie für diesen satanischen Müll überhaupt noch ein paar Punkte vergeben haben, die sie besser für sich hätten behalten sollen!

AUSZUG: "Um ehrlich zu sein: Ja, dem Song "Blood and Glitter" fehlt ein guter Hook. Erinnert ihr euch an den Refrain? "Blood and Glitter, sweet and bitter, we're so happy we could die", das ist nicht eingängig genug für den ESC. Dennoch sind Lord of the Lost eine gute Band. In den deutschen Albumcharts sind sie bereits auf Platz 1. Aber der ESC ist ein Genre für sich. Erfolgreiche Songs müssen für die große Bühne geschrieben sein, einen guten Refrain und eine besondere Songidee haben. Beispiel: "Calm after the storm" von den Common Linnets. Mit diesem schönen und makellos komponierten Popsong belegten die Niederlande 2014 den zweiten Platz.

Mag uns denn niemand in Europa? Nein. Das ist nicht der Grund. Das Ansehen Deutschlands in der Welt zum Beispiel hat eigentlich nichts damit zu tun, dass Lord of the Lost auf dem letzten Platz liegt."

FAZIT: Wie gesagt, es gibt keinerlei Einsicht, dass Selbstzerstörung, Anbiederung, Kulturzerstörung, Wahnsinn und immer extremere sexuelle Perversionen andere Länder eher abschrecken als anziehen könnten, stattdessen machen sie weiter wie bisher und setzen sogar noch einen drauf, als ob die Gesellschaft der ehemaligen "Dichter und Denker" inzwischen nicht schon krank genug wäre.

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Während man in der Vergangenheit noch stolz darauf sein konnte, Teil dieses Landes zu sein und Produkte nach deutschen Qualitätsstandards herzustellen, für welche dieses Land einst berühmt war und in deutschen Unternehmen zu arbeiten, sieht es heute leider danach aus, dass viele Menschen im Ausland völlig zu Recht über die "Überreste" des längst vergangenen christlichen Abendlandes lachen. Was sonst könnte eine Gesellschaft auch anderes erwarten, deren "Volksvertreter" eine Politik gegen ihr eigenes Volk machen?

Man könnte jetzt tausende von Beispielen anführen, die zeigen, in welchem Zustand sich diese Clownsrepublik derzeit befindet und wie es so weit kommen konnte, und obwohl auch diese und frühere Pleiten des in Europa bekannten Musikwettbewerbs an Deutlichkeit nicht zu überbieten sind, schreiben die nationalen Medien lieber: "Was macht Deutschland falsch?" Die Antwort darauf wäre ein klares "ALLES!", wenn die Menschen an den Schalthebeln der politischen und medialen Macht einmal ehrlich zu sich selbst sein könnten, statt die Schuld erwartungsgemäß auf eine "schwache Vorrunde" zu schieben.

Muhammad bin Raschid Al Maktum, Multimilliardär und Herrscher des Emirats Dubai sagte mal in einem Interview, dass schlechte Zeiten - weil überlebensnotwendig - starke Männer hervorbringen, diese starken Männer wiederum gute Zeiten hervorbringen, in denen die Menschen bequem und sorglos werden, was zu schwachen Männern führt, die wiederum schlechte Zeiten hervorbringen (Stichwort: Kreislauf) usw, weshalb dieser Mann davon ausging, dass seine Urenkel wieder arm sein werden. Bezieht man dies auf alle Menschen zu allen Zeiten, so könnte hier die Ursache für die Degeneration der westlichen Welt - vor allem Deutschlands - zu finden sein, in der offenbar einige zur Gegenwehr unfähige Menschen lange Zeit eine Agenda vorantrieben (in den letzten Jahren sind dann ja doch noch überraschend Einige aufgewacht), welche die gesamte Kultur verkommen lässt, wofür okkulte Bands wie "Lord of the Lost" nur eines von vielen Symptomen sind.

FAZIT: Sieh die Realität und nicht die mediale Parallelwelt, die dir als Realität verkauft werden soll. Die meisten Menschen im westlichen Regenbogenregime können sich aus Angst vor staatlicher Repression (soziale Ächtung, Arbeitsplatzverlust, Kinderentzug, Diffamierung, falsche Anschuldigungen, jeder Widerspruch gegenüber der Obrigkeit ist Rechtsradikal usw.) nicht einmal mehr öffentlich zu solchen Themen äußern! Niemand will vom Staat oder seinen Systemlingen/Mitläufern zerstört werden und über Jahrzehnte haben sich immer mehr Menschen an ihr passives und wehrloses Dasein gewöhnt, was einem Unrechtsstaat erst seine Macht verleiht.

Zum Glück gibt es auch Menschen, die sich durch nichts und niemanden davon abhalten lassen, in einer solchen Situation Widerstand zu leisten, aber wer sich angesprochen fühlt, sollte das auch tun und sein bisheriges Verhalten überdenken, denn sonst wird man in seinem Leben immer bereuen, dass man nichts gesagt hat und dass man nie für seinen Standpunkt eingetreten ist! Denke immer daran, dass klassische Werte und echte Moral keineswegs überholt und für Ewiggestrige sind, nun angeblich der Vergangenheit angehören und dieser neuen Pseudo-Normalität für immer weichen müssen, auch wenn ein paar Wahnsinnige das gerne so hätten und solche ins Gegenteil verdrehte "Werte" am liebsten für die Ewigkeit erhalten würden.

Zumindest kann Deutschland als warnendes Beispiel für andere westliche Länder dienen, die trotz Abstufungen und etwas weniger radikalen Ansätzen dennoch in die gleiche Richtung marschieren (Stichwort: Genderwahn, Frühsexualisierung von Kindern, Geschlechtsumwandlung, die offizielle Existenz von mehr als 60 Geschlechtern usw.), denn keine Nation will so enden, und der Eurovision Song Contest ist nur eines von vielen traurigen Ereignissen, die gezeigt haben, wie tief einstige Hochkulturen absteigen, degenerieren und zu einer modernen Sodom & Gomorra "Wertlosgemeinschaft" verkommen können, mit der aus nachvollziehbaren Gründen kein normaler Mensch was zu tun haben will!

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Sehen wir es einfach als ein positives Zeichen der Hoffnung, dass selbst westliche Länder durch das extreme Ausmaß dieser satanischen Entwicklungen abgeschreckt wurden und erkennen, dass der gesunde Menschenverstand auch durch das Regenbogenregime nicht vollständig ausgerottet werden kann.

Wenn eine dekadente Wohlstandsgesellschaft so degenerieren kann, braucht es - wie Scheich Raschid treffend sagte - eben einen wirtschaftlichen Absturz und auch sonst harte Zeiten, damit ein Volk aus der Not heraus wieder zur Vernunft kommt bzw. kommen muss, und so gesehen kann man so manchen negativ anmutenden Entwicklungen am Ende sogar etwas Positives abgewinnen.

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Servus

Der ESC war tot als man erlaubt hat in jeder beliebigen Sprache zu singen. Ab da ging es nur mehr Berg ab. Schade. Habe ich mir früher mit so viel Begeisterung angesehen.

Mal abgesehen von dem hier erwähnten Extrembeispiel ist das Ganze inzwischen leider auch eine sehr politisierte Veranstaltung, wo teilw. auch unabhängig von der Qualität der Beiträge vorher schon feststeht, wer wie weit kommt oder auch nicht, das ist denke ich nicht zu übersehen und war auch ein Grund, warum ich mir diese Veranstaltung nicht mehr antue.