Würdest Du Dir für eine Bratwurst ein tödliches Skorpion Toxin spritzen lassen?

Nein!?

Warum lässt Du Dir dann die Genspritze geben?

Meine jüngsten Recherchen weisen darauf hin, dass das S1 Spikeprotein in vielfacher Hinsicht molekularbiologische Eigenschaften des tödlichsten Toxins der Welt hat: AahII - eines der drei Alpha Toxine der in Algerien, Tunesien und Nordafrika vorkommenden Scorpione.

Drauf gestoßen bin ich gestern als ich mich BoDV1 bzw. dem VSBV Virus beschäftigt habe. Denn dieses zu fast 100% für den Menschen tödliche neurotrophe Virus, das wie das SARS-CoV-2 u.a. zu Geruchsverlust führt, blockiert als behülltes RNA-Virus den Natrium Kanal in der Zellmembran der Wirtszelle um sich zu vermehren.

Für die Betroffenen eine fatale und tödliche Pathophysiologie. Sofort stellte ich mir die Frage, ob das Spikeprotein des SARS-COV-2 Virus mit den Wirtszellen ebenso verfährt. Es folgte also eine ausgedehnte wissenschaftliche Recherche in den medizinischen Datenbanken.

Und siehe da, das S1 Spikeprotein verfährt mit dem epithelialen Natriumchannel Rezeptor (ENaC-R)der Wirtszelle genauso wie Bornaviren bzw. das Alphatoxin II von Skorpionen.

Somit kann dem Spikeprotein ein weiterer perfider toxischer Schädigungsmechanismus attestiert werden, der in Manier eines Doppelwumms die Organe schädigt.

In dem über die Furinschnittstelle des Spikeproteins das in der Lunge für die Fibrinolyse so überlebenswichtige Plasmin verbraucht wird, wird

• das Auftreten von Thrombosen und Mikrothromben und daraus resultierenden Gefäßverschlüssen begünstigt und
• die Clearance eine Lungenödems über durch den Plasminmangel und die zugleich S1 induzierte ENaC Blockade zusätzlich behindert - mit für den Patienten tödlichen Folgen.

Sozusagen ein hochtoxischer molekularbiologische Doppelwumms durch das Spikeprotein für alle Betroffenen, welcher sich zusätzlich zu den bereits bestehenden mittelbar und unnmittelbar toxischen Effekten des Spikeproteins dazu addiert...

Schaut man sich die Effekte von Alpha Toxin Aah II eines Skorpions aus den Mhagreb Staaten an, dann stellt man zum Spikeprotein seitens des Skorpiongiftes quasi qualitativ identische Effekte auf die Zellstrukturen und den vergifteten Organismus fest - und zwar sowohl was die Blockade des Nac-Rezeptors angeht als auch die Zytokinprofile, welche durch die.Gifteinspritzung resultieren.

Fazit:

Zwischen der Wirkung des S1 Spikeproteins und dem tödlichen Skorpiongift Alphatoxin Aah2 existieren molekularbiologische Parallelen/Schnittstellen bezüglich der Schädigungsmechanismen und Effekte auf den betroffenen Wirtsorganismus.

Diese Parallelen betreffen insbesondere

• die inhibitorischen Effekte des Toxins auf die zellständigen Ionenkanäle des betroffenen Organs - in diesem Fall den ENaC Rezeptor
• die proinflammatorische Induktion qualitativ identischer Zytokinprofile sowie
• das vermehrte Recruitement von neutrophilen Granulozyten und die Destabilisierung von Histamin ausschüttenden Mastzellen

Dieser Beitrag ist die weltweit erste Veröffentlichung, welche einen Zusammenhang zwischen der Wirkung und molekularbiologischen Effekte des Spikeproteins und der von Alphatoxinen von Skorpionen beschreibt.

Quellenangaben aus Peer reviewed Papern auf Anfrage möglich.