Dann will ich mich doch verspätet mal nicht lumpen lassen und wünsche ebenfalls alles Gute zum Jubiläum. Willkommen im Club der Unverbesserlichen? Naja...
Wenn es dir wichtig ist: Herzlichen Glückwunsch.
Vielen Dank, wirklich wichtig ist es mir nicht, ander tun es ebenfalls also warum nicht der Don auch ;) Und unverbesserlich ist bzw. war der Don schon immer, das weiß jeder der mit mir bereits beruflich zu tun hatte, der Don hat seinen eigenen Kopf 100% geradeaus ob bei offener oder geschlossener Tür, nichts unversucht lassen und entschuldigen wenn er falsch gelegen hat, so isser halt -geradlinig, aufrecht, ehrlich- ein 100 prozentiger Widder halt.
Vor allem aber vielen Dank für deine rege Beteiligung in dieser Community und immer, wenn wir mal was aufziehen.
bitte, gerne ich fühle mich hier inzwischen wohl und mache das gerne ;)
Die 33% (und vielleicht wie jene diese Attitüde auffassen könnten, die dich stets anders unterstützen (incl. des extra für seine Mitglieder erschaffene und von diesen aufgebaute Community-Account)
eiei, die 33% habe ich schon erklärt, in meiner Zeit als Kurator im Deutschen Camp habe ich von 10% -100% vergeben und in der Regel nur 25% um mehr Autoren zu erfassen, weil es hilft niemanden von einem Account mit 10% power mit 100% gevotet zu werden, ich versuche mein Account immer bei wenigstens 80% zu halten sodas sich das vote auch bei meiner niedrigen VP auswirkt. 100% bekommt so gut wie gar keiner der Don-t selbst bekommt gar keine votes, und ich habe nie 100% votes von anderen erwartet, ich kann mit 33% gut leben es zeigt mir ja das man den Beitrag eventuell gelesen und geschätzt hat, also ich verlange nichts was jemand nicht geben will oder kann, ich habe damit kein Problem, und ich möchte das keinesfalls als respektlos verstanden wissen, ein vote von mir ist so oder so etwas positives.
...durch eine gelungene Orthographie entgegenbringt (insbesondere dann, wenn man es definitiv besser weiß und auch kann).
auch das habe ich versucht zu erklären, ich bin seit mehr als 25 Jahren durchgängig im Ausland 4-5sprachig unterwegs ganztags, da ist es schön zu hören das andere glauben ich kann es noch immer perfekt das Deutsch (was ich übrigens noch nie konnte, Abschlußzeugnis in Deutsch war eine schlechte 4) und es wird durch die überwiegende Nutzung von spanisch, englisch, danach deutsch, italienisch und französich nicht wirklich besser, ich werde zusehens unsicherer was wie geschrieben wird.
Hihi, mit dem "Club der Unverbesserlichen" meinte ich all jene (incl. mir), die nach all den Jahren immer noch hier sind... ;-)
Ich weiß, dass du dich zu beiden Kriterien bereits erklärend geäußert hast (lese i.d. auch die Kommentare, die einem Artikel oft noch die Würze verleihen). Deshalb habe ich es erwähnt: Nicht weiter erwähnenswert. Ich kann deine Erklärungen zum 33% nachvollziehen, wenn auch nicht gut heißen. Aber das ist eindeutig einzig deine Sache.
Die Sache mit der Sprache und den unkorrigierten Veröffentlichungen kann ich aber nicht so stehen lassen:
Ob du es glaubst oder nicht, das geht mir zusehends genauso. Seit ich beruflich nicht mehr täglich längere Texte verfassen muss, seit ich mich nicht mehr auf die RS in Texten verlassen kann, die einst Garanten im Alltäglichen waren (fast alle Zeitungen, weil die Texte durch mehrere Lektorenhände liefen und natürlich Bücher aus demselben Grund), seit eine RS-Reform-Regel nach der anderen überarbeitet gar revidiert wird, vor allem aber seit ein Großteil des von mir täglich konsumierten schriftlichen Wortes aus Steemit-Artikeln und -Kommentaren besteht.
Für mich ein Grund, einmal mehr ein Wort oder eine grammatische Struktur nachzuschlagen, einen Text vor der Veröffentlichung nicht nur zweimal mehr zu lesen und danach mehrfach zu editieren, da doch immer mal wieder etwas auffällt.
Es war ja noch nie so einfach wie heute, solch eine Kontrolle durchzuführen. Diverse Tools kennst du, meist fängt es doch schon beim Schreiben an: Jedes Schreibprogramm, jede Eingabemaske straft Flusigkeit sogleich mit einem roten Unterstrich. Die mag ich nie auf mir sitzen lassen. So wie jetzt "Flusigkeit". Hm. Da komme ich nicht weiter, das Wort scheint nicht etabliert. Aber woher stammen dann die Flusigkeitsfehler? Oder ist das schlicht Norddeutsch? Kann ich ja gar nicht glauben - habe aber auch keine Zeit, dem tiefer nachzugehen... ;-)
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siehst Du das habe ich zum Beispiel auf die Geburtstagspost und so bezogen gehabt ;)
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