Heikles Thema weil Politik anscheinend zur einer Glaubensfrage geworden ist. Jemand der glaubt was in der Tagesschau kommt, wird andere Dinge glauben als jemand der sich wo anders informiert. Soll wohl auch so sein, so hat das Volk was zum Streiten. In den letzten 4 Jahren konnte man das überdeutlich sehen, Spritze schützt, Spritze bringt dich um, CO2 ist schlimm, CO2 ist gut, usw. und so fort.
zuzuschauen ist manchmal nicht einfach
Die Nerven hätte ich nicht, na ja, vielleicht irgendwann mal...
Ich möchte dir gerne ein Bild aus diesem Video zeigen, zu sehen ab Min. 27:30:
Wenn man sich das so anschaut, haben die "großen" Billionen zur Verfügung, Regierungen Milliarden und der Bürger Millionen, d.h. Regierungen können 1000 Mal mehr rausballern als i.d.R. der Bürger und die "Großen" wiederum 1000 Mal mehr als Regierungen. Da scheint es doch schon sehr naiv zu glauben, der Bürger hätte im ganzen Treiben auch nur einen Hauch mitzureden.
wählen gehen ist persönliche Pflicht
Oh ja, soweit ich weiß wollte man tatsächlich so etwas wie eine Wahlpflicht einführen. Nee, da halte ich nüscht von.
Aber ich denk ich weiß wie du es meinst. Kann man so sehen, ich hab allerdings eher den Eindruck, die Kasperl können max. entscheiden welche Farbe Verkehrsschilder haben, die wirklich wichtigen Dinge werden wo anders entschieden.
Eine Wahlpflicht macht nur Arbeit und bringt keine Meinung mehr , wenn man es nicht als seine Pflicht empfindet kann man es auch sein lassen ich empfinde diese Pflicht als Deutscher , sicher ist die Macht an anderen Stellen größer und dennoch wer Veränderung will soll in meinem Denken , muss wählen gehen.
VgA
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