Mein "eigentlicher" Kommentar sollte zum Thema sein. ;-)
Es ist nämlich durchaus so, dass ich mich einige Jahre mit einem Teil jener Literatur beschäftigt habe, die sich dem Phänomen der UFOs widmet(e). Es gibt da zweifellos manches zweifelhafte, aber es gibt oder gab auch den einen oder anderen Autor, der sich redlich um Fakten bemüht hat, also um das Zusammentragen und Ordnen von Augenzeugen-Berichten, um die Fragen nach der physischen Interaktion von UFO und irdischer Umwelt (also "Spuren" im Sinne der Forensik), um Ansätze für technisch-physikalische Erklärungsmöglichkeiten im Rahmen der etablierten (nicht-esoterischen) Physik, auch um Kritik im Sinne sozial-psychologischer Überlegungen.
Es ging aber in jener Literatur nie um die Frage oder die Annahme, dass Außerirdische hier unter uns wandelten, schalteten und walteten. Auch keine Unterirdischen. Von diesen Thesen habe ich mich fern gehalten, denn sie schienen und scheinen mir jeder wissenschaftlich vorstellbaren Grundlage zu entbehren. (Das macht die Angelegenheit natürlich nicht per se unmöglich, aber doch so sehr unwahrscheinlich, dass ich mir gestattete, sie außer Betracht zu lassen.)
Bezüglich Science-Fiction-Literatur habe ich durchaus ein Faible für Geschichten, in denen Außerirdische Schlüsselstellen besetzen. Allen voran eine Story von Stanislav Lem, in welcher das Genie von Leonardo da Vinci als das überlegene Wissen eines strafversetzten Ingenieurs aus einer fernen Hochzivilisation dargestellt wird. (Allerdings - ich weiß es nicht mehr sicher - als Ingenieur einer durchaus irdischen Zivilisation, nicht im fernen Raum, sondern aus ferner Zeit.)
Science Fiction oder Fantastische Literatur ist erklärtermaßen keine wissenschaftliche These, keine Tatsachen-Behauptung. Ein Spiel mit Bildern, nicht ein Verkünden von Verschwörungstheorien. Diese letzteren, die Verschwörungstheorien, in denen Außerirdische hier auf Erden die Macht an sich gerissen haben, finde ich ungenießbar und nur insoweit interessant, dass manche Machthaber und Politiker tatsächlich so weltfremd auftreten, als seien sie von einem fernen Stern und hätten wenig Interesse an der Menschheit.
Gut! Hallo! Danke für einen Kommentar zum Thema und für deine ehrliche Meinung dazu.
Ich werde später hierher zurückkommen, um eine zusätzliche Bemerkung zu machen, da ich jetzt etwas Arbeit habe und Zeit gebraucht wird, um es richtig zu machen.
Ich sage nur, dass ich auch nicht glaube, dass unsere Politiker Aliens sind. Ich glaube nicht, dass Außerirdische so inkompetent sind, außerdem sollen sie intelligente Wesen sein. Davon gibt es in der Politik sehr wenig.
Bis später. ;)
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Haha, die welt-immanente Wiederkehr der Engel?
Warum sollten Außerirdische nicht brutaler sein?
Manche Außerirdischen im StarTrek-Universum sind dahin gehend konzipiert.
(Aber trotzdem leider auch wiederum allzu menschlich geraten.)
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Hallo nochmal, @ty-ty . Ich sprach nicht von unschuldigen Engeln. Vielleicht habe ich von der Möglichkeit gesprochen, dass wir endlich unsere Schöpfer treffen könnten.
Wenn das der Fall ist, habe ich eine sehr starke Befürchtung, dass es uns am Ende nicht gefallen könnte.
Die Wahrscheinlichkeit besagt, dass alles, was überlebt hat, um die Galaxie zu durchqueren (wenn das der Fall ist), wahrscheinlich über dem Weißen Hai auf der Raubtierskala liegt.
Dein letzten beiden Kommentare eine angemessene Antwort erfordern, bereite ich einen neuen Artikel vor, der auf dein Argumente eingeht, da ich denke, dass dies zu einer besser organisierten Antwort führen wird. Ich werde dich im Text markieren, damit wir diese Diskussion fortsetzen können.
Habt ein schönes Wochenende,
Pedro
P.S.- Du wirst sehen, dass ich dir nicht wirklich widerspreche... :))
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Würden wir das denn ---- überhaupt erkennen?!
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Wahrscheinlich nicht. 🤣
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Das könnte bedeuten:
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Für mich muss noch bewiesen werden, ob es intelligentes Leben auf der Erde gibt. 😁 Vielleicht denken wir einfach zu viel an uns selbst.
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Ja, ich denke auch, dass die Menschheit zu viel an sich selbst denkt. Auffällig wird es gerne dann, wenn Tieren die Seele abgesprochen wird oder wenn "die Natur" als Gegenüber der Menschheit erscheint, als ob letztere nicht Teil der ersteren wäre.
Da ein Vogelnest (von Vögeln erbaut) immer noch Teil der Natur ist, und da das auch für Dachshöhlen, Biberburgen, Ameisenhügel, Termitenbauten und vieles mehr gilt, folgt logischerweise, dass auch Autos und Mondraketen immer noch Teil der Natur sind, zwar vom Menschen erbaut, aber innerhalb des Universums und innerhalb der natürlichen Möglichkeiten der Gattung Mensch. Da ist nichts Übernatürliches oder Außer-Irdisches dabei.
Das Einzige, was größer zu sein scheint als die gesamte äußere Welt, ist die Hybris, die Überheblichkeit. Das spiegelt sich in der Legende vom Turmbau zu Babel, und es setzt sich fort im wahnwitzigen Traum vom genetisch geschaffenen Menschen durch den Menschen.
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Wenn "intelligent" bedeutet, den Ast nicht abzusägen, auf dem man sitzt:
Dann wird es leichter zu beweisen, dass es auf der Erde zwar intelligentes Leben gibt, aber die Menschheit bis auf wenige Ausnahmen nicht dazu gehört. (Die wenigen Ausnahmen werden nicht gehört.)
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