🍌 Bananen Chaos 🍌 Teil 2

Der nächste Windbruch

Wieder ein Sommergewitter mit Starkwind

... und schon ist meine zweite Mutterpflanze umgebrochen. War so nicht geplant. Nun ja, es ist wie es ist. Bei der ersten von den beiden ursprünglichen Pflanzen war das vor 10 Wochen ja auch passiert.

Immerhin wird sie noch mit Wasser versorgt

Also lasse ich sie erst einmal so hängen.

Das "Ablegerwäldchen"

Dafür wachsen die Ableger sehr rasant. Drei der fünf Ableger haben die 3 Meter Marke schon erreicht.

Vor 2,5 Monaten sah das noch so aus:

Also alles in allem alles Banane. Trotz der vergangenen Hitzewelle und dem Unwetter. Hier war es noch heißer als an der Copacabana. Topwert hier waren 41 Grad. Im Schatten. So wie es gemessen wird. Nicht ein dubioser Fühlwert in Rio in der prallen Sonne 3 Zentimeter über der Asphaltstrasse.

Und nein,

das bedeutet nicht etwa, dass wir über 62,4 Grad hatten, wie es der neue "Fühlwert" der propagandistischen Staatsfunk-Wetterknallfrösche in Tagesschau und Co narrativbedingt verkaufen will. Hier, genau wie in Brasilien werden Temperaturen nämlich gemessen und nicht von Schwachköpfen "gefühlt".

Hier in Südamerika ist Spätsommer und Temperaturen zwischen 30-40 Grad sind hier normal. Das waren auch die Temperaturen in Brasilien an der Küste. Anfang bis Mitte der 30 Grad Skala und keine paranoiden 62 Grad, die sich Tagesschau & Co da zusammen gefühlt und zurecht gelogen haben. WER genau hat das "gefühlt"? Ein Eskimo, der für diesen Quatsch eine Bratwurst bekommen hat oder ein "zufälliger Passant", der gerade auf Steuerkosten seinen Urlaub dort verbringt, eigentlich Mitarbeiter der ARD ist, nebenbei für die Grünen kandidiert und sein Urlaub als Staatsbesuch mit Thema "Klimawandel stoppen" getarnt hat?

Aber den treuen GEZ Jüngern kann man ja mittlerweile alles unterjubeln. Die glauben den ganzen unlogischen Schwachsinn, den selbst der größte Trottel in Minuten überprüfen und widerlegen könnte und plappern den Mist nach.

Muss ja stimmen, sonst würden die das ja nicht im Fernsehen sagen.

Vielleicht sollten die mich mal fragen. Nach den langen Jahren hier habe ich unter 23-24 Grad langärmelige Klamotten an, weil es mir "gefühlt" sonst zu kühl ist. Dieses Gefühl bedeutet jedoch nicht, dass hier demnächst wegen dem "Klimawandel" mit der Einwanderung von Pinguinen zu rechnen ist, die über Feuerland hier her watscheln oder den Rio Paraguay hoch geschwommen kommen.