Ich frage mich ernsthaft, wo die Grenzen gezogen werden wird...

Wäre man konsequent, dann gar nicht. Irgendwems wirst du immer auf die Füsse treten.

Wie sagte der Teilzeit-Demenzler Bundesolaf:
Es gibt keine roten Linien mehr.

Wäre ich noch in Dland, ich würde Bürgergeld beantragen, mir einen geldgierigen Anwalt suchen und dann Gott und die Welt wegen Diskriminierung verklagen.

Da würde ich erst mal anfangen mit solchen Späßen und Veranstaltungen besuchen, wo Kinder, Senioren oder Behinderte freien Eintritt haben. Da fühle ich mich natürlich entsprechend dieser Gruppe.

Dann wäre jeder Onlineshop drann, wo im Bestellformular das entsprechene Pronomen zur Auswahl fehlt.

Öffentliche Gebäude, Ämter, etc., die keine Toilette fün non-binäre Katzen haben, hätten auch nichts zu lachen.

Mein Tag wäre so ausgelastet, um mich gegen die alltägliche Diskriminierung zu wehren, da hätte ich gar keine Zeit mehr für einen steuerpflichtigen Job. Und wehe das stellt jemand vom Jobcenter in Frage. Der bekommt dann auch erst mal Post vom Anwalt. #rofl