RE: [Steem Rep] Update - September 2024 | AI-Comments | Tags | Trendings Scores

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[Steem Rep] Update - September 2024 | AI-Comments | Tags | Trendings Scores

in hive-166405 •  3 months ago  (edited)

Ja, SEO und Google sind so eine Sache. Ich bin auch kein Profi, was das angeht. Aber wenn steemit.com als normale Internetseite gewertet wird, hat die Relevanz aller Artikel und die Zugriffszeiten einen Einfluss auf die anderen Artikel. Es ist wie bei reddit.com und meiner Seite: Auch wenn ich in meinem Titel exakt die gleichen Wörter verwende wie ein Nutzer in seiner Suche, entscheidet zuerst die Relevanz meiner Webseite und danach die User-Interaktionen. Das Gemeine ist, dass du ohne Analyse-Skripte, mit denen Google genauer bestimmen kann, kaum deinen Score verbessern kannst. Eigentlich habe ich nur aus diesem Grund noch Google Analytics auf meiner Seite, damit Google sich ein besseres Bild von den Nutzerinteraktionen machen kann. Was bei Steemit fehlt, sind auch Keywords. Diese werden zwar kaum von Suchmaschinen genutzt, sind aber dennoch für manche Suchanfragen relevant, im Fall Google und bei den meisten Großen zählt aber nur der Inhalt der Seite.

Am aussagekräftigsten sind der Titel und die Beschreibung. Wenn du gezielt auf SEO gehen möchtest, musst du die Wörter, die du zum Beispiel in deinen Tags oder auch in einer Google-Suche nutzen würdest, auch in deinem Titel verwenden. Trotzdem finde ich, dass man immer noch darauf achten sollte, dass die Titel auch für Menschen ansprechend sind. Bei SEO geht es auch um Auffälligkeit in der Suche. Besondere Zeichen oder Titel, die sich abheben, werden gerne genutzt. Kann aber auch zu Abwertung führen, wenn sie spammy oder irreführend sind.

Google achtet darauf, ob das Webseitenlayout passt und die Inhalte der Google-Entwicklerseite für SEO entsprechen. Auf der Google-Entwicklerseite für SEO steht: "Eine URL, die nur zufällige Kennungen enthält, ist für Nutzer weniger hilfreich." Da deine URL nicht zufällig ist und am Schluss relevante Informationen enthält, sollte es eigentlich nicht so schlimm sein. Aber ja, Google bevorzugt in seinem Newsfeed aus technischen Gründen auch eher Permalinks, und es fällt auf, dass die dort eher kurze Links bevorzugen und in der Google Suche Links die eigentlich wie bei Steam beschreiben.

Ich habe auch schnell diesen Blogbeitrag von dir in das Google-SEO-Testtool (pagespeed.web.dev) geleitet und bin auf 77 % gekommen. Das liegt daran, dass er wegen der URL etwas meckert und weil die Links, die eigentlich Knöpfe für JavaScript sind, zum Antworten fehlerhaft erscheinen. Aber die Webseite ist ja sonst gut strukturiert. Ansonsten ist das Ergebnis aber in Ordnung.

Der Text wurde von einer KI korrigiert, da ich gerade am Smartphone viele Rechtschreibfehler gemacht habe und der Lesefluss furchtbar war. Aber er stammt von einem Menschen, und darum geht es dir. Solange die Qualität der Inhalte verbessert werden kann, ist ein KI-Tool sinnvoll. Sinnloses Spammen mit Bots bleibt jedoch sinnloses Spammen mit Bots, auch wenn man eine KI einsetzt.

Edit:
Was mich aber mal interessieren würde: Was würdest du davon halten, wenn man Rechenzeit, z. B. für KI, mit Upvotes oder Steem bezahlen könnte? Upvotes wären, glaube ich, etwas zu ungenau, aber Steem wäre eigentlich gut für so etwas geeignet. Bei manchen Social-Media-Plattformen gibt es das ja auch. Ich meine, Steem wäre gerade durch das Vorhandensein einer Währung ohne Transaktionsgebühren fast perfekt für solche Dienstleistungen.

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  ·  3 months ago (edited)

Die Seite "pagespeed" ist ja cool. Da habe ich gleich mal ein wenig gestöbert. Über meine Domains ist der Wert sogar bei "85". Toll ist ja auch, dass er gleich Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigt.

Der Text wurde von einer KI korrigiert

Zuerst ist das Wichtigste, dass man transparent damit umgeht. Es gab schon den Vorschlag, die KI-Posts mit einem Tag oder einem Logo zu markieren. Das muss aus meiner Sicht nicht unbedingt sein. Man kann es auch so machen wie du. Einen kurzen Disclaimer und gut ist es.

Sinnloses Spammen mit Bots bleibt jedoch sinnloses Spammen mit Bots, auch wenn man eine KI einsetzt.

Das hast du gut zusammengefasst! :-)

Was würdest du davon halten, wenn man Rechenzeit, z. B. für KI, mit Upvotes oder Steem bezahlen könnte?

Ich kann mir jetzt gerade nicht vorstellen, welche Rechenzeit du meinst und wie das mit der Blockchain verbunden werden könnte.
Ich mache mal einen Versuch: Du bezahlst STEEM an einen Account, der von einem betrieben wird, der Hardware/Rechenleistung anbietet. Dann werden entsprechende Ressourcen freigeschaltet... und die KI wird tätig? Auf dem Steem?

!DUBby 14%

Die Seite "pagespeed" ist ja cool.

Ja, dein SEO-Wert ist ganz gut. Bei den Tools habe ich allerdings das Gefühl, dass deren Einschätzung nicht immer perfekt ist. Aber man weiß zumindest, dass man sich an die Anforderungen der Suchmaschinen hält und dadurch eher eine Chance hat, Relevanz zu gewinnen und aufgenommen zu werden. Ich freue mich schon, wenn einzelne Beiträge bei bestimmten Suchanfragen höher gelistet werden und alles gefunden werden kann.

Du bezahlst STEEM an einen Account, der von einem betrieben wird, der Hardware/Rechenleistung anbietet. Dann werden entsprechende Ressourcen freigeschaltet... und die KI wird tätig? Auf dem Steem?

Ja, es wäre über eine Antwort bei manchen Diensten oder über eine eigene Seite möglich. Oder so, wie man es von Discord kennt: als Bot, der einen Befehl empfängt. Zum Beispiel mit !tts, um einen Artikel als Audio zu erstellen. Dann wird dieser vom Bot erstellt und unter dem Beitrag gepostet, wenn der Ersteller des Beitrags den Befehl eingegeben hat. Um die Rechenleistung, die ja bei den meisten KI-Anwendungen recht hoch ist, wieder reinzuholen, könnte der Nutzer als Dank einen kleinen Upvote geben – bei Diensten, die fast Non-Profit sind, wo die Kosten nicht ganz so hoch sind. Bei anderen Diensten könnte man dem Bot Steem über eine Transaktion senden, und dieser nutzt es als eine Art Credits. Da die Antworten in die Blockchain geschrieben werden, muss man abwägen, bei welchem Dienst das jetzt nicht zwangsläufig zu unnötiger Belastung durch Bot-Aktivität führt und ob eine eigene Seite vielleicht doch besser ist. Bei der Bildgenerierung für Artikel ist das Ergebnis nicht unbedingt immer perfekt, wie man weiß. Es kommt also stark auf den Dienst an, wie man die Ausgabe der Inhalte lösen möchte. Aber bezahlen oder unterstützen könnte man schon recht gut mit Steem. Auf manchen Plattformen sind die Gebühren, die die Betreiber wollen, und dazu noch die Transaktionskosten der Zahlungsdienstleister höher, als wenn man in Steem bezahlt, wo es eigentlich nur geringe Gebühren oder Verluste beim Kauf und Verkauf sowie Schwankungen geben kann.

Das hast du gut zusammengefasst! :-)

Ich habe vorhin ein paar Profile von Personen in meiner Folgenliste angeschaut. Die KI-Kommentare, die sie teilweise bekommen, sind wirklich miserabel. Sie heucheln Interesse vor und verwenden unglaublich viele Emotes, was es aber auch nicht emotionaler macht. Besonders lächerlich war es bei einem Beitrag, in dem jemand seine Spielkarten gepostet hat. Der Bot hat sich in seinen Testbeiträgen sogar selbst Kommentare geschrieben. Er wollte sogar, dass man für ihn abstimmt. Man konnte deutlich sehen, dass es bei diesem Account nur darum ging, mit wenig Aufwand Geld zu verdienen. Es war größtenteils Spam, aber der Account hat trotzdem Upvotes bekommen – wahrscheinlich auch von sich selbst. Am besten ignoriert man das einfach, dann geht ihm schon das Geld für die API-Kosten aus. Interessant wäre, ob sie das nur bei Leuten machen, bei denen die Wahrscheinlichkeit eines hohen Upvotes aus der Community hoch ist, oder ob sie wirklich alle mit 🤑Emotes🤮 "beglücken" wollen.

Zuerst ist das Wichtigste, dass man transparent damit umgeht.

Bei meinen Sachen kannst du auf jeden Fall immer davon ausgehen, dass das, was ich schreibe, maximal korrigiert wurde, da meine Rechtschreibung heute immer noch nicht perfekt ist. Aber der Inhalt entspricht größtenteils dem Original. Für die Korrektur von Inhalten habe ich früher auch schon andere Arten von KI genutzt. Diese waren natürlich nicht so perfekt wie ChatGPT und stark auf Rechtschreibung und Grammatik beschränkt, aber diese Tools hatten tatsächlich einen Lerneffekt für mich, und meine Rechtschreibung ist besser geworden. Ab und zu benutze ich KI auch als eine Art Autokomplettierung, um Themen anschaulicher und detaillierter zu erklären. Ich schreibe, worum es gehen soll, und welche Punkte ich erklären möchte. In meinem Beitrag über xOrg habe ich das bei den Berechtigungen gemacht. Im Original war das alles in mehreren Sätzen untereinander geschrieben, was nicht gut aussah und etwas unverständlich war. In den meisten Fällen lasse ich meinen Text jedoch noch einmal von der KI korrigieren und etwas umschreiben, um die Formatierung zu verbessern. Übersetzungen sind auch eine schöne Sache. Man kann sich inspirieren lassen. Es gibt viele Funktionen, die einen Autor dabei unterstützen können, die Qualität zu steigern, worum es mir eher geht.