Die Löhne in Deutschland liegen seid einigen Monaten zum erstenmal seid mindestens zwei Jahrzehnten über denen der PIGS Staaten - sprich höher als in Griechenland, Spanien, Italien oder auch Portugal.
Damit endet der unter Merkel fast zwei Jahrzehnte währende Export der Arbeitslosigkeit aus Deutschland in die europäischen Nachbarländer und der Prozess kehrt sich um. Schuld an dieser Entwicklung ist nicht Putin oder irgendwelche abstrakten Klimamodelle, sondern ausschließlich und allein die Wirtschafts- und Außenpolitik der Regierung mitsamt ihrem freiheitsfeindlichen und grundgesetzwidrigen Aktionen aus dem Instrumentenkasten des Sozialismus.
Der durch Gewerkschaften und Mindestlohn befeuerte Anstieg des Lohnniveaus in Deutschland wird dabei zu einem massiven Import an Arbeitslosigkeit nach Deutschland führen.
Diese wiederum wird flankiert durch die wirtschaftspolitische Zerstörungswut der Bundesregierung, was ihrerseits zu einer Beschleunigung der Arbeitslosigkeit in Deutschland führen wird.
Die Folgen dieser durch den Sozialismus befeuerten strukturellen Fehlentwicklungen treffen dabei auf eine zunehmend deflationäre Entwicklung in einer trudelndenden und überschuldeten Gesellschaft.
Die schon bald Recht schnell zunehmende Arbeitslosigkeit in Deutschland wird dabei zu weiteren Risikoaufschlägen und damit steigenden Zinsen bei Staatsanleihen hierzulande führen.
Ein schlussendlich tödlicher Cocktail für den Immobilienmarkt, der in der Folge massiv unter Druck zugeraten droht.
Massenarbeitslosigkeit und massive Ausfallrisiken für Kredite werden die Zinsen weiter explodieren lassen und viele Kreditfinanzierte Immobilienträume in einen Alptraum verwandeln.
Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland wegen des wirtschaftspolitischen Versagens die Zahl der Obdachlosen sich in den kommenden Jahren vervielfachen wird.
Für Banken wird dies massiven Abschreibungsbedarf erzeugen, der das Eigenkapital derselben existentiell gefährden kann.