Tabuthema - Deflation

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Bildquelle - unsplash

Die Luft ist raus - und der Politik und den Bankern tropft bereits der Angstschweiß von der Stirn...

In einem Inflationsrausch klaren Kopf zu bewahren ist eine Kunst.

Denn während die Medien und vor allem die Politik, wie auch die Zentralbanken nicht müde werden eine Inflation herbei zu beten und alles dafür tun um eine solche zu erzeugen, in dem sie inzwischen unerlaubter Weise die Staatsverschuldung in astronomische Höhen schrauben, entfaltet sich als Folge der Eradikation der freien Marktwirtschaft durch den sozialistischen Überbau eines nimmersatten Wohlfahrtsstaates mitsamt seiner ubiquitär in Erscheinung tretenden Auswüchse von Verschwendungssucht und Korruption ein strukturelles Problem, welches die Entstehung einer tiefgreifenden Deflation und damit verbunden einer wirtschaftlichen Depression mit absoluten Einkommensverlusten und Massenarbeitslosigkeit begünstigt.

Oder anders formuliert - die Keyns´schen Irrlehren des Geldsozialismus nach dem Marktwirtschaft eine Funktion der Nachfrage und nicht der Produktivität und des Angebots seien werden gegenwärtig erneut als ein Kardinalfehler staatlicher Interventionspolitik und irrationalen Phantasmen von surrealen realitätsfernen Transformationsutopien staatlicher Auswüchse des Wahnsinns entlarvt, welche Schulden basiert durch weitere Ausweitung der unvorstellbar gigantischen Schuldenberge finanziert werden soll.

Dabei wird von vielen Mitgliedern der Gesellschaft verkannt, dass alles was die schlichten Gemüter aus Inkompetenz und Unfähigkeit auch versuchen um die Deflation und Depression abzuwenden, langfristig zum scheitern verurteilt ist, weil das Stellen an der Populationsschraube durch Einschleusung von Millionen Bildungsanalphabeten und Kostgängern zu Lasten der Innovationstätigkeit und arbeitenden Bevölkerung, nichts am zentralen Problem der fehlenden Erneuerung der Innovationsfähigkeit der Gesellschaft beseitigt - im Gegenteil diese durch den kapitalintensiven Entzug wirtschaftlicher Resourcen das Fundament entzieht, dessen es bedarf um wirkliche neue revolutionäre Erfindungen auf die Gleise eines neuen langfristigen Wirtschaftszyklus zu stellen.

Da diese dringend erforderliche Reevaluierung von Ideen und neuen Technologien durch die Strukturen des sich zu Ende neigenden Kondratieff Zyklus der Informationstechnologie konterkariert und seitens der Politik massiv behindert werden, ist zu befürchten das mit dem Ende des Zeitalters der Informationstechnologie die Weltwirtschaft nicht nur in eine tiefe Deflation, sondern auch als Folge des Sozialismus und der staatlichen Ineffizienzen und Zerstörungswut, eine Weltwirtschaftsdepression entsteht, welche schlussendlich die dringend erforderleiche Beseitigung von innovationsfeindlichen Gesellschaftsstrukturen aus Planwirtschaft und sozialistischen Irrlehren beseitigen muss.

Der Versuch des Geldsozialismus und der Politik monetär durch noch mehr Staatsverschuldung und Konsum den Mangel an Produktivität zu verstärken um die Schulden weg zu inflationieren ist schlussendlich zum scheitern verurteilt, da die Schuldenberge bei fehlender Produktivität abgeschrieben werden müssen, was zwangsläufig zu Pleiten, Insolvenzen und absoluten Einkommensverlusten in breiten Teilen der Bevölkerung führen wird und von Massenarmut begleitet werden dürfte.

Wir sehen inzwischen viele Voraussetzungen für eine Deflation die in eine echte Weltwirtschaftskrise ausarten kann - nicht nur in China und Indien, sondern auch und im besonderen in Deutschland, Europa und den USA.

Selbst wenn es den Zentralbanken und der Politik die gigantomanischen Geldmengen im System noch weiter aufzublasen, so ist jetzt schon sicht, dass das was kommen wird Deflation und Depression sein wird.

Die Inflationskarte die monetär seitens der Regierung auf Teufel komm raus zum Zwecke des Machterhaltes korrupter und aufgeblähter Staatsstrukturen gespielt wird, kann die strukturell angelegte Deflation nicht dauerhaft beseitigen und ihr Eintreten verhindern. Denn ein free lunch für alle gibt es nicht in der Wirtschaft. Irgendwer muss die Zeche bezahlen - und dies werden allem voran jene sein, die glauben sie könnten durch Anhäufung von Schuldenbergen auf Kosten derer leben, die arbeiten und wirtschaftlich sinnvoll in ihrem Leben agieren.

Es bedarf einer tiefgreifenden Krise um die über Jahrzehnte aufgestapelten Strukturen aus Inkompetenz, Vorteilsnahme, Korruption, Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung, Machtmissbrauch und allem voran staatlich gelenkter Ineffizienz zu beseitigen ehe aufbauend auf den dann entstehenden Basisinnovationen in der größten Krise aller Zeiten echtes Wirtschaftswachstum und neue Produktivität entstehen kann. Diese wird sicherlich nicht durch Windmühlen und Wasserkraft oder durch Solarpanels getragen werden, denn Solarenergie, Windmühlen und ähnliche Strukturen sind Überbleibsel des 19 Jahrhunderts und haben nichts mit wirklicher Basisinnovation zu tun, welche aus der Not einer untergehenden Gesellschaft gebohren wird.

Die Wirtschaft kann nicht wachsen, wenn staatliche Schuldenberge immer größer werden und alle am Rockzipfel eines ineffizienten und unproduktiven Staatsgebildes hängen, dass sich als Demokratie bezeichnet, aber in Wirklichkeit Bilanzfälschung. Planwirtschaft und Diebstahl an der produktiv tätigen Gesellschaft betreibt, die in einer freien Wirtschaftsordnung sofort bei solch kriminellen Verhaltenssweisen zu lebenslanger Haft der Täter führen würde.

Erst wenn dieser Stall des Augilas aus Korruption, Vorteilsnahme, Subvention ineffizienter und unproduktiver Strukturen, aus Diebstahl am Wohlstand der Menschen, der gespeist wird aus dem Geldmonopol des Staates, beseitigt worden ist, besteht die Chance auf einen echten Neustart.

Steigende Staatsverschuldung bedeutet immer und stehts - mehr Armut und Wohlstandsverslust für die Bevölkerung. Daher ist der radikale Rückbau des Staatswesens alternativlos.

Dies versuchen die Nutznießer und Taugenichtse durch Inflationierung und damit Enteignung zu verhindern, weil Deflation umgehend ihre Unfähigkeit offenbaren würde.

Es wird ihnen aber nicht gelingen, die erforderliche deflatorische Depression, die strukturell angelegt ist, sei es in Folge des Nachfrageschocks durch Auslöschung der Schulden oder durch einen Angebotsschock in Folge von Überproduktion bei zugleich mangelnder Innovation und der Fehlallokation des Kapitals in Staatsanleihen - sprich in den Händen eines unfähigen korrupten Staatsapparates der kriegerisch aber nicht innovativ tätig ist und eh sich anmaßt von allem Ahnung zu haben, wird das Problem der fehlenden Basisinnovationen und des brain drains nicht verhindern - im Gegenteil es wirkt am Ende deflatorisch verstärkend.

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