Warum Männer besser sehen und Frauen besser verstehen...

in hive-181925 •  4 years ago  (edited)


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Das Gehirn einer Nuss dient der Fortpflanzung - Bildquelle: pixabay

Liebe Freunde des Friedens und der Freiheit,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

der Mensch ist vielleicht nicht die Krone der Schöpfung doch sein Gehirn leistet enorm viel, wenn es nicht gerade auf die Größe einer Nussschale geschrumpft ist.

@lfgiaa stellt vor 1 Woche die Frage warum Frauen nicht erkennen, was bei Männern vor sich geht?

Mann könnte die Frage auch anders herumstellen:

Warum verstehen Männer nicht, was bei Frauen vor sich geht?

Die Antwort ist nicht etwa mangelnde Intelligenz von einem der beiden Geschlechter oder ein mangelndes Hirnvolumen, welches nach Ansicht der Männerfeinde und Feministen, wie auch der Sozialisten in diesem Land beim Manne, vor allem wenn er weiss, westlich zivilisiert und alt ist, subtil auf die Größe einer Nussschale zu gerne reduziert wird, sondern die unterschiedliche bereits genetisch determinierte geschlechtspezifische Struktur unseres Zentralnervensystems - sprich unseres Gehirns.

Die Geschlechter sind nun mal nicht gleich, wie die Propaganda des Sozialismus mit ihrem Genderwahn aus political correctness und ähnlichem Schwachsinn aus dem Hause der Idiotie tagein tagaus aufs neue weiss machen will. Im Gegenteil - das weibliche und das männliche Gehirn agieren in vielen Dingen komplett unterschiedlich und weisen in einigen wichtigen Strukturen des Zentralnervensystems (ZNS) geschlechtsspezifische Unterschiede auf, die es festzuhalten gilt, wenn man über Mann und Frau und deren zwischenmenschliches Leben und Erleben spricht und auch diskutiert oder philosophiert. Diese Unterschiede zu akzeptieren und gegenseitig anzunehmen und Mann und Frau so zu nehmen wie sie sind, ist Ausdruck von Weisheit und Liebe zur Schöpfung - sprich der Natur des Mannes wie auch der Natur der Frau.

Da Mann und Frau nunmal wie im nachfolgenden gezeigt wird, NICHT gleich sind, sondern in wesentlichen Aspekten grundlegend auf der Ebene ihrer Gehirne unterschiedlich strukturiert und aufgebaut sind und damit auch natürlicherweise unterschiedlich "ticken", ist die Aussage des Sozialismus und seiner Claquere der political correctness, dass Mann und Frau männlich, weiblich, divers zu sein haben, eine Irrlehre, ähnlich jener Rassenlehre, wie wir sie schon im Nationalsozialismus in diesem Land hatten.

Nähern wir uns also dem Zentralnervensystem der beiden Geschlechter und den Erkenntnissen der Hirnforschung aus den letzten Jahrzehnten objektiv und nicht genderideologisch, wie es Spinner und Idioten in diesem Land immer nur zu gerne tun, um Mann und Frau die Freude und den Spaß am Leben zu nehmen und die Gesellschaft von Mann und Frau zu spalten und die Familie als Keimzelle des Lebens zu zerstören, in dem ein Geschlechterkampf durch feministische Irrläufer angeheizt wird, welcher den Strukturen des menschlichen Gehirns auf neurophysiologischer Ebene in keinsterweise gerecht wird und damit der Natur und der Schöpfung das Recht auf freie Entfaltung und Arbeitsteilung im Sinne eines evolutionären Miteinanders abspricht.

Die Gehirne von Mann und Frau weisen elementare Unterschiede in der Ausprägung einzelner Hirnregionen auf...

Der Aufbau des menschlichen Gehirns unterscheidet sich bei Frau und Mann in einigen wesentlichen Aspekten. Das Wissen darum ist von elementarer Natur zum besseren Verständnis des zwischenmenschlichen Umganges von Mann und Frau.

Diese Unterschiede im Aufbau des Zentralnervensystems der Geschlechter bedingen folglich auch komplett unterschiedlichen Umgangformen und Interaktionen mit der Umwelt, welche die Evolution für das betreffende Menschengeschlecht im Laufe von Jahrtausenden von Jahren vorgesehen hat.

Die Natur wird ihre Gründe haben, warum sie das Zentralnervensystem der Geschlechter so moduliert und differenziert im Laufe der Evolution sich hat ausbilden lassen. Denn immerhin haben diese Unterschiede zwischen Mann und Frau es der Menschheit ermöglicht bis in die heutige Zeit hinein zu überleben ohne ausgerottet zu werden. Man kann in diesem Zusammenhang auch von einem über Jahrtausende sich bewährendes Erfolgsmodell sprechen, dass nun von politischen Marionetten und Spinnern in Frage gestellt und wenn es nach diesen geht auch möglichst abgeschafft wird....

Diese Unterschiede in den Verhaltensweisen von Mann und Frau als naturgegeben hinzunehmen und zu akzeptieren ist dabei Ausdruck pragmatischer Intelligenz und Weisheit im Wissen darum, dass ein langfristiges Überleben von homo sapiens nur möglich ist, wenn er sich eben auf gerade eben diese strukturell angelegten Effekte seines Zentralnervensystems zurück besinnt und sie nicht in ideologisch motivierten Irrlehren auszumerzen versucht.

Auch wenn in der Gegenwart von sozialistischen Irrläufern und Utopisten, feministischen Spinnern und Realitätsverweigeren vor allem die Fähigkeiten und Anlagen des männlichen Gehirns als obsolet angesehen werden, so dürfen die Idioten, die solche Ansichten vertreten, versichert sein, dass es eben diese vermeintlich obsoleten natürlichen Eigenschaften des männlichen Gehirns sind, welche das Überleben der Menschheit bis in die Gegenwart erst ermöglicht haben und auch in Zukunft, wenn die menschliche Zivilisation wieder kollabieren wird, es auch weiterhin ermöglichen werden....

Zu glauben, dass die männliche Denke und Sichtweise auf das Leben und die Gesellschaft nicht mehr zeitgemäß seien ist dabei Ausdruck mangelnder Demut und mangelnden Respektes der Schöpfung gegenüber. Denn die "Herren der Schöpfung" sind für das Überleben der menschlichen Art von ebenso großer Bedeutung, wie die "Eleven der Frauenbewegung" - denn ohne Männer ist das Weibsvolk zum aussterben verdammt. Denn wenn die Erdgeschichte etwas gelehrt hat, dann ist es vor allem die Erkenntnis, dass auf der langen Zeitachse jede Zivilisation, die männtliche Attribute in Frage stellte und für überflüssig angesehen hat, über kurz oder lang am Ende für immer von der Bildfläche verschwunden ist.

Denn die Natur legt wert auf Eigenschaften, die auch im Wettbewerb mit anderen Arten, erfolgreich konkurrieren können. Denn eins ist heute schon sicher - jede Zivilisation findet über kurz oder lang eines Tages ihr Ende. Ein Überleben ist dann nur noch möglich, wenn jedes Geschlecht das macht, was es von Natur aus am besten kann und sich dabei im Hinblick auf die Funktionsweise seines Zentralnervensystems auf die optimale Nutzung seiner Fähigkeiten - abseits von political correctness und spinerten Utopien - beschränkt. Nur so ist ein Überleben der Art schlussendlich möglich.

Neuroanatomische Unterschiede im Aufbau des Gehirns von Mann und Frau...

Zunächst eins vorweg. Das Gehirn des Mannes ist in der Regel schwerer als das der Frau. Dies liegt in erster Linie an der größeren Muskelmasse des Mannes und sagt nichts über die Intelligenz der betreffenden Person oder des Geschlechtes aus.

Es soll hier aber auch nicht über die Intelligenz gehen, sondern um die Unterschiede im Aufbau des ZNS zwischen Mann und Frau. Erst das wissen um diese genetisch determinierten Unterschiede ermöglicht es uns dass andere Geschlecht so anzunehmen wie es ist.

Das Gehirn des Mannes wird im Laufe der Adoleszenz und des Lebens in Testeron gebadet und das der Frau zyklisch in Östrogenen. Hieraus entstehen bereits unterschiedliche neurophysiologische Vorgänge im ZNS bei beiden Geschlechtern, die bei der Frau nachgewiesenermaßen sogar zu zyklischen Unterschieden in der Zusammenarbeit zwischen rechter und linker Gehirnhälfte führen in denen die Brücke - das Corpus callosum - also die Verbindung zwischen rechter und linker Hemisphere (sic! - schon wieder zwei Extreme!) beispielsweise unmittelbar vor ihrer Periode anders arbeitet als danach.

Klar belegt ist auch der Umstand, dass frau mehr graue Hirnsubstanz - also Nervenzellen - im Bereich des prä-frontalen Kortex und des parietalen und temporalen Kortex verfügt - und Männer im Gegensatz dazu mehr graue Hirnsubstanz im Bereich des Sehzentrums - also im hinteren Teil des menschlichen Gehirns, sprich dem occipitalen Bereich der Hirnrinde, wie der Mediziner normalerweise sagt - aufweisen.

Die erklärt warum frau sich gerne mit der Kontrolle von Aufgaben, der Impulskontrolle und der Verarbeitung von Konflikten beschäftigt und Männer eher visuell und Gegenstandbezogen agieren. Mit ersterem ist natürlich eine Betrachtung aller in Frage kommender Aspekte im Falle eines Problems oder einer angestrebten Lösung in einem Konflikt verbunden und mit letzterem die geschlechtsspezifiische Präferenz des Mannes für optische Eindrücke ganz im Sinne einer Objekterkennung und der Verarbeitung von Gesichtern.

Inzwischen weiss man dass diese stereotypisch auftrenden Unterschieden zwischen Mann und Frau beim menschlichen Gehirn durch die Geschlechtschromosomen gesteuert wird bzw. durch diese entsprechend angelegt ist. Dagegen kann sich keines der beiden Geschlechter wehren und sei sie noch so politisch korrekt im Leben unterwegs.

Diese deterministisch genetisch bedingten Unterschiede in der Struktur des menschlichen Gehirns und damit auch seiner Funktionsweise bei den Geschlechtern bedingt nunmal auch komplett andere Verhaltensmuster im zwischenmenschlichen Umgang der Geschlechter.

Im Sozialismus wird hingegen diese genetisch bereits determinierte Anlage der Schöpfung zwischen Mann und Frau im Rahmen des Genderismus und der Gleichmacherei der Geschlechter kurzerhand negiert - und gipfelt in der obskuren Vorstellung dass angeblich Frauen und Männer alle gleich wären, was definitiv - auch wissenschaftlich hinreichend belegt - nicht der Fall ist.

Fazit

Wenn @leroy.linientreu wie alle Männer auf "Titten und Ärsche" steht, dann ist dies Folge eines für Männer typischen visuell und genetisch determinierten Verhaltens, dass ebenso dem Erhalt der menschlichen Art dient, wie jene weibliche Fähigkeit des Verstehens ihren Beitrag dazu leistet, dass die durch Paarbindung getragene Gemeinschaft zweier menschlicher Wesen für den Fortbestand der menschlichen Art ebenso von elementarer Bedeutung ist. Dieses typisch männliche Verhaltensmuster hat nichts mit Sexismus zu tun, sondern ist Ausdruck einer guten Seh- und Erkenntnisfähigkeit. Frauen die das nicht verstehen, kommen daher für echte Kerle daher eh schon nicht in Frage.

Die Weigerung des sozialistischen Genderismus die natürliche Struktur der Gehirne von Männern und Frauen und deren genetische determinierten Strukturen und damit Verhaltensweisen anzuerkennen ist Ausdruck einer massiven Störung der kognitiven Fähigkeiten im Bereich des präfrontalen und orbitofrontalen Kortex derselben, welcher ebenso die parietalen Anteile der Großhirnrinde (=Kortex) mit einzuschliessen scheint.

Kurzum, wer über Sexismus debattiert und labert, hat offenbar einen Dachschaden der im Bereich des Frontalhirns lokalisiert ist und ignoriert dabei, dass eben diese visuelle Ausrichtung des Mannes dem Erhalt des Menschen Lebens auf Erden dient.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Männer als vom ZNS vor allem visuell geprägte Jäger und Sammler und einem eher mäßig gut ausgebildeten präfrontalen Kortex Wert auf klare Ansagen und gut erkennbare/ausgeprägte Ausdrucksformen legen, da sie besser sehen als verstehen können.

Frauen sind hingegen ganz im Sinne des evolutionären Prinzips der Arterhaltung vor allem für das zwischenmenschliche Verstehen in der Interaktion der Geschlechter zuständig. Wollen sie mit ihrem Verständnis erfolgreich beim Manne landen können, dann sollten sie auch auf ihre Optik, ihre Mimik und damit ihre inneren Wesenszüge - kurzum ihr äusseres Erscheinungsbild legen. Denn Männer mögen vielleicht von Zeit zu Zeit nicht ganz bei Verstand sein, dafür haben sie aber Augen im Kopf und checken recht schnell, was Sache ist - vorausgesetzt sie haben nicht das Hirn einer Nussschale...

Beide Geschlechter leisten ihren stereotypen Strukturen im ZNS und den dadurch determnierten Verhaltensmustern schlussendlich unverzichtbaren und elementaren Beitrag zu Erhaltung der Art.

Man kann diese natürlich im ZNS des Menschen determnierten Verhaltensmuster beider Geschlechter in Frage stellen, aber darf sich dann nicht wundern, dass man kinderlos und alleine durchs leben geht.

Die Natur braucht Männer, die auf echte Frauen - sprich auf Naturweiber - stehen, ebenso wie Naturweiber - echte Männer brauchen die zu ihnen stehen und sich einlassen können und sie am Ende so nehmen wie sie sind.

Letzteres geht nur über die Liebe - und die ist - unabhängig von der Struktur des Gehirns vor allem eine Funktion der Herzensbildung, die ein Mensch in seinem Leben erfährt.

Erklär das aber mal den Sozialisten und Realitätsverweigereren im Land, welche sich selbst über die Schöpfung und die Natur der Menschen zu erheben versuchen und sich im Größenwahn für ein wahrscheinlich übergöttliches Wesen halten und in Kategorien wie männlich weiblich divers zu denken pflegen...

Die meisten Scheinintellektuellen sind ziemlich weit weg von einem Zustand, den man als männlich oder weiblich bezeichnen kann und daher für die Arterhaltung des Menschen unbrauchbar. Denn sie sehen nix und verstehen noch weniger...

Das Gehirn eines Genderisten und Scheinintellektuellen muss in diesen Fällen tatsächlich als Folge diverser Schädigungen im Kortex der Betroffenen auf die Größe einer Nussschale geschrumpft sein.

In diesem Sinne...

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(1.) Neuroantomische Unterschiede des Gehirns zwischen Mann und Frau
(2.) Unterschiedliche Kooperationsformen zwischen Mann und Frau

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