Deutsche Tonstraße, Tonstichlandschaft Uckermark (4)

in hive-184437 •  4 years ago  (edited)

Die in meinem vorangegangenen Reisebericht mit der Abfahrt von Wusterwitz angekündigte "gefühlte Katastrophe" begann damit, dass Mäx sich, nachdem er bei einem kurzen Gassi-Gang in Fehrbellin aus einer Pfütze getrunken hatte (eher ungesund, wenn es mehrere Tage nicht geregnet hat) und zudem wohl einen Sonnenstich davontrug (der gemeine Norddeutsche kann Temperaturen über 25 Grad schwer ertragen), im Bus übergab. Ich musste irgendwo anhalten, Wasser aufsetzen (wie gut, dass mir dies möglich ist) und den Wagen schrubben.
Dann führte mich meine Navigationsapp technisch wohl zum ausgeguckten Ziel, allerdings auf die falsche Seite der Havel (Ziel erreicht. Die letzten 80 Meter müssen Sie zu Fuß gehen - und dabei Bulli samt Hund unter den Arm klemmen, während Sie durch die Havel waten...). Völlig verwirrt irrte ich durch die Straßen (alle hießen "Ziegelei" oder "Siedlung") und hatte das Gefühl, mich nur im Kreis zu bewegen. Dabei sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass ich zu den Orientierungswundern gehöre, die lechts und rinks gern mal verwechseln.
Am Ende passierte das, was irgendwann auf dieser Reise unweigerlich einmal passieren musste: Ich konnte nicht mehr und wurde hektisch, ergab mich meinem Schicksal und parkte in einer Parkbucht einer wenig befahrenen Straße, was zur Wiederherstellung der Fahrtüchtigkeit auch über Nacht jederzeit gestattet ist, sofern es mit der StVO einhergeht. Nicht schön, aber notwendig. Letztlich sollten sich aus dieser kleinen Odyssee jedoch die drei bisher am erinnerungswürdigsten erscheinenden Urlaubstage mit einem bunten Potpourri aus (Industrie-)Kultur und Natur pur entwickeln.

Völlig genervt und leicht entkräftet füttere ich den Hund (er frisst, also kann es ihm so schlecht nicht gehen) und speise mich ausnahmsweise mit einer eher schlechten als rechten Fertigmahlzeit (die vorsorglich für den Notfall, welcher genau jetzt definitiv eingetreten ist, eingepackt wurde) ab.
Bei einer letzten Runde mit wieder erlangten Kräften und den Gedanken an ein mir bevorstehendes, unfreiwillig gewähltes Nachtquartier, bemerke ich in einer traumhaften Landschaft mit Seen, die allesamt "Stich" mit Nachnamen heißen, mit in Ammentierhaltung weidenden Kühen, beim Entdecken verfallener Gebäude und stillgelegter Loren-Schienen, jetzt erst, wo ich mich befinde: In der Tonstichlandschaft im Naturpark Uckermärkische Seen.

Nach dem etwa einstündigen Spaziergang, auf dem ich eine Lichtung, zu der eindeutig Fahrspuren führen, entdeckt habe, beschließe ich, den Bulli umzuparken. Um eine nachträgliche Verhaftung auszuschließen, beschreibe ich meine Kamikaze-Tour (okay, der Lack ist nun nicht mehr ganz so frisch) zum Uferplatz am Mögelinstich mitten im Wald nicht detailliert, schwöre aber, auf dem Rückweg den "offiziellen" Feldweg genutzt zu haben!
Nach dieser kurzen Strecke bin ich mit Adrenalin vollgepumpt und komme nicht zur Ruhe. Zur inneren Aufregung kommen die Waldgeräusche. Schreckende Rehe (hört sich an wie ein heiser kläffender großer Hund) kenne ich von zu Hause, doch so dicht am Bett, ist es irgendwie anders. Ständig purzelt etwas aufs Dach oder tippelt drüber. Ich übertrage meine Unruhe auf den Hund, der alle paar Minuten bedrohlich knurrt. Gegen 1:00 Uhr schaue ich zuletzt auf die Uhr, weil ich aus dem Halbschlaf heraus glaube, dass die blinkende Diebstahlsicherung des abgeschlossenen Fahrzeugs einem Blitzlichtgewitter eines Polizeieinsatzkommandos entspricht.
Um 5:00 Uhr morgens wird die gruselige Nacht durch die Schreie von Kranichen beendet, doch der wunderschöne Sonnenaufgang sowie das Spiel zweier Fischotter direkt von der Haustür, lassen mich diese keine Sekunde lang bereuen.

Die Tonstichlandschaft war einst Europas größtes Ziegeleirevier. Der Tonabbau hat diese Region über hundert Jahre geprägt, Millionen gebrannter Tonziegel wurden von hier in das zu Gründerzeiten bauwirtschaftlich boomende Berlin über die Havel verschifft.
Über die Jahre füllten sich die ehemaligen Tonabbaugruben mit Wasser und bilden heute eine einzigartige, von der Natur zurückeroberte Landschaft zwischen Zehdenick und Marienthal, die durch seltene Flora und Fauna besticht.

Sehr wissbegierig auf Hintergründe fahre ich in den Ziegeleipark Mildenberg. Hier lässt Corona grüßen und mich nicht in die Austellungen in diversen stillgelegten Industriegebäuden. Das stört mich - und vor allem den Hund - aber gar nicht, denn im Ziegeleipark beginnt auch der frei zugängliche, etwa 10 Kilometer lange Zieglerpfad, der mit vielen Informationstafeln sehr schön angelegt ist (und wir sind ja ohnehin viel lieber draußen).

Der Zieglerpfad führt durch atemberaubende Naturbereiche sowie die spannende 120-jährige Geschichte der Ziegelproduktion. Diese beginnt 1887 bei Gleis- und Brückenarbeiten, wo eher zufällig erste umfangreiche Tonvorkommen in nur fünf Metern Tiefe entdeckt werden. Bereits innerhalb eines Jahres entwickelt sich die Ziegelindustrie so schnell, dass schon 1888 die Schlote der ersten Ringöfen, in denen der gestochene und geformte Ton zu Ziegeln gebrannt wird, in den Himmel ragen. Die Geschichte des größten europäischen Ziegeleireviers beginnt, erst Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts schließt mit der Wende der letzte Betrieb seine Tore.
Ich darf die Überbleibsel des Reviers auf einer phantastischen Wanderung bewundern und gucke mir die Augen aus.







Außerdem sehe ich auf dieser Tour endlich die Kraniche, die ich bislang nur laut schreiend gehört habe.

Im Anschluss genieße ich - die Eindrücke eines tollen Tages Revue passieren lassend - einfach nur das Dasein auf meinem schnuckeligen Stellplatz mitten in der Natur. So sehr! Spätabends gehe ich mit Mäx auf eine letzte Runde um den Mögelinstich, falle anschließend zufrieden in einen tiefen Schlaf und beschließe im Traum, noch einen weiteren, ganz entspannten Urlaubstag auf diesem bildhübschen Fleckchen Erde zu verbringen.

Nach einem obligatorischen Sprung in meinen Haussee, unternehmen wir am Morgen noch einmal dieselbe Mögelinstichumrundung wie am Abend zuvor. Dabei fällt mir mitten auf dem Weg ein etwas dickerer Ast auf, der vor weniger als zehn Stunden noch nicht dort gelegen hat. Bei genauerem Hinsehen entdecke ich seinen Ursprung und stelle fest, dass Herr Biber über Nacht ganze Arbeit geleistet hat!

Allein das Wissen um die Existenz des Bibers in unmittelbarer Nähe und, dass es sich dabei nun erwiesenermaßen nicht um ein Hirngespinst des Gestalters einer biosphärischen Hinweistafel handelt, beschert mir ein in Worten kaum zu definierendes Glücksgefühl! Ich wünsche mir für den weiteren Verlauf dieser Reise noch viele solcher Naturerlebnisse, von denen ich dann ganz bestimmt berichten werde.


Bilder: @chriddi


26.07.2020


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Zunächst einmal hoffe ich, dass sich dein treuer Begleiter inzwischen wieder gut erholt hat. Die schönen Fotos zeigen ganz eindrucksvoll, dass sich deine kleine Irrfahrt durch die Siedlungen und Ziegeleien schlussendlich gelohnt hat. Die Mischung aus Natur und Kultur gefällt mir besonders gut.

Was den mangelnden Orientierungssinn betrifft, kann ich mich dir nur anschließen. Ich vermute, ich käme trotz Navi und Karten ziemlich rasch an meine Grenzen. Und das nicht nur was die räumliche Orientierung betrifft. Ich war bisher auf größeren Reisen immer zu zweit unterwegs und hätte wohl nicht den Mut, mich auf diese Art des Reisens einzulassen. Daher freut es mich, dass ich indirekt an deinen Abenteuern teilhaben kann.

Ich bin gespannt auf deine nächsten Reiseeindrücke und einen weiteren Blick ins Familienalbum. Liebe Grüße,
Anna

Meinen besten Kumpel dieser Tage ging es schon am Abend wieder bestens. War ihm halt mal schlecht.

Oh ja, die Tonstichlandschaft ist wahrlich mehr als einen Ausflug wert! Freut mich sehr, dass dir die kurze „Führung“ gefällt und die Bilder meine Begeisterung rüberbringen.

Als Beifahrer Karten lesen kann ich ganz gut. Eine Karte studieren, sich merken und danach fahren, geht gar nicht! Ich halte auch jetzt mit Navi öfter mal an, um nochmal kurz den Gesamtüberblick zu kriegen bzw. Ihn zu kriegen zu hoffen... ;-)
Als Sonderpädagoge weiß ich, dass ich da eine Teilleistungsschwäche habe. Meine Fördermaßnahme? Ein Mann, der tatsächlich am Sonnenstand oder am Mond auch nach stundenlangem Wandern erkennt, wo wir genau sind und ein fotografisches Gedächtnis für Wegmarken hat. Unglaublich! Natürlich verlasse ich mich da auch sehr drauf und bin völlig aufgeschmissen, wenn er mich fragt, ob ich auch nur die leiseste Ahnung hätte, welcher Ort denn nun vor uns liegt. Umso schöner ist es dann doch, jetzt zu sehen: Es geht irgendwie alles, wenn man muss und will :-))

Es freut mich sehr, sehr, dass du mich auf der Reise begleitest! Bisschen Kultur kriegen wir auch noch... ;-)

Liebe Grüße,
Chriddi

Ein Mann, der tatsächlich am Sonnenstand oder am Mond auch nach stundenlangem Wandern erkennt, wo wir genau sind und ein fotografisches Gedächtnis für Wegmarken hat.

So ein Exemplar kenne ich auch. Ich verlasse mich dann nur allzu gerne auf den ausgeprägten Orientierungssinn meines Begleiters, ohne wenigstens zu versuchen, meine Sinne zu trainieren. Ich habe echt großen Respekt davor, wie gut du, allein auf dich gestellt, in der freien Natur zurechtkommst. Ich könnte das nicht.

Ich finde, das ist/war der perfekte Einstieg in dein Sabbatical. Der Gedanke an die Schule dürfte inzwischen schon in sehr weite Ferne gerückt sein :-)

Liebe Grüße,
Anna

Ich könnte das nicht.

Doch!!!

Mir scheint, wir ticken orientierungsmäßig sehr ähnlich. Schwestern im Geiste... ;-) Also vertraue mir: Es geht!
Mit den genannten Exemplaren natürlich besser, aber wenn die nicht greifbar sind...

der perfekte Einstieg in dein Sabbatical

Hundertprozentig! Und so wird es weiter gehen!
Schule ist tatsächlich schon weit weg, so schnell ging es noch nie. LOL, selbst "Sabbatical" war schon weg, es zählen seit drei Wochen nur ganz elementare Dinge. Aber jetzt, wo du es erwähnst: Cool, ich darf noch ein Jahr... :-))

Dem Mäx geht's hoffentlich gut? Vielleicht hat er auch nur einen Haufen Grünzeug gefressen und das Wasser war Zufall. Hunde putzen ihre Verdauung selber aus, gerne auch ohne Grund. Ein Hund mit Sonnenstich hechelt wie verrückt und läuft u.U. "wie besoffen" an der Leine, oder gar nicht mehr (Krämpfe). Dann SOFORT Schatten und das Tier mit nassen Tüchern kühlen, vor allem am Kopf. Und natürlich trinken, trinken, trinken!

Ein Sonnenstich kann einem Hitzschlag vorausgehen und der ist dann echt gefährlich! Du erkennst es am schnellen, flachen Hecheln und knallroten Augen. Dann KEINESFALLS Wasser über den Hund kippen, sondern LANGSAM kühlen (Pfoten in Wasser, dann Bauch u.s.w.) und schnellstmöglich zum Tierarzt.

Also besser immer genug Wasser mitschleppen.

lechts und rinks

Geheimtipp: Mit welcher Hand wischst Du dir den Popo? Einmal merken, nie mehr Probleme. Bei den meisten Lechtsrinkern (und allen anderen) ist es nämlich immer dieselbe Hand.

Die letzten 80 Meter müssen Sie zu Fuß gehen

Ist mir auch schon passiert. Sehr ärgerlich. Google labert einen voll, wenn es über eine Landesgrenze geht (sehr störend hier) und sollte einem auch sagen, wenn die Strecke Fußweg enthält. Damit man es sich vorher anschauen kann.

übertrage meine Unruhe auf den Hund

Das ist genau das Argument, mit dem ich zu kämpfen habe. "Ich fühle mich so unsicher. Ich weiß nicht, ob ich schlafen kann." Naja, ich will den Van ja sowieso selber konvertieren und weder Fenster noch Aussenanschlüsse haben ("stealth"). Vielleicht ziehe ich Lexanfolie oder sowas über die vorderen Standard-Fenster (Bruchsicherheit) und bringe extra Schlösser an, dass einer Minuten anstelle von Sekunden braucht, in die Kiste einzubrechen...

Weiterhin gute Fahrt und spannende Abenteuer! - LG - F

Klar gehts dem Mäx gut. Dem war halt mal schlecht. Ein Sonnenstich wohl tatsächlich eher nicht, da passt er auch selbst gut auf sich auf. Wenn es ihm zu viel wird, legt er sich hin und fordert eine Pause ein. Und das nur an sehr warmen Tagen.

Wenn’s nur ein Fußweg gewesen wäre... Von tauchen hat die Tussi nichts gesagt... ;-)

Hihi, gute Pläne. Vielleicht gibt es auch günstig Panzer zum Ausbau zu erwerben. Wäre auf alle Fälle eine sehr entspannte Reisegeschwindigkeit... ;-)

Danke! Bin vermutlich Mittwoch schon wieder zu Hause, ich werde die Reise aber definitiv im gleichen Stil auch schriftlich zu Ende führen.

Liebe Grüße vom Greifswalder Bodden
Christiane

günstig Panzer zum Ausbau

Stealth-Van ohne Fenster ist definitiv eine gute Idee. In der Stadt ist es einfach nur ein Lieferwagen mit Dachgepäckträger (für Solar) und zum Aufbrechen wenig attraktiv. Man kann also praktisch überall mit geringem Risiko parken. Denk' mal an Süditalien, um nur ein Beispiel zu nennen. Da gibt's ein paar äußerst "unchristliche" Flecken, die man nicht immer vermeiden kann...

Licht kommt ja durch die Dachluken (mit Ventilator), von der Fahrerkabine (Sichtschutz offen) und perfekt getunten Füller-LEDs. Wo es schön ist, macht man sowieso die Seitentür weit auf und man hängt ja auch nicht sooo lange im Fahrzeug rum. Als Leiter fürs Dach gibt es ganz kleine, teleskopierbare Teile, die innen verstaut werden.

Gehe ich aber schon so weit, dann kann ich gleich auch die Schlösser und die verbleibenden Fenster verstärken. Das gibt wieder mehr Einbruchschutz und man gewinnt im Falle eines Angriffs die Zeit, sich aufzurappeln und einfach wegzufahren.

Allemal besser als der Pappendeckel-Aufbau eines typischen Wohnmobils. Das Böse ist immer und überall :-) Must mal auf YouTube schauen, da gibt es ganz erstaunliche Ideen.

Gute Heimreise und LG.

Ganz schön mutig, liebe Chriddi, ich kann mir so Nächte entfernt vorstellen. Die "gefühlte Katastrophe", auf die ich ja schon gespannt war, ei ja, das kann passieren, vom Saufen wird´s einem schon mal schlecht. Weiter gute Besserung deinem Gefährten.

Allein beim Anschauen der Bilder der leerstehenden Gebäude hab ich schon so ein komisch unbeschreibliches Gefühl. Auf der einen Seite, gerne mal reinschauen, was ist da passiert, dann auch so der Hauch des Verbotenen, darf man das oder kommt gleich ein ebenso verfallener Zeitgenosse um die Ecke. Ach, ich stell mir das spannend vor.

Beim Fotografieren sagt man, wenn es gelingt etwas vom eigenen Gefühl an den Betrachter rüber zu bringen, dann ist es ein gutes Bild. Dir ist es nicht nur in den Bildern sondern auch in Worten gelungen. Bin schon gespannt, wie es euch weiter ergeht.

vom Saufen wird´s einem schon mal schlecht.

😂
Na, wenigstens hat er keinen Kater mit angeschleppt...

„Mutig“ gefällt mir. Fand mein Mann auch, allerdings eher auf meinen Umgang mit den neuen Felgen bezogen... 😉
Es ist auf alle Fälle eine coole Erfahrung, du lernst dich etwas mehr kennen. Naja, die nächsten beiden Nächte habe ich wie ein Murmeltier geschlafen.

Die Gebäude waren alle verrammelt. Und am gemähten Rasen und entfernten Graffitis hat man auch gesehen, dass sich in irgendeiner Form drum gekümmert wird.

Dein Lob geht runter wie Öl. Ist wohl eines der größten Komplimente, dass man auch einem „Autoren“ machen kann 😊 Freut mich total, dass es mir gelingt, dich mit auf die Reise zu nehmen!

  ·  4 years ago (edited)

WOW! Beautiful nature again!

The flower field and the lake are wonderful views.

Those old houses are amazing.

It's great to see the big birds and a lot of cows among the greenery.

Good finding - the old bicycle and the ruined house in the forest.

I especially like the sunset. The clouds with the sunlight are amazing and the reflection on the water is very gorgeous. Great capture!

It seems that your dog smiles happily.

Thanks so much for sharing. I feel as if I travel with you via your photos. ;)

Dear @tangmo,

as always, i am very happy that you look at the pictures so intensively, comment and appreciate them - thank you! The successful shots will always keep my holiday memories alive... :-)

This time also the story around the photos is quite exciting and interesting. So if you have time and want to use a translator, go ahead. It is worth it... ;-)

Greetings from the Baltic Sea coast,

Chriddi

  ·  4 years ago (edited)

Oh! After reading your article again via the translator, you had an exciting experience indeed. You are very lucky that you have your dog with you all the time, so you feel safe and relaxed...

Ah! The sunrise (not sunset) .... is magnificent!

The brick factory is great with an interesting history.

I absolutely agree with you, your successful shots will certainly keep your holiday memories alive. ;)

Thanks again for sharing. Stay safe and take care! ;)

I'm glad I didn't promise too much! So much thanks for reading, since the design of the text is making the bigger effort... ;-)
Have a nice week,
Chriddi

Many thanks for your kind wishes!

Hugs! ;)

My pleasure!

OKAY! I will use the translator according to your suggestion. ;)

Have a pleasant week! ;))

hammer abenteuer....hoffe deinem hund geht es wieder vollkommen gut......klasse spass gehabt,beim lesen....lg euch und weiter so.....abenteuer mit gruselinhalt--ich liebe es

Klar gehts Mäx gut, der sprang schon abends wieder rum, keine Sorge 😉
Vielen Dank für die tolle Rückmeldung!

Bin schon gespannt wie es weiter geht! Sehr spannend Tonstichlandschaft Uckermark (4)

LG Michael

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Freut mich sehr, dass du die Reise so interessiert mitverfolgst! Geht weiter... 😉
LG Chriddi

Hier kommen wieder ein paar !trdo für die Mühe (die Du dir gerne machst). Streichel Mäx von mir ;)

Vielen lieben Dank. Mäx ist durchgekrault und stupst schon wieder rum, ich möge doch bitte weiter machen und das Handy aus der Hand legen...
Kann ich diese !trdo eigentlich auch verteilen - jetzt, wo ich so viele von dir bekommen habe?

Bei meinem Husky-Mix war es immer abhängig von der Tagesform. Gelegentlich wollte er kaputtgekrault werden, an anderen Tagen hatte der dann wieder gar keinen Bock ;)

Trendos kannst Du verteilen, sobald Du sie gestaked hast. Ich glaube, es sind 10 Calls pro Tag möglich. Sie funktionieren aber nur unter Beiträgen und nicht unter Kommentaren.

Vielen Dank für die Infos. Ich werde mich mal drum kümmern, sobald ich wieder zu Hause bin. 👋

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Wieder ein super toller Bericht.

Fehrbellin sagt auch mir noch etwas, dort war ich schon einmal mit dem LKW.

Liebe Grüße

Peter

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!trdo

Danke für die nette Rückmeldung :-)
Ja, durch Fehrbellin geht eine etwas größere Bundesstraße (naja, groß für die sonstige Infrastruktur in der Gegend), da war in Sachen Lkw ganz gut was los.
Liebe Grüße,
Chriddi

Entweder ich habe dort abgeladen, dann waren es Reifen aus Österreich oder da war mal eine größeres Werk und ich habe dort geladen.

Des weiß ich nimmer so genau :)

Liebe Grüße
Peter

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Danke 😊

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Danke :-)