Prof. Dr. med. René Gottschalk ist der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes. Er trat in die Öffentlichkeit und bekam sogar die komplette BILD Titelseite der Münchner Ausgabe. Es gab und gibt keinerlei Überfüllung von Frankfurter Krankenhäusern. Im Gegenteil. Wie überall auf der Welt wurden und werden leere Coronabetten bewacht.
Er rief zur Besonnenheit auf und einer genaueren Betrachtung der realen Zahlen.
EDIT:
Hier noch einmal der Schnipsel auf YT, weil bei dem dtube Video kein Ton läuft. Warum auch immer.
Interessiert den OB von Frankfurt nicht die Bohne.
Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zieht die Zügel an.
Zitat: Frankfurter Rundschau
Sperrstunde um 22 Uhr, Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen und Parks sowie Maskenpflicht in belebten Einkaufsstraßen wie Zeil oder Neue Kräme: Mit harten Einschnitten versucht Frankfurt den wachsenden Infektionszahlen Paroli zu bieten. Zunächst gelten sie von kommendem Freitag an bis Sonntag nächster Woche, sagte Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) am Dienstagnachmittag bei der Vorstellung des Pakets, das der Krisenstab am Vormittag beschlossen hatte.
Die Sperrstunde betrifft Gastronomie, Lokale, Kneipen, Bars. Nicht aber Kinos, private Zusammenkünfte oder öffentliche Veranstaltungen, etwa zur Buchmesse. Das Alkoholverbot soll vor allem die Freiluftpartys eindämmen, bei denen die meist jungen Leute ab einem gewissen Pegel zur Unvorsichtigkeit neigen, erläuterte der Oberbürgermeister. Darüber, wo genau die Maskenpflicht im öffentlichen Raum gelten soll, sowie über andere Einzelheiten zu den neuen Regeln werde am Donnerstag entschieden.
Noch nicht entschieden ist eine Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen. „Ich könnte mir das gut vorstellen“, sagte Feldmann. Fest steht schon jetzt: Das immer beliebtere aber im Sinne des Infektionsschutzes völlig unwirksame Kinnvisier darf den Mund-Nasen-Schutz nicht ersetzen.
Tja, lieber Herr Feldmann. Es gibt genug Studien darüber, dass dein lovely Mund-Nasen-Schrott generell Bullshit ist und gegen C19 NULL bringt.
Beistand für diesen Schwachsinn kommt von den Grünen.
Zitat:
Auch das Hygienekonzept der Veranstaltung „Herbst in der Stadt“ bedarf nach Ansicht des Krisenstabs einer Überarbeitung. Sollte dies nicht gelingen, so müsse sie gegebenenfalls verschoben werden, sagte Feldmann. Die Einschränkungen seien mit den Nachbarstädten, speziell Offenbach, „sehr stark synchronisiert“. Einheitliche Regeln stärkten nicht zuletzt die Akzeptanz der Bevölkerung, ergänzte Gesundheitsdezernent Stefan Majer (Grüne), der auch die Stabstelle des Landes über die Entscheidungen informiert hatte. Für die Kontrollen der neuen Regeln seien die Polizei und das Ordnungsamt zuständig.
Jawohl! Richtig so! Zumindest hat der Hohlfrosch kapiert, dass man so umfangreich wie möglich diese Massnahmen durchführen muss, weil sonst bei den Menschen zu schnell Fragen aufkommen, warum denn in FFM die Seuche herrscht und 2 Kilometer weiter alles im Lot ist.
Kleiner Tipp an den Frankfurter Pharmasumpf:
Vielleicht schon mal darüber nachdenken, wo man sich versteckt, wenn der ganze Spuk auffliegt. Da dürften so einige not amused sein, wenn man wider aller Fakten gegen die Empfehlungen des Leiters des eigenen Gesundheitsamtes diesen ungerechtfertigten harten Kurs gegen die Bevölkerung und die Wirtschaft weiter führt.
Ausschnitt aus der HomeOffice Folge 61 von NuoVisoTV:
Die gesamte Folge findest du hier:
Die ganze Story scheint weniger eine Pandemie als vielmehr ein Intelligenztest zu sein.
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Nun ja - ich würde sagen fast weltweit komplett durchgerasselt.
Dagegen ist ja die schlechteste PISA Studie noch ein Abbild von der Elite der Intelligenzbestien.
Da soll mir noch einmal jemand mit der Frage kommen, wie das gehen konnte, dass die alle dem Adolf hinter her gerannt sind. Ordnungsgemäss natürlich mit Armbinde.
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