IPCHAIN database is a database started by and for scientists and inventors. It specifically addresses the needs of inventors of the academic, private and corporate sector.

Jeder Hobbyfotograf kennt das Problem: Man schießt unglaublich tolle Fotos und präsentiert diese stolz im Netz. Einmal im Internet hochgeladen hat man jedoch nahezu keine Kontrolle mehr darüber, wer die Bilder wie, wo und wann verwendet. Bis jetzt. Das Projekt „IPCHAIN Database“ hat sich kurz gesagt zum Ziel gesetzt, die Integrität von geistigem Eigentum über die Blockchain sicherzustellen. Unter geistiges Eigentum fallen hier beispielsweise Fotos, Kunstwerke, Musik und Videos aber auch genauso wissenschaftliche Artikel, technische Informationen oder Veröffentlichungen sowie Unternehmensgeheimnisse. All diese Werke sind schützenswert und können zukünftig über die IPCHAIN Database sicher und gegen Manipulationen geschützt verwahrt werden.
Im Grunde handelt es sich dabei um eine einfach durchsuchbare und öffentliche Datenbank, die durch die Eigenschaften der Blockchain einerseits die Interessen der Eigentümer wahren kann, andererseits auch dazu im Stande ist, die Urheberschaft eines Werkes eindeutig zu belegen.
Doch nicht nur das. IPCHAIN wird auch Lösungen für die Weitergabe von sensiblen Daten an Dritte und das Belegen von Rechteübertragungen bieten.

Der Schutz geistigen Eigentums - Wie funktionierts?

Soll geistiges Eigentum wie bspw. eine Erfindung geschützt werden, so bietet IPCHAIN einen eigenen Workflow an, um das Werk über IPCHAIN veröffentlichen zu können. Innovationen, die in IPCHAIN publiziert werden sollen, müssen grundsätzlich den grundlegenden Aspekten der Patentierbarkeit wie Neuigkeitswert, Nützlichkeit und Nicht-Trivialität genügen. Auch an die Anträge für die Publizierung werden hohe Qualitätsstandards gesetzt. So soll sichergestellt werden, dass die veröffentlichten Werke qualitativ hochwertig und vor allem auch nicht plagiarisiert sind.
Bei Werken wie Fotos und Gemälden gestaltet sich dies wesentlich einfacher, da diese bereits bei deren Entstehung urheberrechtlich geschützt sind. Der Autor (oder Fotograf) muss lediglich nachweisen können, dass das Werk von ihm stammt und auch belegen können, wann dieses erstellt wurde. Die Blockchain bietet hierzu die idealen Bedingungen, da darin sowohl der Ersteller als auch der Erstellzeitpunkt unwiderruflich belegt sind.

Die Vorteile der IPCHAIN Database

Welche Vorteile hat nun jemand, der sein geistiges Eigentum über IPCHAIN veröffentlicht?

• Eine Veröffentlichung in IPCHAIN ist der schnellste Weg, um den Anspruch auf Eigentumsrechte an einer Innovation zu erheben, wodurch veröffentlichte Innovationen nicht von Dritten patentiert werden können
• Beispielsweise können betrieblichen Innovationen als Stand der Technik offengelegt werden, um diese gegen missbräuchliche Verwendung von Dritten schützen zu können
• Das geistige Eigentum kann gegen Geltendmachungen von zu breit aufgestellten Patenten geschützt werden
• Wissensverbreitung und eine ideale Alternative zu Publikationen in Wissenschaftlichen Magazinen ohne sich der Gefahr auszusetzen, dass die Innovation oder die Erfindung gestohlen werden kann
• Bereitstellung der Erfindung in einer einfach durchsuchbaren Datenbank, die unter anderem von Patentämtern genutzt werden kann, um den Stand der Technik in einem bestimmten Gebiet zu erheben
• Lückenlose Dokumentation des Patentübertrages wenn Patente verkauft werden

Zusammengefasst wird durch die Nutzung der IPCHAIN also einerseits ein maximaler Schutz des geistigen Eigentums vor der missbräuchlichen Verwendung durch Dritte sichergestellt, andererseits dient die IPCHAIN auch dazu, Wissen der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen zu können ohne Gefahr zu laufen, dass dieses Wissen gestohlen wird.

Der IPCHAIN Token und die ICO

Um die breite Verwendung von IPCHAIN sicherstellen zu können, werden die Kosten für private Veröffentlichungen über IPCHAIN bewusst gering gehalten. Die Gebühren für die Veröffentlichung wird dabei in Form von IPCHAIN Tokens bezahlt, welche bspw. im Zuge der ICO oder über Crypto-Exchanges gekauft werden können.
Der IPCHAIN Token selbst basiert auf dem ERC20 Standard der Ethereum Blockchain. Durch die Verwendung der Ethereum Blockchain und der Smart Contracts kann IPCHAIN die Veröffentlichungen somit nicht nur speichern, sondern auch Zusatzfeatures wie Non-Disclosure Agreements (NDAs) oder eben die Übertragung von Eigentumsrechten anbieten.
Insgesamt existieren 15 Millionen Token, wobei davon 8,5 Millionen Token in den Verkauf gelangen. Von den restlichen Token werden ca. 5 Millionen für die Entwicklung aufgewendet bzw. an das Team ausgeschüttet. Die Team-Tokens werden dabei für eine bestimmte Zeit eingefroren um das Langzeit-Commitment der Teammitglieder zum Projekt garantieren zu können.

Die Verwendung der durch den Verkauf lukrierten Mittel (Hard Cap liegt bei 20 Millionen USD) gestaltet sich folgendermaßen:

Der Umrechnungskurs der Token wurde auf 550 USD pro ETH fixiert, wobei man genau 234 Token pro ETH bekommt. Der Preis eines IPCHAIN Tokens beläuft sich somit auf ca. 0,42$.
Der Pre-Sale der Token läuft seit 24. März, wobei hier zum Kauf zusätzlich 35% an Bonustoken ausgeschüttet werden. IPCHAIN hat hierzu auch folgenden Artikel veröffentlicht:
https://medium.com/@IPCHAIN/how-to-invest-in-ipchain-databases-upcoming-pre-sale-bbb8d4c4bee2
IPCHAIN hat zusätzlich ein Bounty-Programm ins Leben gerufen in welchem insgesamt 1,5 Millionen USD ausgeschüttet werden. Das Programm ist hier zu finden: https://bitcointalk.org/index.php?topic=3084357.0

Das Team hinter IPCHAIN Database

Das Team hinter IPCHAIN Database setzt sich vorrangig aus Wissenschaftlern und Mitarbeitern aus dem universitären Bereich sowie bekannten Personen aus der (deutschsprachigen) Blockchain-Szene zusammen. So zum Beispiel unterrichtete der CEO Dr. Dominik THOR bis 2017 an der Universität Wien und führt nun ein Biotech-Unternehmen im Forschungsbereich. Der CTO Sven Möller ist neben seiner Tätigkeit bei IPCHAIN auch noch „Head of ICO“ der Swisscom Blockchain AG in Zürich. Teil des Projekts sind unter anderem auch Lukas Fiedler, der den bekannten deutschsprachigen Altcoin-Blog „Der Altcoinspekulant“ betreibt und Sergej Stein, der CEO der Firma DLT Capital, welche sich auf die erfolgreiche Durchführung von ICOs spezialisiert hat.
Das Advisory-Board ist sowohl fachlich als auch technisch breit aufgestellt, so leitet bspw. der wissenschaftliche Advisor Dr. Dominik Duscher eine renommierte Abteilung für experimentelle medizinische Forschung. Personen aus der Finanzwelt und der Rechtswissenschaften runden das Advisory-Board ab.

Mehr zum Team (inkl. LinkedIn-Kontakte) ist direkt auf der Homepage zu finden: https://www.ipchaindatabase.io/#team

Zusammenfassung

Die Anzahl der Patentanträge wächst weltweit exponentiell. Das Potential, welches hinter diesem aufstrebenden Markt steckt, hat das Projekt IPCHAIN Database erkannt und möchte nun mit einer auf der Ethereum Blockchain basierenden Lösung für die Veröffentlichung, den Schutz und der Übertragung von Innovationen den Markt revolutionieren. Das Team hinter IPCHAIN stammt vorrangig aus dem wissenschaftlichen Bereich und kennt somit die Probleme wie die missbräuchliche Verwendung der Innovationen durch Dritte, mit welchen sich (private) Innovatoren konfrontiert sehen. Die IPCHAIN Database basiert auf der Ethereum Blockchain und bietet somit die ideale Möglichkeit, um all diese Problem effizient und einfach lösen zu können. Ob die Idee aufgeht und das Projekt erfolgreich sein wird bleibt abzuwarten, jedoch ist die Kombination aus einer innovativen Projektidee, einem breit aufgestellten Team, einem stark wachsenden Markt und der Blockchain bereits die ideale Voraussetzung dafür, dass IPCHAIN Database dies gelingen wird.

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Bitte konsultieren Sie professionelle Finanz-, Anlage- und Steuerberater, bevor Sie in Initial Coin Offerings ("ICOs") investieren. Dieses Review bietet keine Anlage- oder Finanzberatung und unterstützt oder empfiehlt keine Investitionen in ICOs, die auf diesem Blog beworben werden. Der Inhalt dieser Website dient somit rein zu Informationszwecken.