An Alfas Zerfall - Gedicht

in improdichtung •  7 years ago  (edited)

An Alfas Zerfall

Oh an Alfa, du Perle des Süden,
die Stunden vereinen im Sande drüben.
Während Kraft, Macht und Lebenssaft,
in deinem grün-goldnem Herz pulsieren.

Der Paläste viele, Palmen hoch gerankt,
Spenden Schatten, der Erlesenen Seelen,
die Lustwandeln durch Teiche und Gärten,
feiern gleich Tag, gleich Nacht rauschende Feste.

Doch weht der heiße Wüstenwind,
kratzt an den Pfeilern der Tempel
und raft geschwind der Götter und Kalifen Leben.

Und hinterm edlen Baldachin,
die müden Sklaven beginnen sich zu regen.
Trotz Durst, Leid und Mord,
weh ihr Leben wart verstrichen.

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Dieses Gedicht ist noch nicht gepolished.
Wenn ihr es fertigt gestellt haben wollt, last es mich in Form
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Euer

Isfet

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