Jakarta ist für mich ein Ort meiner schlechten Stimmung. An die B1 Prüfung habe ich schon teilgenommen und das Resultat bekommen. Um ehrlich zu sein gibt es andere nötige Sache die ich noch nicht bekommen habe: den Zulassungsantrag einer deutschen Uni. In diesem Fall finde ich es besser, nicht mehr in Jakarta zu bleiben, da ich ein bequemer Platz brauche. Nach der B1 Prüfung bliebe ich in Kebon Kacang nur eine Woche noch. Danach ging in nach Bandung. Bandung ist auch eine größe Stadt in der fand ich immer Stau wie in Jakarta. Zum Glück gab es dort einege tourismus Orte die ich besuchen konnte. I besuchte Lembang in der liegt Dusun Bambu, ein schöner Dorf mit zahlreiche Blümen. Dort probierte ich einige typische Essen. Wenn ich in Tangkuban Perahu war, fand ich das Wetter da so viel kalt. Aber die Sehenwürdigkeiten waren wirklich unfassbar. Dort machte ich einege Fotos. Immerhin denke ich, dass in Bandung lange bleiben mich an Jakarta erinerrte. Deswegen habe ich eine spitze Entscheiding getroffen, nach Jogja zu fahren.
Jogja gibt mir ein Raum in dem kann ich aus der Gedränge des Jakarta ausruhuen. Trotzdem habe ich Jeden Tag niemals vergessen, an den Zulassungsantrag denken. Ich habe 5 Bewerbungen gesand. Aber bisher habe ich eine positive Bestätigung noch nicht erhalten. Nur an Allah, aus wem kommt meine Kraft, halte ich ständig fest. Übrigens ist Jogja eine unfassbare Stadt.
Wahrend des Bleiben hier in Jogja ist etwas für mich am häufigsten, im Stress nicht mehr zu sein, obwohl ich die Leute die mich immer fragen „wann wirst du nach Deutschland fliegen?“ verschmitzt nicht vermeinden kann. Hier söllte ich natürlich meine Laune verbessern. Hier kann ich Keraton, in dem Sultan Jogja wohnt, besuchen. Malioboro Straße, in der verkaufen viele Geschäfte traditionelle Sachen, ist auch ein spitzer Anziunghspunkt. Wegen meines Interesses an Postkarte und Briefmarke, suchte ich ofter Postämter. Ich konnte in den Postämter die Briefkarte finden aber die Briefmarke da sind nicht so viel. Zum Glück sagt mir ein Mitarbeiter des Zentralpostamt, dass ich in Geschaft Hamzah Batik in Malioboro Straße gehen soll, sofern ich verschiedene Postkarte finden möchte. Hinaus kamm ich gleich. Überraschend fand ich es richtig, dass Hamzah Batik nicht nur Porskarte verkauft, sondern auch fast alle typische Mitbringsel. Außerdem konnte ich mehrere Postkarte in Buchhandlung Togamas die in Jl Suroto liegt finden.
Alle Aktivitäten die ich tun sind, mir zu helfen die Sachen meinen Bewerbungen vergessen. Manchmal da fiel es mir wieder ein, ob ich zugelassen werden kann oder nicht. Keine Ahnung habe ich, wie lange ich in Jogja bleiben wird. Ich frage mich, ob es besser ist, wahrend auf den Zulassungsantrag warten in Aceh zu bleiben. Ich glaube nein, denn sofern ich plötzlich den LoA bekomme, muss ich natürlich sofort mit der deutschen Botschaft in Jakarta umgehen. In diesem Fall finde ich es billiger, in Jogja darauf zu warten. Bischer habe ich eine Woche hier geblieben und ich kann sagen, dass ich langweile mich jetzt. Villeicht söllte ich nicht nur in Jogja bleiben sondern auch nach andere javanische Städte fahren. Ja, ich glaube, es ist eine pfiffige Idee, nach Malang und Solo später fahren. Dazu muss ich über alle zuerst überlegen: wie lange ich dort bleiben wird, wo ich bleiben wird, welche besondere Orte ich da besuchen wird, und natürlich wie viel Geld ich vorbereiten muss. Jetzt glaube ich, alle sind abhängig von meiner Stimmung. In Jogja bleiben kann für mich entweder ein Urlaub oder eine Sorge sein.
Was kann ich jetzt mehr sagen? Wichtig ist, diese Freizeit zu genießen, weil sie nicht zwei Mal zu mir kommt.
Jogjakarta, 15.07.2018
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