Ab 08:00 erzählt die Blonde auf die Frage hin, wie es ihr beim ersten Mal ohne Kopftuch ging, "Ich hatte das Gefühl, jeder guckt mich an. S-Bahn, U-Bahn, Straße, egal wo.", auf eine Weise, die zu suggerieren hat, wie sehr sie darunter leidet, dass die Gesellschaft sie zum Ablegen ihres geliebten Kopftuches zwingt.
Selbige Dame ab 12:08 anschließend: "Die Frau muss die Blicke im Alltag ertragen. [...] Also hat der Mann in der Hinsicht einfach auch kein Entscheidungsrecht, kann gerne mitreden, aber die Frau entscheidet am Ende des Tages, wo's langgeht."
Auf ihrer Suche nach Gründen dafür, wieso Männer am besten die Fresse zu halten haben, spricht sie beim erneuten Griff in die "Blicke"-Kiste auch gleich noch von einem Ertragen, um sich wieder möglichst standhaft in ihrer Opferrolle zu positionieren. Hat sie nicht eben gerade noch selbst gesagt, wie unangenehm die ganzen Blicke geworden sind, seit sie kein Kopftuch mehr trägt? Kann es vielleicht sein, dass sie ihr Leiden immer so beschreibt, wie es gerade am besten zu ihrem Standpunkt oder zu dem der datteltäter passt, und nicht so, wie sie es tatsächlich empfindet?
Die Menge und Komplexität der im Originalbeitrag erbrachten Aussagen ist echt überschaubar und ich frage mich wirklich, wie 93% Likes und so viel Zuspruch zustande kommen können, wenn ich auch den zurückgebliebensten YouTube-Konsumenten da draußen zutrauen würde, diesen dreisten Argumentationsversuch zu hinterfragen.
also ob sie nicht angeguckt wird wenn sie die müllsack auf dem kopf hat^^
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