Hallo Freunde,
aus gesundheitlichen Gründen versuche ich aktuell, vom Kaffee wegzukommen, was nicht so einfach ist.
Ich habe versucht, vom Kaffee und schwarzen Tee wegzukommen, was mir aber bis jetzt nicht gelungen ist.
Ich habe extreme Kopfschmerzen bekommen, als ich auf Kaffee verzichtet habe. Der Entzug muss also langsamer von statten gehen.
Daher habe ich auf den Tipp einer Freundin gehört und mir entkoffeinierten Kaffee besorgt.
Ich werde also die nächsten zwei Wochen früh einen koffeinhaltigen Kaffee trinken und dann über den Rest des Tages den entkoffeinierten trinken.
Das Problem ist ja auch, das Kaffeetrinken im Alltag stark ritualisiert ist.
Frühmorgens brauche ich meinen Kaffee um wach zu werden.
Was für ein bescheuerter Spruch, der aber zeigt, wie stark das Kaffeetrinken in unserer Gesellschaft integriert ist.
Ich bin sehr gespannt, ob ich es schaffe, in exakt zwei Wochen mein Kaffeepensum so weit runterzuschrauben, dass ich dann weg vom Kaffee bin.
Denn ich möchte dann auch so gerne zu meinen Kaffeegenuß sagen können: "Ich bin dann mal weg".
Hoffen wir das Beste.
Nils