Heutzutage findest du leider sehr viele sehr schlechte Immobilienangebote am Markt.
Damit du keinen Schrott kaufst, solltest du eine Immobilie daher vorher immer sauber durchkalkulieren.
Aber wie macht man so eine Immobilienkalkulation eigentlich und worauf musst du dabei achten?
Um eine saubere Immobilienkalkulation durchzuführen, reicht es nicht aus, die Bruttomietrendite zu berechnen, sondern du musst genau die Einnahmen (Mieteinnahmen) und die Ausgaben (Instandhaltungskosten, Zinskosten) gegeneinander aufrechnen.
Nehmen wir die folgenden drei Immobilie zum Beispiel:
| Immobilie A | Immobilie B | Immobilie C | |
|---|---|---|---|
| Kaufpreis | 500.000 € | 75.000 € | 300.000 € |
| Nettokaltmiete p.a. | 10.000 € | 6.000 € | 12.000 € |
Welche der drei Immobilien ist die rentabelste? Welche der drei Immobilien bringt dir einen monatlichen Gewinn und welche Immobilie kostet dich pro Monat vielleicht sogar Geld?
In diesem Artikel möchte ich mit dir genau auf diese Fragen eingehen und anhand dieser drei konkreten Beispielen eine komplette Immobilienkalkulation durchgehen.
Zusätzlich findest du verschiedene Tools, die dich dabei unterstützen können, schnell Immobilien durchzukalkulieren, sodass du schneller gute von schlechten Angeboten unterscheiden kannst.
Gespannt? Dann auf zum neuen Artikel "Wie führe ich eine Immobilienkalkulation durch?"!