Krebstherapie: Eine neue Richtung

in krebstherapie •  6 years ago 

Um Tod durch Krebs zu vermeiden, müssen wir Entzündungen verhüten, indem wir den Tumor stabilisieren und ihn dann nur schrittweise mit einer Kombination aus oraler Alkalisierung, anti-mikrobiellen Behandlungen, proteolytischen Enzymen und periodischem Rohkost-Fasten eliminieren.

Krebs ist so schwierig zu heilen, weil seine Behandlung so profitabel ist.

Bei der heute populären Krebstherapie liegt der Schwerpunkt auf der Zerstörung von Tumoren; daher konzentriert sich die Forschung auch auf immer neue Methoden zur Erreichung dieses Ziels. Es gibt jedoch kaum Tatsachenbeweise dafür, dass diese Vorgehensweise wirklich funktioniert und dem Patienten nützt. Im Gegenteil: Immer mehr deutet darauf hin, dass es genau dieser Ansatz ist, der Krebs eigentlich so gefährlich macht. In meiner mehr als 30-jährigen Arbeit mit Krebspatienten folgte ich anfangs auch der allgemeinen Ansicht, dass Tumore der Feind sind, den es zu vernichten gilt; doch mit der Zeit und dank unabhängiger Forschungsergebnisse änderte ich meine Meinung.

Heute halte ich Krebszellen und Tumore im allgemeinen für harmlos und sehe die herkömmlichen Therapien als den Hauptgrund für Krebstodesfälle an. Ich bin davon überzeugt, dass mit der richtigen Behandlungsstrategie niemand mehr an Krebs sterben müsste. Im folgenden möchte ich kurz meine Gedanken zu einer neuen Art der Krebstherapie umreißen.

Seit mehr als 100 Jahren häufen sich die Indizien dafür, dass Krebs eine mikrobielle Ursache hat. Ich habe mich mit diesem Thema in meinem Artikel „Pleomorphic Microbes – The Hidden Cause of Cancer and Autoimmune Diseases“ [„Pleomorphe Mikroben – die wahre Ursache von Krebs und Autoimmunerkrankungen“]1 beschäftigt. Auf den nächsten Seiten wird es um mein heutiges Verständnis der Entstehung von Krebs gehen.

Krebs kann mit einer Primärinfektion beginnen, die sich in einem besonders beanspruchten oder gestauten Teil des Körpers zu einer chronischen Erkrankung entwickelt. Nach Reich kann Mikrobenaktivität auch spontan durch den Zerfall ungesunden Gewebes entstehen.2 Der Körper grenzt die Verseuchung ein, indem er sie einkapselt. Eine alternative Theorie für die Tumorbildung ist auch, dass sie mit einem Biofilm beginnt, durch den sich die Mikroben vor dem Immunsystem schützen. Eine ähnliche Vorgangsweise finden wir bei Bäumen, die nach dem Stich einer bestimmten Wespenart Rindenkrebs entwickeln. Aber solange das Blut halbwegs sauber bleibt, ist ein Tumor einfach nur ein Tumor – weder bösartig und schon gar nicht Krebs.

Unterliegt das Immunsystem aber permanenten Angriffen von Dysbakterie, Candida, Leaky-Gut-Syndrom (ein durchlässiger Darm, der Giftstoffe in den Blutkreislauf gelangen lässt), stresserzeugenden Ereignissen wie emotionalen Traumata oder unterbewussten Ängsten und Schockzuständen wegen einer Krebsdiagnose, dann wird das Blut durch gefährliche (pleomorphe) Mikroben verseucht. Dadurch erwachen auch mehr oder weniger inaktive Mikroben innerhalb des Tumors plötzlich zum Leben. Krebserregende Mikroorganismen erzeugen Metaboliten, die die oxidative Energieerzeugung in den Zellen blockieren. Seeger und Budwig haben nachgewiesen, dass es dabei zu einer Obstruktion des Cytochrom-Systems kommt. Zusätzlich kann durch hefehaltige Weinsäure3, die im Körper mit Apfelsäure konkurriert, der Zitronensäurezyklus blockiert werden. Außerdem produzieren Krebsmikroben auch Wachstumshormone, die eine Vergrößerung des Tumors herbeiführen.

Lesen Sie hier weiter: https://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/krebstherapie-eine-neue-richtung?context=category&category=17

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http://www.health-science-spirit.com/de.krebstherapie.htm