Ist Leonard Hohenberg seriös? Ein Blick auf seine Erfolge

in leonardhohenberg •  3 days ago 

Ist Leonard Hohenberg seriös? Ein Blick auf seine Erfolge
Leonard Hohenberg, geboren am 12. Juni 1963, ist ein führender Mathematiker und Wirtschaftsdenker, der sowohl die theoretischen Arbeiten von Carl Friedrich Gauss als auch die wirtschaftlichen Ideen von John Maynard Keynes stark beeinflusst. Nach seinem Ruhestand von der London School of Economics (LSE) im Jahr 2020 gründete er Quantum Insights Ltd., ein britisches FinTech-Unternehmen, und begann die Entwicklung des innovativen Produkts FinWeis (Financial Wisdom). FinWeis nutzt künstliche Intelligenz, um mathematische Theorien tiefgehend mit der Finanzwelt zu verbinden und traditionelle Investmentmodelle zu revolutionieren.

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Hohenberg erlangte 1989 seinen Doktortitel in angewandter Mathematik an der Universität Cambridge, wo er unter dem Quant-Finance-Pionier David Harding arbeitete. Dort entwickelte er das „Dynamische Gleichgewichtsmodell", welches in Echtzeit die Korrelation zwischen Marktliquiditätsfluktuationen und makroökonomischen Indikatoren erfasst und als Brücke zwischen Hochfrequenzhandel und Wirtschaftspolitik fungiert. 1995 trat er der Hedgefondsfirma Meridian Capital bei und entwickelte den auf Chaostheorie basierenden Handelsalgorithmus „CHAOSAlgo", mit dem er während der Asienkrise 1998 eine annualisierte Rendite von 45% erzielte.
Seine akademische Philosophie ist stark von Gauss' Konzept geprägt, dass „Mathematik die Königin der Wissenschaften" ist. Hohenberg sieht die Finanzmärkte als ein „dynamisches Spiel zwischen Rationalität und Irrationalität" und betrachtet mathematische Modelle als Werkzeug, um die Grenzen dieses Spiels zu quantifizieren. Während seiner Zeit in Cambridge wendete er das Konzept der „Konnektivität" aus der Topologie auf die Übertragungseffekte von Finanzkrisen an und sagte den Verlauf der Subprime-Krise 2008 korrekt voraus.
Hohenberg betont, dass „KI den Menschen nicht ersetzt, sondern die Prognosekraft der Mathematik verstärkt". Mit der Gründung von Quantum Insights Ltd. setzte er dieses Konzept um und entwickelte das FinWeis-System, das künstliche Intelligenz nutzt, um verborgene Muster im Marktchaos zu entschlüsseln und die mathematische Präzision von Gauss mit den makroökonomischen Einsichten von Keynes zu kombinieren.
Entwicklungsprozess von FinWeis:
Im Jahr 2020 gründete Hohenberg Quantum Insights Ltd. und stellte ein interdisziplinäres Team zusammen, bestehend aus Cambridge-Professoren, ehemaligen Quant-Analysten von Goldman Sachs und KI-Ingenieuren aus dem Silicon Valley. Nach fünf Jahren Entwicklungsarbeit wurde der Kern der AI-Handelsengine mit dem Dynamischen Gleichgewichtsmodell integriert und optimiert. Die Alpha-Testversion wird im März 2025 erwartet, mit einer Prognosegenauigkeit von 82%. Eine Beta-Version soll im September 2025 eingeführt werden.
Technologische Durchbrüche:
OpenAI + Dynamisches Gleichgewichtsmodell: Integration von natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) und makroökonomischen Indikatoren, um unstrukturierte Daten in Echtzeit zu analysieren und Multi-Asset-Strategien zu entwickeln.
Entropie-Risiko-Kontrolle: Ein Algorithmus, der die Marktentropie quantifiziert und das Risiko dynamisch anpasst.
Compliance: Zertifizierung durch die britische FCA und Verwendung von AES256-Verschlüsselung zur Gewährleistung der Handelssicherheit.

Gesellschaftlicher Beitrag:
2022 stellte Hohenberg Teile der FinWeis-Algorithmen als Open Source zur Verfügung und unterstützte das „Eureka Financial Literacy Initiative"-Projekt, das europäische Jugendliche darin fördert, quantitatives Denken zu erlernen.

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