Sternenglanz

in lyrik •  7 years ago 

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Sternenglanz




Ich blühte mich des Nachts
am Himmel!
Niemand weit und breit zu sehn!
Hineingestürzt in das Getümmel!
Niemals würd ich wieder gehn!


Nur reingedacht sind alte Fasern,
wie sie nah am Leben sind!
Doch wie das Reden und das Labern
ihnen doch das Leben nimmt!


Die Welten suchen sich stets Frieden!
Austritt aus dem Sternenkampf!
So ist für uns nicht mehr verblieben:
Liebe.
Und ein Sternenglanz.


Ich wünschte mich zu Dir des Nächtens!
Listig, frisch und ewig frei!
Doch konnte ich mich selbst nur geben!
Gab es.


Dann war es vorbei.






© mentao




Bild: https://pixabay.com/de/universum-person-silhouette-sterne-1044107/

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  ·  7 years ago Reveal Comment