Hat Mark Wahlber Steroide genommen ???

in mark •  7 years ago 

In nur zwei Monaten trainierte sich Mark Wahlberg für seine Rolle als Daniel Lugo in „Pain and Gain“ 40 Pfund Muskelmasse an. In dem neuen Film von Transformers-Regisseur Michael Bay spielt der 41-Jährige einen Bodybuilder, der mit zwei Freunden zusammen einen reichen Geschäftsmann kidnappt und von diesem Geld erpresst. Auch wenn Mark Wahlberg bestreitet, sich mithilfe von Steroiden aufgepumpt zu haben, werden immer wieder gegenteilige Gerüchte laut.

Nebenwirkungen von Steroiden
Anabole Steroide, auch „Anabolika“ genannt, sind Substanzen, die den Muskelaufbau fördern sollen. Diese künstlichen Dopingmittel wurden dem männlichen Sexualhormon Testosteron nachempfunden. Zum einen bewirken Anabolika die Vermehrung der roten Blutkörperchen und fördern somit die Sauerstoffversorgung. Dies sorgt für eine verbesserte Ausdauer und Leistung. Zum anderen führt die Einnahme von Anabolika zu einer erhöhten Eiweißproduktion in den Muskelzellen. Gleichzeitig hemmen sie zudem den Abbau von Eiweiß und führen so zu einem schnelleren Muskelwachstum. Doch neben diesen von vielen Sportlern gewünschten Eigenschaften können Steroide auch jede Menge unerwünschter Nebenwirkungen auslösen. Durch eine vermehrte Talgproduktion kann es zur sogenannten „Doping-Akne“ kommen. Bei Männern kann die Spermienproduktion gestört sein, auch können die Hoden kleiner werden und die Brust kann wachsen. Frauen hingegen können eine stärkere Körperbehaarung sowie eine tiefere Stimme bekommen. Neben einer möglichen psychischen Abhängigkeit können Steroide auch schwerwiegende körperliche Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arterienverkalkung oder Tumore an Gebärmutter, Prostata oder Leber.
In nur zwei Monaten trainierte sich Mark Wahlberg für seine Rolle als Daniel Lugo in „Pain and Gain“ 40 Pfund Muskelmasse an. In dem neuen Film von Transformers-Regisseur Michael Bay spielt der 41-Jährige einen Bodybuilder, der mit zwei Freunden zusammen einen reichen Geschäftsmann kidnappt und von diesem Geld erpresst. Auch wenn Mark Wahlberg bestreitet, sich mithilfe von Steroiden aufgepumpt zu haben, werden immer wieder gegenteilige Gerüchte laut.

Nebenwirkungen von Steroiden
Anabole Steroide, auch „Anabolika“ genannt, sind Substanzen, die den Muskelaufbau fördern sollen. Diese künstlichen Dopingmittel wurden dem männlichen Sexualhormon Testosteron nachempfunden. Zum einen bewirken Anabolika die Vermehrung der roten Blutkörperchen und fördern somit die Sauerstoffversorgung. Dies sorgt für eine verbesserte Ausdauer und Leistung. Zum anderen führt die Einnahme von Anabolika zu einer erhöhten Eiweißproduktion in den Muskelzellen. Gleichzeitig hemmen sie zudem den Abbau von Eiweiß und führen so zu einem schnelleren Muskelwachstum. Doch neben diesen von vielen Sportlern gewünschten Eigenschaften können Steroide auch jede Menge unerwünschter Nebenwirkungen auslösen. Durch eine vermehrte Talgproduktion kann es zur sogenannten „Doping-Akne“ kommen. Bei Männern kann die Spermienproduktion gestört sein, auch können die Hoden kleiner werden und die Brust kann wachsen. Frauen hingegen können eine stärkere Körperbehaarung sowie eine tiefere Stimme bekommen. Neben einer möglichen psychischen Abhängigkeit können Steroide auch schwerwiegende körperliche Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arterienverkalkung oder Tumore an Gebärmutter, Prostata oder Leber.

In nur zwei Monaten trainierte sich Mark Wahlberg für seine Rolle als Daniel Lugo in „Pain and Gain“ 40 Pfund Muskelmasse an. In dem neuen Film von Transformers-Regisseur Michael Bay spielt der 41-Jährige einen Bodybuilder, der mit zwei Freunden zusammen einen reichen Geschäftsmann kidnappt und von diesem Geld erpresst. Auch wenn Mark Wahlberg bestreitet, sich mithilfe von Steroiden aufgepumpt zu haben, werden immer wieder gegenteilige Gerüchte laut.

Nebenwirkungen von Steroiden
Anabole Steroide, auch „Anabolika“ genannt, sind Substanzen, die den Muskelaufbau fördern sollen. Diese künstlichen Dopingmittel wurden dem männlichen Sexualhormon Testosteron nachempfunden. Zum einen bewirken Anabolika die Vermehrung der roten Blutkörperchen und fördern somit die Sauerstoffversorgung. Dies sorgt für eine verbesserte Ausdauer und Leistung. Zum anderen führt die Einnahme von Anabolika zu einer erhöhten Eiweißproduktion in den Muskelzellen. Gleichzeitig hemmen sie zudem den Abbau von Eiweiß und führen so zu einem schnelleren Muskelwachstum. Doch neben diesen von vielen Sportlern gewünschten Eigenschaften können Steroide auch jede Menge unerwünschter Nebenwirkungen auslösen. Durch eine vermehrte Talgproduktion kann es zur sogenannten „Doping-Akne“ kommen. Bei Männern kann die Spermienproduktion gestört sein, auch können die Hoden kleiner werden und die Brust kann wachsen. Frauen hingegen können eine stärkere Körperbehaarung sowie eine tiefere Stimme bekommen. Neben einer möglichen psychischen Abhängigkeit können Steroide auch schwerwiegende körperliche Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu zählen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arterienverkalkung oder Tumore an Gebärmutter, Prostata oder Leber.

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