Die jahrtausendealte, ehemals zweitgrößte Stadt des Iraks war ein Zentrum für Religion und Kultur. Zwei Invasionen und eine Befreiung später ist sie dem Erdboden gleichgemacht. Sie ist nur noch eine Wüste aus Trümmern, unter denen unzählige Leichen verwesen.
Der IS mag aus der Stadt vertrieben worden sein, doch hat man die Stadt dafür offenbar vollkommen zerstören müssen. Die Hälfte der Opfer sind Zivilisten. Das Elend ist unermesslich. Mit welchen Mitteln die Stadt wieder aufgebaut werden soll, ist völlig unklar.
Es gibt Verantwortliche für sowohl die Invasionen, als auch die vermeintliche Befreiung. Sie sind sich keiner Schuld bewusst und wünschen den Irakern alles Gute. https://de.rt.com/1dww
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