Roar ist wohl wirklich der gefährlichste Film aller Zeiten, wie man so was genehmigen und gar drehen konnte, ist unvorstellbar. John Marshall der Sohn vom Regisseur und Hauptdarsteller Neol Marshall meinte. „Ich wurde schon zu Beginn ziemlich übel gebissen. Es war traumatisch, aber zwei Tage später war ich wieder am Set", das war weder die Erste noch die letzte Verletzung in diesem abartigen Film.
102 Minuten lang geht dieser Film der im Grunde für alle beteiligten ein Horror gewesen sein muss. Neol Marshalls ebenfalls bekannt als Produzent von The Exorcist stellte alles auf die Beine. 70 Menschen sollen bei den Dreharbeiten davon gehörte die Mehrheit der Filmcrew an, verletzt worden sein. 1981 sollte der Film total floppen, in den USA kam er nie in die Kinos, bis man 2015 ein Comeback versuchte. 11 Jahre Produktionszeit und Kosten von 17 Millionen US-Dollar brachten im Gegenzug nur 2 Millionen Dollar ein. Wenn man die schwache Story mal außen vorlässt, ist dieser Film einfach der reine Wahnsinn. Man hat am Drehort fast alle existierenden Großkatzen an einem Ort versammelt insgesamt 150 Stück, neben Löwen, Tigern, Leoparden, Jaguare und Pumas gab es noch zwei Elefanten, Flamingos und acht Strauße.
Gedreht wurde der Film auf der Ranch von Noel Marshall. Er musste die Landschaft so gestalten, damit man dachte, der Drehort ist in Afrika, was sein ganzes Vermögen kosten sollte. Das verrückte an der Sache, Noel Marshalls ganze Familie war an dem Dreh beteiligt. Darunter seine Ehefrau Tippi Hedren, die bekannt wurde bei dem Hitchcock Klassiker, Die Vögel. 2 Jahre zuvor waren Tippi und Neol in Afrika, als sie ein verlassenes Haus entdeckten die von wilden Löwen bewohnt war kam ihnen die Idee zu Roar. Dabei spielten die drei ( nicht gemeinsamen) Kinder von Tippi und Noel in dem Film mit. Melanie Griffith ist eins von diesen Kindern.
Melanie Griffith verlor während der Dreharbeiten bei einer Attacke fast ein Auge und musste mit 50 Stichen im Gesicht genäht werden. Griffiths Mutter Hedren Tippi wurde selbst von einem Löwen in den Nacken gebissen und sie brache sie ein Bein, als sie von einem Elefanten runter gefallen war. Der Kameramann Jan de Bont verlor bei den Dreharbeiten seinen halben Skalp, dieser wurde später als Regisseur von den Filmen Speed oder Twister weltbekannt. Neol Marshall wurde selber, einpaar mal schwer verletzt. Die Raubkatzen wurden über fünf Jahre lang an das Zusammenleben mit den Menschen auf der Ranch gewöhnt und akzeptierten dabei Marshall uns seine Familie als ein Teil ihres Rudels an.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung des Films gründete Tippi Hedren in Kalifornien die Roar Fundation, welche sich um die Großkatzen aus dem Film kümmern sollte, die bis heute auch noch existiert. Es grenzt schon an ein halbes Wunder, das bei den ganzen Dreharbeiten kann Mensch ums Leben kam.
Roar is probably the most dangerous film of all time, how one could approve such a thing and even shoot it, is unimaginable. John Marshall, son of director and leading actor Neol Marshall, said. "I got bitten pretty bad right from the start. It was traumatic, but two days later I was back on the set", that was neither the first nor the last injury in this deviant film.
For 102 minutes, this movie must have been a horror for everyone involved. Neol Marshalls, also known as the producer of The Exorcist, did it all. 70 people are said to have been injured during the shooting. In 1981 the film was supposed to flop completely, in the USA it never came to the cinemas until one tried a comeback in 2015. 11 years of production time and costs of $17 million in return brought in only $2 million. If you leave out the weak story, this movie is just madness. At the location almost all existing big cats were gathered in one place for a total of 150, besides lions, tigers, leopards, jaguars and pumas there were two elephants, flamingos and eight ostriches.
The film was shot on Noel Marshall's ranch. He had to design the landscape so that people thought the location was in Africa, which should cost his entire fortune. The crazy thing about it, Noel Marshall's whole family was involved in the shoot. Among them his wife Tippi Hedren, who became famous for the Hitchcock classic, The Birds. 2 years earlier Tippi and Neol were in Africa when they discovered an abandoned house inhabited by wild lions they had the idea for Roar. The three (not common) children of Tippi and Noel played in the film. Melanie Griffith is one of those kids.
Melanie Griffith almost lost an eye during the shooting and had to be sutured with 50 stitches on her face. Griffith's mother Hedren Tippi was bitten in the neck by a lion herself and she broke her leg when she fell off an elephant. The cameraman Jan de Bont lost half his scalp during the shooting, which later became world-famous as director of the films Speed or Twister. Neol Marshall herself was seriously injured a few times. The big cats were accustomed to living with the people on the ranch for over five years and Marshall accepted us his family as part of their pack.
Two years after the release of the film, Tippi Hedren founded the Roar Foundation in California, which was to take care of the big cats from the film, which still exists today. It borders on half a miracle that can kill people during the whole shooting.
Habe den Film damals gesehen und war sehr enttäuscht davon. War ein Film der den ganzen Aufwand, die Gefahren und die Kosten nicht wert war.
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Der Film selbst ist schwachsinnig hat im grunde genommen null Storyline daher war es sicherlich auch so erfolglos.
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