Raspberry Pi: NAS installieren

in nas •  7 years ago 


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Jetzt noch ein Externes Laufwerk in der smb.conf freigeben und fertig ist der Netzwerkspeicher,
Ist zwar nicht das Schnellste aber dafür sehr flexibel in der Anwendung und kann auch auf dem gleichen Raspberry laufen, den wir vorher schon zum Router gemacht haben.
Bin gespannt auf den nächsten Teil

Schönes Wochenend

Ich glaube nicht das es viele Leute geben, wird die sie die mühe machen werden. Es gibt einfach zuviele Off the Shelf Lösungen.

wenn man den Pi sowieso schon im Netz hat, zB. als Router wäre das eine weitere Aufgabe, die der übernehmen kann.
Wenn man Pi mit LibreElec und Kodi als Mediaplayer einsetzt, ist smb bereits eingerichtet, so dass man hier auch nebenbei ein kleines NAS betreiben kann.
Als richtiger NAS Server ist der PI schon von den Schnittstellen nicht optimal (USB2 & 100Mbit LAN) aber
wenn er schon mal da ist , wieso nicht ;-)
Schönes Wochenende

Also der Preisunterschiede zu fertigen Systemen ist gigantisch.
Wenn man nicht gerade die 1000 mibt/s Netzwerkverbindung braucht ist es schon eine echt praktische, stabile und sehr günstige Lösung!

Außerdem gibt es genug Möglichkeiten sich sowas auf dem eigenen PC einzurichten, komplett ohne Zusatzkosten.

  ·  7 years ago (edited)

Geil, ich liebe videos über Pi's ! @sempervideo Es wäre toll wenn noch ein video oder mehrere über die ganzen varianten und derivaten. Orangepi, bananapi ect. nebst betriebssystemen, kommt. Das wäre großartig. Okay ;)

Stimmt währe toll, aber das ein ganzes Stück Arbeit. Da gibt es 1000 oder mehr denke ich

Die Unterschiede sind nicht so groß softwaretechnisch, Betriebssystemtechnisch wird normalerweise Raspbian oder ein ähnliches Debian Derivat bereitgestellt. Finde es gut, dass @sempervideo eher auf die Dienste eingeht, die man von einem low-power Kleinstcomputer im eigenem Heim bereitstellen kann.

Wenn man jetzt mehrere Benutzer hat z.b die Familie hat jeder sein Ordner ggf. die man im Netzwerk sieht und jeder kann darauf zu greifen. Wenn man jetzt sensible Daten die nicht jeder Sehen soll hoch laden möchte oder allgemein nicht möchte das jeder jeder die Ordner einsehen kann, kann man das bei der Freigabe Bestimmung mit den Eintrag

valid users =
z.b. valid users = Benuzer1

weiter einschränken und bestimmt wer genau die Rechte hat den Ordner ein zu sehen. Die Anzahl der Benutzer ist da natürlich variabel und müssen durch ein Komma getrennt sein.

Ggf. kann man ein Privaten Ordner auch im Netzwerk verstecken mit den Eintrag

browseable = no

dann muss man den Ordner die reckt ansprechen, wie im Video erklärt wenn man ihn in das System als Laufwerk einbindet.

Ich freue mich auf weitere Videos der Pi-Serie, nicht weil ich sie brauche, sondern weil sie die Basics erklären, und einen Einstieg für unerfahrene User erleichtern. Selbst besitze ich derzeit keinen Pi, plane aber in naher Zukunft mein Netzwerk mit einem Bananapi auszustatten, der als DMZ fungieren soll. Nicht für einen weiteren Nutzen, einfach als Hobby.

Ich kann ein Pi mit Pihole empfehlen dazu noch pivpn!
Durch den pihole wird wirklich viel an Werbung und tracking Aktivität geblockt für alle Geräte im Netzwerk!
Mit VPN dann sogar auch unterwegs...

Oh cool, danke :D

dazu gibt es einige videos, hab es allerdings selber noch nicht ausprobiert
https://www.youtube.com/results?search_query=pi+%C3%BCber+usb+booten

Ja, der Raspberry Pi 3 Model B kann nun auch mittels PXE-Boot gestartet werden. Dazu wird auch keine Micro-SDKarte mehr benötigt. Es gibt viele gute Anleitung wie man solche Umgebungen aufbauen kann. Allerdings würde ich da aufpassen, dass Du den piServer nicht in dein Heimnetz baust, da sich sonst die DHCP-Server beißen könnten.

Ich persönlich bin zwar mit meiner FritzBox als NAS zufrieden, aber wenn ich mal keine habe, brauche ich dann auch wieder einen Pi. Ein Pi is einfach flexibel und für alles zu gebrauchen :D

Läuft auf dem PI eigentlich der original Bitcoin Core Client? Würde das ganze gerne auslagern, dafür wäre der PI mit seinem niedrigen Stromverbrauch gut geeignet und könnte das ganze Jahr durchlaufen.

Ja genau, danke dir 😉

Upvote ya..

Das ist ein interessantes Projekt, dass sich besonders für Pi-Klone anbietet, die eine SATA-Schnittstelle onboard haben. Ich habe hier noch einen BananaPi herumliegen, der sich dazu eignen dürfte.

Der Raspberry Pi 3 B ist Spitze.
Wir alle lieben doch WLan und Bluetooth :)

Bei Externen Laufwerken würde ich sie in der fstap Datei mit eintragen, wie bereits in ein anderen Video von sempervideo Mountet Linux so was nicht automatisch und bei ein Neustart des Pi müsste man dieses Manual wieder Mounten was man damit um geht da sie den automatisch Mountet aber dieses wird vielleicht im 2ten teil genauer beschrieben

Richtig, über fstap habe ich es beim RetroPi gelöst und den "ROMS" Ordner auf eine externe USB Platte gelegt die automatisch beim Start eingebunden wird..
gibt sicherlich mehrere Lösungswege ein AutoMount einzurichten.
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/raspberry-pi/2012181.htm

die gibt es aber finde die mit am einfachsten, man muss halt nur aufpassen und die Oberen Einträge nicht änder weil sonst geht nichts mehr

das passiert einem genau EIN mal ;-)

Das stimmt, vielleicht geht sempervideo im 2ten Teil noch mal genau darauf ein für die unerfahrenen. Nicht das wir hier jetzt alles verraten den.

bin mir nicht ganz sicher aber bindet Raspbian angeschlossene USB Laufwerke nicht sogar automatisch ein? ...

Das hab ich grade probiert mit einem frisch installiertem RASPBIAN STRETCH

Die USB Platte wird unter /media/pi automatisch beim Start gemountet .. ganz ohne Änderungen
Hab das, wie im Video beschrieben nur mit anderem Pfad eingebunden und es funktioniert auch nach reboot des Pi

Dann ist das neu wohl also vorher ging es nicht automatisch, wo bei das bei mein Linux Mint was ich auf 18.0 auf 18.3 geugradet habe ist mir das heute morgen auch aufgefallen als ich ein neu start machte das es automatisch ein gebunden wahr der Stick den ich noch drinne habe.
Das würde ja den einiges erleichtern denn.

Also ich habe das jetzt noch mal an mein Mint 18.3 getestet und tatsächlich, wird sofort eingebunden und er öffnet mir den Ordner. Bei der 18.0 wahr das noch nicht so und dann haben die das wohl auf alle Systeme übertragen. Als ich mit mein Pi angefangen hatte wahr das halt noch nicht so und du sagtest ja auch das du das mit der fstab gelöst hattest also hat sich das ja den in der hinsiecht erledigt denn.

Ok gut mach das, dann haben wir Zumindist die Klarheit. Ich komme leider heute und morgen nicht dazu da zu testen.

soooo... der Vollständigkeit halber grade das 2016-09-23-raspbian-jessie image aufgespielt und gebootet..

auch hier ist das Externe Laufwerk ohne weitere Bearbeitung verbunden

Merkwürdig, dann ist das wohl schon länger so und ich habe es nicht mit bekommen aber bin gerade irgendwie sprach los

Genau auf dieses Video habe ich gewartet. Vielen Dank!

Hat das Pi NAS Vorteile im vergleich zum FritzBox NAS?

Du hast weitaus mehr Möglichkeiten was Erweiterbarkeit und Modularität angeht

Die zwei größten Probleme bei einer NAS meiner Ansicht nach sind:

  1. Speicherplatz
  2. Leistung
    Speicherplatz ist ein chronischer Mangel bei mir :D
    Die Leistung sollte allerdings ebenfalls nicht unterschätzt werden. So ein NAS System verleitet dazu mehrere Dienste drauf laufen zu lassen und das geht irgendwann immens auf die Performance. Gerade wenn NAS Systeme größere Datenmengen halten sollen und im Hintergrund Analysen fahren oder auf Viren prüfen, geht's schnell nach unten mit der verfügbaren Leistung.

Da kann ich wärmstens die "Le Potato"-Boards empfehlen. Die haben ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Dort können dann doch schon einige Dienste reibungslos drauf laufen.

Hey Top Video wie immer von SemperVideo!
Habe ne ähnliche Anleitung auf Steemit gemacht nur das es darum geht einen normalen Rechner (Optional auch Raspberry Pi) in einen NAS-Server einzurichten Optional auch Cloud, Webserver etc. Würde mic freuen wenn ihr mal bei mir Vorbei Schaut!

Eigenen NAS-Server erstellen Anleitung- OpenMediaVault (OMV-Linux) | IT-Deen
-> https://steemit.com/linux/@it-deen/eigenen-nas-server-erstellen-anleitung-openmediavault-omv-linux-or-it-deen

Hier könnt ihr auch meinen Steemit Profil folgen.
IT-DEEN
https://steemit.com/@it-deen

Machen Sie auch noch ein ausführlicheres Video dazu?
Ich hätte gerne eine Anleitung für mehrere User, die jeweils einen privaten Ordner und einen gemeinsamen Ordner haben.
Und einen Admin Account der alle Dateien sehen kann.
Danke

Dafür würde NextCloud denk ich reichen. Kann man auch auf dem Pi installieren.

Loading...

Gute Arbeit wiedermal Sempervideo 😏

Schon richtig nice was man alles mit dem Pi machen kann. Jedoch bezweifel ich, dass die Performance besonder gut sein wird auf dem PI, daher würde ich persönlich etwas mehr Geld in die Hand nehmen. Aber für kleinere Dokumente sollte dies aber kein Problem sein!

Falls jemand sowas benötigt, würde ich noch empfehlen sich NextCloud anzuschauen - diese Software kann man auch auf dem Pi installieren.

Ein Video zu ipvanish auf dem Pi wäre mal interessant. Dazu dann noch gezeigt, wie man einen einfach benutzbaren Network Manager installiert und für ipvanish konfiguriert. Ich plage mich damit schon einige Zeit herum. Habe es schlussendlich geschafft, dabei aber das System derart verbogen, dass kaum noch was funtzt :D

Was spricht alternativ gegen eine richtige NAS-Software, wie beispielsweise OpenNAS ?

Wie ich dauernt auf dtube schaue nur damit ich schnell neue Videos von SamperVideo liken kann ... xD

geht mir ebenso :D

Super, danke für das Tutorial. Wollte mir gerade eine NAS zulegen. Da ich aber einen Raspberry habe, ist das natürlich um einiges günstiger.

Auch um einiges schwächer, wenn du öfters große datenmengen verschiebst, solltst du auch einen "normalen" nas nehmen. Gigabit lan + raid ist schon nett :)

Nein in dem Fall sollte der Pi reichen. Als VPN und DNS-Blocker funktioniert er bereits einwandfrei bei mir.

Dann ist doch super :) Ich hab mich für synology entschieden. Es müssen einfach zuviele daten hin und her. Da wollte ich dann doch lieber g.lan und raid. Wenn das für dich so reicht. Top! ;)

Wie gewohnt wieder ein super Video !

Ich benutze einen meiner Raspberry Pi 3 so wie hier beschrieben mit 2 Externen Festplatten seit über einem Jahr. An sich ist das eine tolle Sache nur leider ist die Netzwerkgeschwindigkeit des onboard Ethernetports nicht die höchste. Mehr als 12 MB/s ist nicht drinn. Bei großen Datenmengen und/oder großen Dateien dauert das kopieren von Dateien leider sehr lange und aufgrund der geringen Performance des Pi ist Transkodierung leider nicht möglich. Aber ansonsten läuft das System Tadellos und benötigte seit der Erstkonfiguration so gut wie keine Wartung, mal abgesehen von Aktualisierungen des Systems.

Na ja, 100 Mbit LAN, sind nun mal 12 MB die Sekunde, also hast du ja volle Geschwindigkeit. Dann müsste der PI eine Gigabit LAN Schnittstelle haben, aber mit USB Festplatten wird sowieso nicht mehr drin sein.

Wenn man etwas mehr Zeit und Lust hat kann man sich auch mit dem BananaPi (pro) beschäftigen. Ich hab so einen mit Archlinux for ARM. Der Vorteil ist dass das Board ein komplettes SATA Interface hat und man so eine 2.5" HDD direkt oder eine 3.5" HDD mit externer Stromversorgung mit voller Performance anschließen kann. Ein Port Multiplikator für mehrere Festplatten an einem Port (z.B. für RAID) wird je nach verwendetem Kernel auch unterstützt. Die Konfiguration danach ist ganz ähnlich wie im Video.

mich würde Interessieren wie schnell die Ganze Geschichte jetzt ist, für Kleine Dateien bestimmt noch OK aber sobald es Größer wird, dann wird es schleifen.

Ich habe mir mal auf meinem Pi3 OpenMediaVault (OMV) installiert und eingerichtet.
Es ist mega umfangreich und sehr mächtig!
Zusätzlich eine schöne übersichtliche Benutzeroberfläche.
Man muss sich da wirklich einfuchsen, hat dann aber sehr viele Möglichkeiten Freigaben zu erstellen und zu verwalten.
Man kann auch mit wenigen Klicks Laufwerke einbinden.
Ich hatte auch ein Raid ganz leicht erstellt, leider hatte meine Hardware da nur Probleme gemacht.
Die Netzwerkgeschwindigkeit des internen LAN Anschlusses lässt sich mit einem USB 2/3 zu 1000 MBit/s dongle ein wenig verbessern. Ist dann aber nur so schnell wie USB 2 zulässt.

Auch sehr schön https://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/piserver-raspberry-pi-ohne-sd-karte-ueber-das-netzwerk-starten dann muß man beim experimentieren nicht immer eine neue sd-Karte bespielen.

Wenn ich immer samba höre denke ich immer am jamba-abo. Besser erstmal eine NAS koka ziehen.

Sehr schöner Beitrag. Vor allem ist das auch noch Billiger als ne Reguläre Netzwerkfestplatte. Was mich selber interessieren würde währe die Fähigkeit des PI, zwei USB Festplatten synchron zu beschreiben, bzw. Bei Änderungen zu ändern. So das alle Daten in der Aktuellen Version immer auf Beiden Platten Liegen, so das man diese im Störungsfall einer Platte noch zur Verfügung hat. Ideal währe natürlich auch eine Aktustischen oder Optische Warnung, falls eine der Platten ausgefallen ist.
Ich weiß natürlich das es hier kein Wunschkonzert ist. Ist aber vielleicht ein Nützlicher Vorschalig.

Dein Vorschlag beschreibt ein Raid System.
Da gibt es aber garantiert noch viele andere Möglichkeiten.

Ja Ich weiß, Aber Geht das über USB, und wie funktioniert das eigentlich im detail.
Normalerweise, wird das Raid nicht vom Betriebsystem geregelt, kenn ich zumindest nicht so. Selbst bei normalen Computern ist das mit den Raid´s immer bisschen verzwickt. Müssten dann Beide Platten identisch sein? oder nur die Selbe Größe haben, oder reichen da Partitionen. Was ist wenn ich eine der Platten mitnehmen will, und später wieder anstecke, Werden die Daten dann nachträglich Synchronisiert. Bzw. Könnte man es so einrichten. Möglicherweise gibt es da auch schon fertige Lösungen. Könnte man Zwei Pi´s über das Netzwerk zu so einem Raid zusammenschalten. Es Gibt ja viele Anleitungen dazu, Aber ein Sempervideo ist immer was anderes.

Per LVM und/oder mdraid (oder bei BTRFS sogar built-in) kann man mit Software über 2 Partitionen auf allen möglichen Geräten ein RAID1 einrichten. Sogar mit 2 Partitionen auf der gleichen Festplatte (nicht, dass das Sinn ergibt), oder iSCSI (oder ATA over Ethernet, wobei ich davon nur Legenden von gehört habe).
Ein Hardware-RAID ist natürlich performanter, aber bei einem RPi sollte das kein Fokus sein.
RAID1-Platten einzeln einzubinden ist meiner Erfahrung nach etwas problematischer, weil sich die Festplatten nicht als eigenes Dateisystem, sondern als Teil eines RAIDs ausgeben. Will man die Platte dann via mount einbinden bekommt man nervige Fehlermeldungen von wegen "unbekanntes Dateisystem" – wenn man es hart genug versucht (soweit ich mich richtig erinnere muss man den Dateisystemtyp angeben) bekommt man das aber hin.
Problem dabei: Greifst du auf eine Datei auf der einzelnen Festplatte zu, und wird ein Zugriffsdatum gespeichert, dann sind die Daten nicht mehr synchron → RAID weiß nicht was gemacht werden soll (was dann passiert habe ich um ehrlich zu sein noch nicht ausprobiert). Also besser nur als read-only einbinden.

Alternative die du dir vielleicht angucken könntest wäre ein nächtlicher Cron-Job, der rsync laufen lässt um die Festplatten zu synchronisieren. Ist auf jeden Fall flexibler als ein RAID1 (vor allem übers Netzwerk), dessen Daseinsberechtigung ist Ausfallsicherheit zu bieten.

Ich habe mal openmediavault (omv) auf einem pi3 installiert und ein Festplattengehäuse mit 4 Festplatten angeschlossen.
Über die Software kann man fast alles einstellen. Damit habe ich das automount und Raid eingerichtet. Die Dateifreigaben für samba oder ftp usw. lässt sich ganz simple einrichten.
Wenn du jetzt ein Raid mit zwei Festplatten die sich spiegeln einrichtest glaube ich nicht das du eine wegnehmen und wo anders normal nutzen kannst.

Ich habe mir aber ein Rat eines erfahrenen pi Nutzers geholt:

  1. Kein Raid über USB
  2. Kein Raid mit RaspberryPi
  3. Kein Raid über ein externes Gehäuse

Also, wenn man wichtige Daten auf den Festplatten hat würde ich die Finger davon lassen...

also Raid sollte funktionieren, hab ich allerdings noch nicht getestet

https://www.youtube.com/results?search_query=usb+raid+raspberry+pi

Das geht ja erstaunlich einfach. Das ist doch auch mal nen richtig fetter Usecase für mich! Wenn ich mal nen bisken Geld über hab für Pi und externe Festplatte wird erst mal ne NAS eingerichtet.

Auch hier muss ich es schreiben. Wenn es für ein paar mp3's, jpg oder so geht klar. Wenn du größere datenmengen durch die gegend schiebst, ist ein "normaler" nas auch immernoch besser.

seit 3 Tagen kein neues @sempervideo
Andreas, müssen wir uns Sorgen machen?

Sind nun schon sind die Kollegen mit dem eingenommen Geld in die warme Karibik durchgebrannt? Macht man sich gleich Sorgen.

Geiles Video !!!
Weiter so <3
Diese Stimme ist sooooo beruhigend

Endlich habe ich einen Steemit acc

Urlaub auf den Fiji-Inseln? Oder einfach nach der ersten Welle an Content auf dieser Platform ausgebrannt?

Für heißen LINUX Scheiss gibts einen dicken THUMBS UP.

Geiles Video !!!
und die Stimme ist einfach beruhigend, seit DayOne

Der Tipp der auf deinem Youtube Channel lauert wäre auch hier guter Rat: BACKUP :D. Jetzt muss ich alles nochmal machen!

USB 2 limitiert den Pi aber schon sehr hart, da ist ein BananaPi mit Sata schon etwas flotter unterwegs. Trotzdem vielen Dank für die Anleitung.