Unsere Visionen, Werte und Ziele (BlackFlagResistance)

in neotribalismus •  2 years ago  (edited)

Einleitung

BlackFlagResistance ist KEINE Organisation, sondern eine Bewegung und ein locker strukturiertes Netzwerk aus verschiedenen anarchistischen Aktivistengruppen, Netzwerken und Individuen, die bereit sind, die Veränderung zu sein, die innerhalb so wie außerhalb des Anarchismus notwendig ist. BlackFlagResistance hat KEINE Anführer, da es eine dezentrale Bewegung ist, die (wenn überhaupt) nur in ihren dazugehörigen Untergruppen Führungspositionen hat, die IMMER freiwillig organisiert sind und meistens vollkommen natürlich entstehen. Man kann uns weder bei der Antifaschistischen Aktion (Antifa), noch bei der Anti-Plandemie Bewegung einordnen, dennoch sind wir natürlich antifaschistisch und natürlich auch gegen die Plandemie und dem damit verbundenen Globalismus. Der Grund warum wir uns von der Antifa so wie auch von der Anti-Plandemie Bewegung abgrenzen ist, weil es sich bei beiden, weder bei der Antifa noch bei der Anti-Plandemie Bewegung sich um eine ausschließlich Anarchistenbewegung handelt.

Wie es bei beiden der Name schon sagt, liegt bei ihnen der Fokus nicht auf die Bekämpfung der Ursache, sondern ist eine reine Symptombehandlung. Der Faschismus, der internationale Kapitalismus, die Plandemie und auch der Globalismus sind nicht die Hauptprobleme, sondern Symptome die wir haben, denn der Glaube und die Toleranz gegenüber der aufgezwungenen Autorität (Gehorsam) ist das Hauptproblem. Solch eine ideologische und philosophische «All-Inclusive-Mentalität», wo man Antiautoritäre mit Autoritaren „vereint“, führt unausweichlich in die falsche Richtung, und früher oder später in den Abgrund, da es dadurch zu einem Psy-Op wird, weil autoritäre Ideologien in einer Opposition der perfekte Nährboden für kontrollierte Oppositionen sind. Wenn man Antiautoritäre mit Autoritären zusammen unter einem Dach vereint, kommt das NIE gut raus. Das sieht man bei der Antifa, aber auch bei der Anti-Plandemie Bewegung.
Das Problem ist IMMER, dass die Autoritären schlussendlich dann Überhand nehmen. Bei der Antifa sind es die autoritären Kommunisten und bei der Anti-Plandemie Bewgung sind es die Demokraten. Die Demokratie so wie der autoritäre Kommunismus sind zwei autoritäre Ideologien und können daher unmöglich sich mit dem Anarchismus zusammenschliessen und kooperieren. Doch hier stellt sich eine wichtige und entscheidende Frage, und zwar, warum immer die Autoritären die Überhand nehmen und nicht die Anarchisten? Die Antwort darauf ist, weil eben NICHT alle Anarchisten so sind, doch bei denen, die solche Fehler machen, handelt es sich nicht um wirklich radikale überzeugte Hardcore-Anarchisten, die den Anarchismus ernst nehmen, denn sonst würden sie nicht solche Dummheiten machen. Da es sich in solchen Kollektiven wie die Antifa oder die Anti-Plandemie Bewegung, sich um chaotische und verwässerte Mischmasch-Konstrukte mit dem Ziel einer Symptombehandlung handelt, wo sich daher überwiegend autoritäre und opportunistische «Rebellen» sich befinden und nur ein geringer Teil davon Antiautoritäre sind, handelt es sich bei den meisten dieser Antiautoritären um Wischi-Waschi-«Anarchisten», die die Symptombehandlung mehr ernst nehmen als die Ursache all dieser Symptome. Jedes Mal in der Geschichte ist das enorm nach hinten losgegangen und die meisten «Anarchisten» von heute haben traurigerweise immer noch nicht daraus gelernt. Wie gesagt ist das schon lange kein neues Problem mehr, da die Geschichte etliche Beispiele zeigt, die perfekt bewiesen haben, dass solch absurde Querfrontstrategien, wo man Antiautoritäre mit Autoritären in einer Opposition vereint, einfach nach hinten losgehen. Man sah es in der Französischen Revolution, im russischen Bürgerkrieg, im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. In Russland und seine Nachbarn wurde die Sowjetunion, der erste totalitäre Überwachungsstaat installiert durch den Sieg der Kommunisten. Die USA verwandelte sich nach dem Bürgerkrieg in Rekordzeit – von einem liberalen Minimalstaat – zu einem autoritären Polizeiregime und Überwachungsstaat, und in Frankreich sieht es auch nicht ganz anders aus. Auch sind das nicht die einzigen Beispiele, denn es gibt einige …
Auch wir haben solche katastrophale Szenarien erlebt. Viele von uns waren in der Anti-Plandemie Bewegung und einige waren auch früher bei der Antifa. Ich z. B. hab den ganzen Zirkus in der Anti-Plandemie Bewegung miterlebt, was auch der Grund war, warum ich mich davon abgespalten hab und BFR entstanden ist.
Die wichtigsten Aufgaben von BlackFlagResistance sind es, einerseits die schädlichen Vereinigungen zwischen Antiautoritären und Autoritären aufzulösen, da es (wie gerade eben beschrieben) keine gute Idee ist, sich mit feindlichen Ideologien zusammenzuschließen. Andererseits wollen wir aber die Spaltungen bzw. Grabenkämpfe innerhalb des Anarchismus bekämpfen. Denn diese «Teile-und-Herrsche-Strategie» ist die einzig wirklich mächtige – und im großen Ausmaß – zerstörerische Waffe der Regierungen und Herrschenden, die sie leider sehr lange, sehr erfolgreich gegen uns einsetzen konnten. Die einzige Möglichkeit dieses Problem zu lösen ist nach dem Prinzip des Pluralismus zu gehen. Daher ist BlackFlagResistance keiner spezifischen Strömung/Theorie zuzuordnen und trägt nicht umsonst das Wort BLACK Flag in seinem Namen.
Wir befürworten eine übergreifende Essenz (Meta-Anarchie) und haben das Ziel, die Gesellschaft von diesem Abhängigkeit-Einheitsbrei zu befreien und eine pluralistische Gesellschaft zu erschaffen, mit Autonome-Interessengemeinschaften (wie wir sie unter anderem nennen (kurz AICs). Diese AICs sind tribalistische, voneinander mehr oder weniger unabhängige Gruppen (auch Neostämme/eng. Neo-Tribes) genannt, die dem Individuum die Möglichkeit und Freiheit geben, unter Gleichgesinnten zu leben und sich zu entfalten, die dieselben Interessen teilen, diese Interessen können, sexueller Natur sein, spiritueller Natur, kultureller Natur oder natürlich auch wirtschaftlicher Natur. Denn wenn das Individuum nicht unter den sozialen Umständen leben kann, die seinen Vorstellungen entspricht, ist das Individuum nicht wirklich frei, sondern muss mit einer gesellschaftlichen Norm klarkommen, die das Individuum nicht will (Konformismus/Gruppenzwang). Auf rein sozialer Ebene ist das Individuum und seine Freiheit das, was bei BlackFlagResistance im Mittelpunkt steht und das zum Individuum passende Kollektiv als unerlässliches Element für seine Entfaltung. Darum steht BFR für Wirtschaftspluralismus, wo die Marktanarchisten (Agoristen, Mutualisten, Rothbardianisten etc.) so wie Sozialanarchisten (Anarchokommunisten, Anarchokollektivisten, Anarchosyndikalisten etc.) ihre Ideen autonom und fruchtbar verwirklichen können und Sozialpluralismus, wo dann auch alle anderen (nicht-wirtschaftlichen) Theorien, Ideen und Gesellschaftsentwürfe sich ebenso ohne Spaltungen durch Grabenkämpfen verwirklichen können. Der Anarchismus braucht die Assoziationsfreiheit, die Souveränität des Individuums (Individualismus) und die Souveränität der Gruppen (Neotribalismus), um überhaupt als Anarchismus zu gelten, denn diese Formen der Autonomie sind genauso unerlässlich und essenziell für die Anarchie wie jede andere Form der Autonomie und Freiheit.
Darum gilt bei uns immer dieser Satz: «Zusammen vereint als große Bewegung kämpfen wir, getrennt in Gruppen leben wir!» 🙂

„Denn jeder hat ein natürliches Recht, seine eigene Person und sein Eigentum gegen Angreifer zu verteidigen, aber auch jedem anderen, dessen Person oder Eigentum angegriffen wird, zu Hilfe zu kommen und sich zu verteidigen. Das natürliche Recht jedes Einzelnen, seine eigene Person und sein Eigentum gegen einen Angreifer zu verteidigen, aber auch jedem anderen, dessen Person oder Eigentum angegriffen wird, zu Hilfe zu kommen und sich zu verteidigen, ist ein Recht, ohne das die Menschen auf Erden nicht existieren könnten.“
~ Lysander Spooner (Anarchist)

Unsere Philosophie, Werte und Ziele
Da wir sozusagen der Widerstand sind, der sich gegen die Autorität und den Mainstream, so wie aber auch gegen den Pseudowiderstand innerhalb der Opposition sich richtet, sind wir im Grunde genommen der Ultrawiderstand. Doch was meinen wir genau mit Widerstand, oder sogar Ultrawiderstand?
Natürlich heißt das NICHT, dass wir die ganze Welt retten wollen und unser Ziel ist es auch NICHT uns mit allen «Wahrheits»-Bewegungen zu vereinen, zusammen kumbaya singen und in Messenger und in Social Media Bubbles der Anit-Plandemie Bewegung, Schreckensnachrichten rumspamen und mit tröten, Spaziergängen, Autokorsos, Wahlen und Petitionen so „Widerstand“ zu „leisten“ und so für unsere Grundrechte zu „kämpfen“. Denn wie oben schon erwähnt, ist sowas nichts anderes als ein Pseudowiderstand, denn wir definitiv NICHTS davon halten (außer vielleicht Deomos/Spaziergängen um uns zu vernetzen), da es wie der Name schon sagt NICHTS BRINGT! Das Ziel von BlackFlagResistance ist es, eine Allianz zu schaffen, der sich der auferlegten Autorität widersetzt, in dem wir AUSSCHLIESSLICH unseren Mitgliedern und Angehörigen, so wie Verbündeten, den Aufrichtigen (Anarchisten), den Geschwächten und Verstoßenen zu Möglichkeiten zu verhelfen, ein freieres Leben in Würde zu erreichen, in dem wir das autoritäre System NICHT durch eine blutige Revolte stürzen wollen, sondern daraus ausbrechen und freiheitliche und autonome Möglichkeiten, Bedingungen und Lebensräume schaffen wollen, wo wir (zumindest einigermaßen) unter lebenswerten (freiheitlichen) Bedingungen leben können.
Wir haben erkannt, dass ein wesentlicher Teil innerhalb des Anarchismus sich der oberflächlichen Lehren der verschiedenen Strömungen hingibt und sich daher auch schnell spalten lassen. Sie sind dann mehr damit beschäftigt einander zu debattieren und sogar zu bekämpfen, statt sich zusammenzuschließen und den wahren Feind, und zwar der Glaube an aufgezwungene Autorität und die Toleranz gegenüber der Tyrannei zu bekämpfen und beseitigen.
Wir sehen immer wieder, wie sich verschiedene Individuen und Gruppen innerhalb des Anarchismus sich schnell mal in irgendwelche Adjektiven verlieren, die nur an der Oberfläche kratzen und somit nicht wirklich radikal sind, sondern lediglich noch eine Form der Symptombehandlung. Dieses Problem trifft nicht auf alle zu, aber auf sehr, sehr viele. Vor allem in Europa trifft das meiner Einschätzung nach auf die überwiegende Mehrheit zu. Solch ein Phänomen kann sehr schnell mal dazu fuhren, dass man dem Adjektiv mehr Gewicht gibt als dem Anarchismus, was sehr gefährlich ist, da jemand der den Anarchismus weniger Gewicht gibt als irgendeinem irrelevanten Adjektiv, dann ist dieses Individuum kein Anarchist mehr, denn Authenzität und die Loyalität zum Anarchismus selbst ist genau dass, was einen Anarchisten erst ausmacht. Einer, der Wirtschaftstheorien, Identitätspolitik oder sonstigen ideologischem und oberflächlichem Kram mehr wert gibt als dem Anarchismus selbst, ist schlicht weg kein Anarchist, sondern eher ein ideologischer Opportunist.
All diese Theorien wie Anarchokommunismus, Anarchokapitalismus, Anarchoprimitivismus, Anarchotranshumanismus und wie sie alle heissen, sind eigentlich lediglich nur als Praxisideen, Theorien und Gesellschaftsentwurfe fur den Anarchismus gedacht, welche fur die einzelnen Individuen und ihrer Assoziationsfreiheit gedacht sind, die sich mit der jeweiligen Idee anfreunden konnen und ist daher (im Gegensatzt zum Anarchismus) KEINE allgemeingultige Frertiglösung für alle. Seine Theorie (Adjektiv) zu bevorzugen und dem Anarchismus vorzuziehen ist genau das GEGENTEIL vom Anarchismus und daher äusserst gefährlich! Was aber auch sehr widersprüchlich und gefährlich ist, ist, wenn jene «Anarchisten» behaupten ihr Adjektiv (Lebensweise, Wirtschaftstheorie, soziale Struktur) wäre mit dem Anarchismus «untrennbar» und das eine könne ohne das andere «nicht» funktionieren. Diese gefährliche und beinahe autoritäre Haltung findet man (meiner Erfahrung nach) sehr oft vor allem bei Anarchokommunisten und Anarchokapitalisten, wobei man natürlich auch hier erwähnen muss, dass ich keineswegs alle in eine Schublade stecken will, ganz im Gegenteil, uns ist bewusst, dass der Anarchismus Pluralismus anstrebt und dass, auch was die Wirtschaft betrifft und man daher allen verschiedenen Theorien und Ideen des Anarchismus akzeptieren sollte, solange sie mit dem Gesetz der Freiheit und dem Nichtagressionsprinzip im Einklang stehen.
Der Anarchismus beschreibt keine vorgegebene Wirtschaftsform oder Gesellschaftsform vor, sondern lässt ein weites Spektrum und großen Spielraum, solange die ganzen menschlichen Interaktionen freiwillig auf gegenseitiger Einvernehmlichkeit basieren, ohne Zwang und die Initiierung von Gewalt gegen andere friedlichen Individuen und Gruppen anzuwenden. Der Anarchismus basiert ganz auf dem Prinzip «Leben und Leben lassen», das Prinzip des Selbsteigentums und dass man die volle Herrschaft über sich selbst und keinem anderen hat (Autarchismus), das Prinzip, dass alles moralisch vertretbar ist, solange es auf Einvernehmlichkeit und Freiwilligkeit basiert und das Recht so wie die Pflicht, sich und seine Mitmenschen vor der Initiierung von Gewalt auch physisch zu verteidigen (Voluntarismus).
Unser Ziel ist es vor allem auch den Menschen die esoterische Lehre des Naturrechts (Karma), der Objektiven Moral, das spirituelle und moralische Gesetz der Freiheit näherzubringen und aufzuzeigen, warum das die grundlegende und essenzielle Basis des wahren Anarchismus ist. Denn wahrer Anarchismus hat sehr viele spirituelle Elemente und Grundsätze (Prinzipien) und daher gibt es sowas wie atheistischer oder nihilistischer «Anarchismus» nicht, da der Atheismus und der Nihilismus auf moralischem Relativismus beruhen und der RICHTIGE Anarchismus hingegen, auf die ultimative und dem einzig wahren Fakt der objektiven Moral (Konsequenzialismus/Moralischer Objektivismus) beruht.
Ein anderes sehr wichtiges Ziel von BFR ist es, die mentale Befreiung des Menschen, wieder zurück zur wilden Menschlichkeit und raus aus dieser Sklaverei des Mainstreams, was uns zu verweichlichten Pussys verzogen hat und den freien, wilden und harten Barbaren in uns einschlafen ließ. Da es allerhöchste Zeit ist, wieder diese Barbaren zum AUFACHEN zu bringen und unsere unzivilisierte, freie, wilde und hemmungslose Einstellung und natürliche Haltung in uns zu entfalten lassen, um uns spirituell von der mentalen Sklaverei vom Konformismus und Progressivismus ein für alle Mal zu befreien, wo die Herrschenden uns immer mehr hineintrieben, ohne dass es die meisten von uns merkten und merken.
Wie viele Individuen gibt und gab es in der letzten vergangenen Jahrhunderte bis jetzt, die nur biologisch Männer und Frauen sind, jedoch keinen Hauch mehr von Männlichkeit und Weiblichkeit in ihrem Charakter aufweisen, sondern vom System, durch Verweichlichung und Verdummung sich programmieren, indoktrinieren und verdummen lassen. Und JA, dieses Dilemma trifft auf BEIDE Geschlechter zu! Früher kämpften die Frauen mit den Männern als Schildmaiden Rücken an Rücken in der Schlacht und nahmen sogar die Kinder mit in die Schlacht, denn lieber sterben alle, als dass nur einer von uns dem Feind zum Untertan wird. Genau von da stammen ehrenhafte Parolen wie «Einer für alle, alle für einen!», „Freiheit oder Tod!“, „Lebe frei oder stirb!“ oder „Lieber stehend sterben, als auf Knien zu bestehen!“.
Doch heutzutage ist diese Ehre und Härte bzw. Kriegermentalität verloren gegangen. Wir leben zum jetzigen Zeitpunkt in einer Welt, wo die grosse Mehrheit der «Frauen» erbärmlich anfangen rumzuheulen, wenn sie nicht die genug künstliche «Anerkennung» für ihr Ego, von ihrem indoktrinierten und kaputten Umfeld auf Social-Media bekommen und daher ihre Individualität durch Anpassung verkaufen. Sie sollen besser anfangen, endlich selbstbestimmt, wie ein MENSCH, den Stamm auszusuchen, der zu ihnen passt, statt sich jemandem und etwas aus lauter Feigheit anzupassen, was nicht zu ihnen passt wie ein Robotersklave, nur weil es die Gesellschaft und ihr Ego es von ihnen verlangen. Wir leben aber leider auch in einer Welt, wo die meisten «Männer» zum jetzigen Zeitpunkt so derart pussifiziert sind, dass sie sich denn Schwanz einziehen, wenn es darum geht endlich gegen das Schießsystem aufzustehen, rebellieren und es zu beseitigen und fragen sich dann, warum die Frauen es nicht auch tun. Jetzt ernsthaft! Als richtiger Mann hat man spirituell und evolutionär die Aufgabe, die Inspiration für die Frauen zu sein, denn ihr könnt nicht von den meisten Frauen erwarten, dass sie im Widerstand vorangehen.
Erst wenn ihr als Männer vorangeht und die Initiative ergreift, werdet ihr sehen, welche Frauen die richtigen Frauen sind, und zwar diejenigen, die sich euch anschließen, und zwar nicht aus dem Grund, weil ihr das so wollt oder weil sie ein Vorteil daraus ziehen können, sondern weil es moralisch das RICHTIGE ist zu tun, um für die Freiheit für das Individuum und den Stamm einzustehen, zu kämpfen und kompromisslos voller Liebe, Härte und Ehre, wenn nötig bis zum Tod zu kämpfen. Das heißt für seine Freiheit so wie die Freiheit seines Stammes, seiner Familie, der Geschwächten und seiner Mitmenschen (Verbündeten) notfalls auch in der Schlacht zu sterben und die Feinde zu töten. Ein richtiger Mann und eine richtige Frau sind primitiv im Verhalten (barbarisch) und akzeptieren keinerlei Form von Herrschaft über sich selbst und über ihre/seine Familie und Verbündeten. Kurz gesagt: Wer nicht nur biologisch, sondern auch mental, psychologisch und ethisch ein richtiger Mann oder eine richtige Frau sein will, muss eine nonkonforme, primitive und antiautoritäre Kriegermentalität und Rebellenhaltung haben! Dazu gehört es unnatürliche und konditionierte Emotionen wie Scham, Gier und Angst zu besiegen und ein selbstbestimmtes, freies, natürliches und ehrenhaftes Leben zu leben.
Wir haben zurzeit mehr verweichlichte, feige und egozentrische Waschlappen und Pussys (Opportunisten) auf dieser Welt als je zuvor und warum? Weil WIR uns vom Schießsystem so umerziehen lassen haben! Die Aufgabe von uns ist es, so viele Individuen wie möglich von indoktrinierten, gehorsamen, feigen und verweichlichten Konformisten zu kriegerischen, freiheitsliebenden, wilden und barbarischen Nonkonformisten und Anarchisten zurückzuverwandeln. Denn die Revolution fängt nicht im Äußeren an, sondern im Inneren, was das Fundament ist. Früher hat man für seine Überzeugung und Freiheit den Tod riskiert und heute vermeidet man den Widerstand, weil man Angst davor hat zweitrangige Dinge wie sein Studium oder seinen Job zu verlieren. Man hat sogar Angst davor wertlos Dinge wie sein Sozialstatus, seinen künstlichen Ruf, falsche Freunde oder seinen Komfort zu verlieren.

„Der Grundsatz, dass die Mehrheit das Recht hat, über die Minderheit zu herrschen, löst praktisch jede Regierung in einen bloßen Wettstreit zwischen zwei Menschengruppen auf, wer von ihnen Herr und wer Sklave sein soll; ein Wettstreit, der – wie blutig er auch sein mag – in der Natur der Dinge niemals endgültig beendet werden kann, solange der Mensch sich weigert, Sklave zu sein.“

~ Lysander Spooner (individualistischer Anarchist/Mutualist„Der Mensch schuldet seinen Mitmenschen zweifellos noch viele andere sittliche Pflichten, wie z.B. die Hungrigen zu speisen, die Nackten zu kleiden, die Obdachlosen zu beherbergen, die Kranken zu pflegen, die Wehrlosen zu schützen, den Schwachen beizustehen und die Unwissenden aufzuklären. Aber das sind einfach moralische Pflichten, über die jeder Mensch in jedem einzelnen Fall selbst entscheiden muss, ob und wie und wie weit er sie erfüllen kann oder will.“
~ Lysander Spooner

Die Philosophie von BlackFlagResistance setzt sich aus den folgeneden verschiedenen essenziellen Merkmalen verschiedener Philosophien und esoterischem Grundwissen zusammen:

• Anarchismus
Moralisches Prinzip und Lehre der allgemeinen Herrschaftslosigkeit. Anarchie heisst NICHT «keine» Ordnung sondern KEINE Herrscher bzw. KEINE Herrschaft. Da Regierungen generell Herrschaftssysteme sind, sind wir Anarchisten gegen JEDE form von Regierung und AUCH gegen jede andere Form von Herrschaft und Unterdrückung.

• Hermetik
Da wir ECHTE Anarchisten sind, beschäftigen wir uns mit den hermetischen Prinzipien (Karma/kosmischen Gesetzen/Gottesprinzipien/spirituellen Naturgesetzen) und der objektiven Moral, da diese Dinge die grundlegenden und unerlässlichen Grundelementen der Anarchie sind. Denn Atheismus (Antispiritualität) ist nicht nur eine Illusion und Lüge über die Realität, sondern sogar ein Mind-Control-Program (Psy-Op) und Werkzeug der satanistischen Herrscherklassen, und dennoch fallen viele «Anarchisten» darauf ein.

• Esoterik
Wir gehen der ultimativen Wahrheit und den richtigen Fakten auf den Grund. Esoterik bedeutet NICHT irgendwelchen New Age Bullshit, was viele Schlafschafe da draußen denken. Esoterik bedeutet Wissen der inneren Kreise (Wissen der Eingeweihten). New Age ist genauso ein Psy-Op und gehört deshalb, genau wie der Atheismus, QAnon, das moderne «Christentum» und fast all diese verschiedenen anarchistischen Splittergruppen die es bereits schon gibt, zur Exoterik («Wissen der äusseren Kreisen/des Pöbels), auch Halbwissen oder «Brotkrümmelwissen» genannt. Das Urchristentum, der Kern-Anarchismus und die Hermetik gehören zum ESOTERISCHEN Wissensbereich der Spiritualitat. Esoterik wird von den Herrschenden zur Machterhaltung okkultisiert (vor der Masse versteckt) und Exoterik auf der anderen Seite als kontrollierte Oppositionen genutzt, um die Masse in die Irre zu führen, zu spalten und vor allem zu kontrollieren. Unser Ziel ist genau das Gegenteil, wie das von den Herrschenden, und zwar das RICHTIGE Wissen (die Esoterik) immer mehr an die Öffentlichkeit zu bringen. So werden dann die Herrschenden ihre Macht verlieren und die Menschen aus der Ignoranz und Unwissenheit befreit werden und dadurch anfangen Eigenverantwortung zu übernehmen und die aufgezwungenen Normen der Herrschenden NICHT MEHR befolgen, sondern verweigern!

• Radikaler Individualismus
Die Befreiung des Individuums von ALLEN sozialen Zwängen/Konformität.

• Pluralistischer Kollektivismus Dezentralität durch verschiedene autonome Gruppen mit verschiedenen Werten und Interessen.

• Anti-Politik Die Verwerfung nicht nur von Herrschaft selbst, sondern auch von der gesamten Politik (Parteien, Wahlen, Kampanien etc.) da Politik genauso Dogma/Religion ist und somit der Nährboden für Herrschaft.

• Post-Kommunismus Wir befürworten u.a. die Verwerfung von imperialistischen aber auch sonstiger autoritären Politwirtschaftssysteme (autoritärer Marxismus, Luxemburgismus, Bolschewismus, Trotzkyismus), die auf Entmündigung des Individuums, Diskriminierung gegen „Lumpenproletarier“ und Prostituierten, so wie Zwangsumverteilung und Enteignung des Volkes (Kleptokratie) basieren und abzielen. Denn der Kommunismus hat nicht nur ein Haufen leben von Unschuldigen gekostet, sondern ist ein veraltetes System welches „ausgedient“ hat und daher KEINE Zukunft hat. Wir streben nach einer Gesellschaft wo Wirtschaftspluralismus herrscht. Dies ist sehr wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung. Der Kommunismus ist ein Wirtschaftssystem welches als „allgemeingültige Lösung“ präsentiert wird. Es gibt KEINE „allgemeingültige“ Lösung, da die Lösung Pluralismus und Freiheit ist, egal ob sozial oder wirtschaftlich! Kommunistische strukturen können auf freiwilliger Ebene NUR in Kommunen funktionieren und können NIE ohne die Initierung und Gewalt in einer Massengesellschaft installiert werden!

• Post-Kapitalismus Wir lehnen ebenso ALLE ausbeuterischen Politwirtschaftssysteme und die Religion des Geldes, welche auf Konsumismus, Gier, soziale Verwahrlosung, materieller Überfluss, die Zerstörung der ökologischen Umwelt und (unter anderem) auch Plutokratie abzielen. Wir haben nichts gegen Marktwirtschaft und Eigentumsrechte. Im Gegenteil, viele von uns sind Marktanarchisten. Was wir hier mit Kapitalismus meinen ist AUSSCHLIESSLICH Konsumismus, Massenaneignung, Korporatismus, Plutokratie und die Religion des Geldes. Wir streben daher eine Welt an wo nicht Profit, sondern die mentale und spirituelle Evolution und die Freiheit der menschlichen Spezies, so wie die Freiheit und Rechte der Tiere im Vordergrund steht. Auch hier gilt, dass nicht nur der Kommunismus sondern auch der Kapitalismus im Kontext eines allgemeingültiges Wirtschaftssytem der Vergangenheit angehören soll, so dass wir in einer wirtschaftspluralistischer und herrschaftslosen Gesellschaft (Anarchie) leben, wo in verschiedenen autonomen Zonen die unterschiedlichen Wirtschaftsysteme umgesetzt werden, damit sich mit der Zeit das beste Wirtschaftsystem dann etablieren kann.

** • Neotribalismus** Das pflegen, bewahren und schätzen von gemeinsamen Werten, Vorlieben, Interessen und Umgangsformen innerhalb seiner Community.

• Konsequenzialismus Die Lehre und das esoterische Wissen der moralischen Naturgesetze (auch als Karma und Goldene Regel bekannt), die das Grundfundament des moralischen Objektivismus ist und somit das Grundprinzip des Anarchismus.

• Kynismus Die ultimative anarchistische Philosophie und Erkenntnis, die nicht nur die soziale, sondern auch die emotionale und mentale Befreiung von innerem, so wie äußeren Zwängen anstrebt. «Wer in der Öffentlichkeit seine Sexualität auslebt, Konsumismus und Konformismus ablehnt, mit Streunerhunde in Tonnen schläft und überall dort uriniert, wo es ihm gerade passt, ist innerlich ein wahrhaftig freier Mensch.

• Anti-Imperialismus Ich denke, warum wir gegen die Ausweitung von Machtverhältnissen durch Invasion und Gleichschaltung sind, sollte auch klar sein.

• Anti-Konsumismus Wir lehnen die kranke, wertlose, nutzlose und schädliche Gesellschaft des Konsums, des materiellen Überflusses nicht nur ab, sondern bekämpfen es auch, da dies eines der größten Faktoren für die Verweichlichung und emotionale Abhängigkeit ist und unter anderem verantwortlich für unsere Versklavung durch Banken, Konzerne und Regierungen ist.

• Nonkonformismus Konformismus ist die kranke und verdrehte Ideologie, dass wir einen Mainstream bräuchten, mit «allgemeingültigen» sozialen Normen, die in der ganzen Gesellschaft gelten sollten statt nur in separaten Gruppen. Da es sich natürlich hier sich auch um nichts anderes handelt als ein geisteskrankes Kontrollsystem, sind wir mit STOLZ radikale Nonkonformisten.

• Anti-Globalismus Globalismus ist der Feind jeglicher Souveränität bzw. Autonomie und ist nichts anderes als globaler Imperialismus und muss daher dagegen vorgegangen werden. Wer Autonomie liebt, hasst die Globalistenpest.

• Anti-Faschismus Die Vermischung aus Identitätspolitik, Totalitarismus und Korporatismus oder Staatssozialismus ergibt den Faschismus. Eine Ideologie, die in vielen verschiedenen Formen von Identitätspolitik erscheint und auch aktiv bekämpft werden muss.

• Anti-Korporatismus Korporatismus ist neben der Identitätspolitik, dem Totalitarismus und dem Staatssozialismus eines der Hauptmerkmale des Faschismus. Korporatismus strebt nach einer Korpokratie (Konzernmacht/Herrschaft der Konzerne). Korporatismus ist eines der schlimmsten Ideologien und Herrschaftsformen, so wie Wirtschaftssysteme, die es überhaupt gibt. Die Strategie des Korporatismus besteht darin, durch einen Zusammenschluss von Gewerkschaften, Konzerne, Lobbyverbände, Banken, NGOs und Staatsorgane (wie z. B. Parteien) durch das Verfolgen eines gemeinsamen Ziels an mehr politische Macht zu gewinnen. Sehr oft wird da auch mit einer Querfront gearbeitet, wo autoritäre Sozialisten, Progressivisten und autoritären Kapitalisten sich mit Rechtskonservativen zusammenschließen, um zusammen ein möglichst großer Teil der Bevölkerung zu versklaven. Der Korporatismus muss daher DRINGEND bekämpft und gestoppt werden!

• Anti-Identitätspolitik Es gibt KEINE «gute» oder «richtige» Identitätspoltitik (egal ob von der linken oder rechten Sorte), da Identitätspolitik Politik (= Regierung) und Opfermentalität (= Verantwortung abgeben) ist, die unausweichlich zu vermeintlichen Feindbildern und zu autoritärem Kollektivismus führt (wenn nicht sogar Faschismus) wodurch wir den Fokus vom wirklichem Feind (institutionalisierte Autorität/Regierungen) davon ablenken lassen. Genauso wie Individuen und Gruppen müssen Identitäten (egal welche) anhand von Sezession und Autonomie vom System befreit werden und definitiv NICHT mit Identitätspolitik vom System abhängig gemacht werden. Darum, FUCK IDENTITY POLITICS! No Identity Politicts, only Identity Liberation.

• Anti-Sexismus Jeder Hass gegen ein bestimmtes Geschlecht, wie z.B. Misogynie (Frauenhass) aber auch Misandrie (Männerhass) ist inakzeptabel und sehr schädlich für eine freie und harmonische Gesellschaft, da es zu Spaltungen der Geschlechter führt, was noch verheerendere Auswirkungen hat als alle andern Spaltungen, die schon genug schlimm sind. Wir haben immer noch verheerende Spaltungen zwischen den beiden Geschlechter und die Schwächen jedes Geschlechts wird von den Herrschenden missbraucht um das Liebesleben, Sexualleben und die Geschlechterdynamiken zu zerstören um die Masse wiederum besser kontrollieren zu können. Darum muss der Sexismus (egal in welcher Form) bekämpft werden, das geschlechtliche Selbstbewusstsein in jedem Individuum wieder gestärkt werden, die Spaltungen aufgelöst und der Zusammenhalt zwischen Männern und Frauen wieder hergestellt werden.

• Anti-Rassismus Auch Rassismus ist in jeder Hinsicht schlecht, egal ob Rassismus gegen Schwarze, Weiße, Asiaten oder welche Ethnie auch immer und hier gilt das gleiche wie beim Sexismus, man bekämpft nicht Feuer mit Feuer!

• Post-Links und Post-Rechts Auch wenn es wenige doch noch Menschen unter uns gibt, die linke Tendenzen oder Werte haben und sich daher auch als «Linke» bezeichnen (was vollkommen OK ist), ist der Anarchismus an sich KEINE linke Position, so wie der Anarchismus auch keine «rechte» Position ist. «Links» und «Rechts» sind politische – menschengemachte Konstrukte und Dogmen – Anarchismus hingegen hat keinen menschengemachten Ursprung, sondern ist ein Naturprinzip.

• Anti-Dogmatismus Ein Dogma ist ein anderes Wort für Religion oder Ideologie. Es handelt sich dabei um ein starres unflexibles und menschengemachtes Konstrukt, was ebenfalls zur Gedankenkontrolle dient, und wir daher auch gegen Dogmen und für die Wahrheit und Freiheit kämpfen und einstehen!

• Anti-Political-Correctness Wir sind gegen die Kriminalisierung und Zensur von Meinungsäußerungen, nur weil sie nicht in die politischen Agenden des Drecksstaates passen. Wenn man z. B. wegen des Beleidigens eines Staatsparasiten (Beamten) Geldstrafen oder sonstige Nazisanktionen bekommt, oder auf «sozialen» Medien zensiert wird, vor allem dann, wenn man die Wahrheit dort öffentlich kund tut, ist das totalitäres Scheissverhalten, welches bekämpft werden muss!

• Polyzentrismus Zentral aufgebaute Gesellschaften sind schlecht, da sie auf Abhängigkeit aufgebaut sind und daher zu Herrschaft und Ausbeutung führen. Darum sind wir GEGEN Zentralität (Zentralismus) und für Dezentralität (Polyzentrismus).

• Anti-Klerikalismus Klerikalismus, leitet sich vom Wort «Klerus» ab und beschreibt die Priesterklasse als «legitimierte» Form der Autorität. Da wir nicht nur Anti-Etatisten sind, die nur den Staat als institutionalisierte Gewalt ablehnen, sondern jede Form der institutionalisierten Gewalt, auch die Kirche (Klerus/Priesterklasse), sind wir automatisch auch, Anti-Klerikalisten.

• Anti-Demokratie Die meisten Formen der Demokratie (alle Demokratieformen die wir heute haben) fällt unter dem Autoritärkollektivismus, genauso wie der Faschismus und Kommunismus. Doch im Gegensatz zum Faschismus und Kommunismus, ist die Demokratie viel heimtückischer, da es einem fälschlicherweise glauben lässt, es wäre für «Selbstbestimmung» und «Redefreiheit» oder «individuelle Freiheit» und versucht uns zu verkaufen, dass die Demokratie das einzig «Wahre» wäre, was diese Grundrechte schützen kann. Doch nichts ist ferner von der Realität als diese absurde Dummheit. Demokratie heißt nichts anderes, als dass die Meinungsmehrheit das vermeintliche «Recht» hätte, über das Leben der Meinugsmninderheit zu entscheiden. Darum sind wir als Anarchisten auch gegen solche Herrschaftssysteme.

• Autarchismus Autarchismus (abgeleitet von Selbstherrschaft) ist die Erkenntnis, dass alleine NUR DU als freies Individuum, das Recht hast über DICH zu herrschen und niemand anders. Jeder ist Herrscher über sein eigenes Leben und Selbst.

• Voluntarismus Voluntarismus (abgeleitet von voluntary engl. für freiwillig) ist die Erkenntnis, dass jedes System, so wie Interaktion, auf Freiwilligkeit bzw. Einvernehmlichkeit basieren muss und alles was das nicht tut moralisch illegitim und verwerflich ist, weshalb man auch keine Regierungen tolerieren darf. Denn jede Form von Zwang und Gewalt ist falsch, bis auf Gegengewalt/Gegenzwang (Verteidigungsprinzip), um seine eigene oder die Freiheit anderer vor der Initiierung von Gewalt zu verteidigen .

• Seperatismus/Pan-Sezessionismus Seperatismus ist mit Sezessionismus gleichzusetzen. Pan-Sezessionismus bedeutet Seperatismus in ALLEN möglichen Formen. Nicht nur das Recht auf territoriale Trennung und Unabhängigkeit, sondern auch wirtschaftlich und vor allem auch sozial/gesellschaftlich.
• Libertarismus Die Philosophie, dass individuelle Freiheit und Grundrechte mit ALLEN Mitteln vor dem Staat beschützt und (im schlimmsten Falle auch physisch) verteidigt werden müssen.

• Anti-Autoritarismus Als Anarchisten, sind wir gegen JEDE aufgezwungene Autorität, was bedeutet, dass wir anti-autoritär sind. Die drei Pfeile nach unten, stehen ursprünglich für den Kampf gegen den Bolschewismus, Faschismus und Monarchismus.

• Anti-Zionismus Der Zionismus ist NICHT das Judentum, sondern Satanismus und israelischer Faschismus, so wie Imperialismus und gleichzeitig Unterstützer des Globalismus und im Zweiten Weltkrieg sogar eine verbündete Ideologie mit dem Nationalsozialismus, bei dem Völkermord an Millionen von orthodoxen Juden. Darum sind wir radikale Anti-Zionisten. Wir solidarisieren uns mit den orthodoxen Juden, den Palästinenser und allen anderen mutigen Dissidenten und Rebellen, die gegen das zionistische Satanistenregime der israelischen Faschisten sich zur wehr setzen, egal ob Juden, Muslime, Christen oder wer halt auch immer.

• Mentalbarbarismus Ja genau! Du hast es richtig verstanden! Dieser Begriff leitet sich vom Wort Barbar oder «barbarisch» ab, da wir das nicht nur befürworten, sondern auf mentaler Ebene auch fördern. Ein Mensch zu «zivilisieren» heißt ein Mensch mental zu versklaven. Mit «Wilde Völker zu zivilisieren» wurde zur Kolonialzeit, die Unterwerfung und die damit einhergehende Versklavung menschlicher Völker gemeint, bevor sie zu willenlosen Sklaven (im 21. Jahrhundert auch NPCs genannt) abgerichtet wurden. Das Wort Barbar stammt aus dem Antiken Griechenland und später auch Rom und war ein Schimpfwort für alle Nichtrömer und Nichtgriechen (meist herrschaftslose und wilde Völker). Aus diesem Grund ist das Wort «barbarisch» mit «unzivilisiert» gleichzusetzen und bedeutet Mental FREI zu sein, frei von überflüssiger Scham und Angst und daher ist es mit Menschlichkeit gleichzusetzen, auch wenn es in der heutigen verweichlichten NPC-Kartie des 21. Jahrhunderts und der letzten paar Jahrhunderte der Waschlappenepoche als etwas «verwerfliches» gesehen wird. Und nein, wir wollen nicht zwingend einen technologischen Rückschritt, sondern ausschließlich die urmenschliche Geisteshaltung zurückgewinnen, was der natürliche, harte, wilde und freie Ursprungszustand unseres Verstandes ist.

• Postkolnialer Anarchismus Der Kolonialismus fand nicht nur in der Renaissance und in der Neuzeit statt, sondern fing schon in der Frühgeschichte und Eisenzeit an als die ersten Imperien entstanden (Römisches Imperium, ägyptische Dynastien, hellenische Königreichen und Demokratien etc.), die nahezu alle unabhängigen und (meist) herrschaftslose Stämme eroberten, ausbeuteten, unterdrückten, versklavten und bekämpften. Auch wenn der heutige Imperialismus eher globalistisch als kolonialistisch ist, hat es die gleichen verheerenden Auswirkungen und muss daher bekämpft werden, indem dass wir die indigenen Kulturen unserer indigenen Vorfahren (Kelten, Indianer etc.) wieder aufblühen lassen, und uns so wieder mit unseren Wurzeln verbinden, von denen die Herrschenden uns mit Staatsnationalismus, Pannationalismus, Internationalismus, Imperialismus und Globalismus davon abgeschnitten haben, um uns besser zu versklaven.

• Total Liberationism Nicht nur die Befreiung des Menschen, sondern auch die Befreiung der Tiere und der Natur streben wir aus Liebe zu unserer Umwelt an.

Die Natur wird von den Herrschenden und Eliten ausgebeutet und geschändet, während die Schuld dann auf die Untertanen/das Volk abgewälzt wird (satanische Umkehrung), um die Wahrheit zu verdrehen, damit sie wieder «Gründe», Ausreden und Vorwände haben, die Menschen noch mehr zu erpressen, ausbeuten, unterdrücken und versklaven. Genauso wie mit dem Terror ist die Regierung und die Herrscherklasse der Verursacher des Problems und spielt sich gleichzeitig dann als diejenigen auf, die das Problem «nicht» verursacht hätten, sondern «lösen» würden. Unsere Aufgabe ist es, nicht nur freiheitsliebenden Menschen, sondern auch die Tiere und das biologische Ökosystem unserer Umwelt von den Tyrannen (Staat, Regierung, Konzerne, Banken, Lobbyverbänden) zu befreien und zu beschützen.
Mehr zu diesen verschiedenen Themen erfährst Du in den folgenden dazugehörigen Kapiteln/Beiträgen.

«Lasst es unser Ziel sein, all jene Fehler der Vergangenheit zu vermeiden, und daher ausschließlich Anarchisten zu vereinen. Wahre Moral liegt in der individuellen Freiheit und wahre Kraft, gebündelt in der kollektiven Kampfmasse gegen die Herrscherklasse. Lasst die anarchistischen Stämme autonom bestehen, jedoch im Kampf vereint in einer Allianz gegen Autorität sich zu erheben. Getrennt in Gruppen agieren wir, doch gemeinsam als Bewegung kämpfen wir!
BlackFlagResistance ist die Waffe der Wahrheit, die Zuversicht der Freiheit. Wir zerschmettern Faulheit, zerstören Feigheit, verfluchen Ignoranz und bekämpfen Herrschaft und Gier, als wären wir ein wildes Tier. Wir sind hier, um die Fehler unserer Vorgänger zu verbessern, vereint als herrschaftslose Brüdern und Schwestern, bieten wir den Umbruch in eine neue Ära. Wir bringen die glorreiche Emanzipation, wir sind zu allem schlechtem und fehlerhaften die Reaktion, in vieler Hinsicht sind wir die ultimative Revolution!
~ BlackFlagResistance

„Monopole und Privilegien müssen zerstört, Möglichkeiten geschaffen und der Wettbewerb gefördert werden. Das ist das Werk der Freiheit, und nieder mit der Obrigkeit ihr Schlachtruf.“
– Benjamin Tucker (Anarchist)

„In der Frage des Unterhalts und der Erziehung der Kinder würden die Anarchisten weder den kommunistischen Kindergarten einführen, den die Staatssozialisten befürworten, noch das kommunistische Schulsystem beibehalten, das jetzt vorherrscht.“
– Benjamin Tucker

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