Dietmar Auris im Gespräch mit Siegfried und Sonja über ihre ersten Schritte auf dem Weg zu ihrer menschlichen Identität und Berufung.
Wer das Bildungssystem durchlaufen hat, wird sich in hohem Maße von der Gesellschaft abhängig fühlen. Notgedrungen orientiert man sich an den gesellschaftlich vorgegebenen Rollen um den Preis der eigenen Individualität.
Eine tiefsitzende, nagende Unzufriedenheit ließ allerdings sowohl Siegfried als auch Sonja nach Jahrzehnten innehalten und die Frage nach dem wirklichen Sinn des Lebens stellen.
Für Beide war die erste Begegnung mit der Simplonik ein Aha-Erlebnis. In der Schule galt es nur etwas auswendig zu lernen, wirkliches Verständnis hatte keine Chance. Nun hingegen zeigte sich eine unerwartete und begeisternde Einfachheit.
Tiefsitzende Unzufriedenheit erzeugt oftmals Widerstände gegen das System an sich. Das Leben wird immer mühsamer. Alkoholprobleme, Krankheiten, Sinnkrisen gehören zu den offensichtlichen Auswirkungen. Umso faszinierender ist es, wenn Zusammenhänge erkannt werden und Grübeleien ein Ende finden. Die geistige Ernährung mit dem Simplonik-Anwendungshandbuch in Verbindung mit den Sein-Mineralien hat so manches Problem in Luft aufgelöst, ja ließ sogar die Restbeschwerden alter Krankheiten chronologisch exakt rückwärts ablaufen.
Ecken und Kanten zeigen zu können, macht gelassener, ruhiger und zufriedener. Zuvor sind Viele ihre eigenen Sklaventreiber, denn die verinnerlichten Glaubenssätze treiben dazu an.
Eine neue Streitkultur, in der es keinen Schuldigen mehr gibt, gestattet es die Lösungen ausschließlich in sich selber zu finden. Mit der gewonnenen Zeit und Energie fällt es umso leichter, Jetzt am Leben teilzunehmen und Ängste schwinden zu sehen.
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