Die Experimente des Chemikers Dr. Klaus Volkamer legen nahe, dass hinter der für uns erfahrbaren Realität eine feinstoffliche Welt steckt, die jegliche Materie durchdringt, den Raum transzendiert.
In seinem Vortrag beleuchtet Volkamer den feinstofflichen Feldkörper des Menschen, der den grobstofflichen Körper exakt abbildet und dessen Tod „problemlos überlebt".
Er zeigt, dass der Mensch über sein feinstoffliches Feld mit dem gesamten multidimensionalen Universum verschränkt ist. Aus dieser Verschränkung ergibt sich Volkamer zu Folge das Potenzial, althergebrachte Probleme der Medizin, Psychologie und Gesellschaft in einem völlig neuen Licht zu sehen.