Andreas Clauss war lange Zeit selbst als Finanzdienstleister tätig. Bis ihm eines Tages klar wurde, dass die Spielregeln nach denen der globale Finanzmarkt reguliert ist, weit von Gerechtigkeit und Humanität entfernt ist. Seither betreibt Clauss den juristischen System-Ausstieg. Steuerzahlen hält er für ein Verbrechen, zumindest so lange damit Dinge finanziert werden, die nicht den Menschen zu Gute kommen.
Im Stiftungswesen sieht Andreas Clauss eine Möglichkeit, die Dinge in bessere Bahnen zu lenken und dem System, welches er als juristisch illegal bezeichnet, die Geldmittel zu entziehen.
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