Elektronischer Sport - Auch genannt E-Sport!
Sportliches Zocken? Was soll das bitte sein?
Ein Team, gesponsert und unterstützt von einer oder mehreren Organisationen, trainiert Tag für Tag stundenlang um besser zu werden.
Man erkennt sie an ihren typischen Farben und dem einheitlichen Trikot auf dem ihr Team-Name prangt.
Sie nehmen regelmäßig an Wettbewerben teil, um Preisgelder und Titel zu gewinnen und träumen davon eines Tages mal auf einer der vielen großen Bühnen zu stehen und sich mit den besten Teams ihres Kontinents oder sogar der ganzen Welt zu messen.
Diese Teams tragen Namen wie "Fnatic", "Cloud9" oder auch "Royal Never Give Up".
Wer sich jetzt fragt, warum die Fußballclubs der dritten Liga alle viel geilere Namen haben, als die Weltbekannten... den muss ich leider enttäuschen, denn diese Namen haben nichts mit den konventionellen Sportarten zu tun.
Denn das sind Profiteams der E-Sport Szene.
Sie treten in verschiedensten Spielen gegeneinander an - ob Shooter, Strategie, virtuelles TradingCardGame oder zu zehnt in einer Arena.
Die bekanntesten Vertreter liste ich hier mal eben auf:
In den letzten Jahren hatten die sogenannten MOBA's einen großen Einfluss auf die E-Sport Szene.
Mit Spielen wie League of Legends oder Dota2 haben es Entwickler wie Riot und Valve geschafft die mitunter größten E-Sport Communitys zu schaffen.
MOBA's (MultiplayerOnlineBattleArena) sind eine Mischung aus einem taktischem und einem sehr actionlastigen Anteil.
Gespielt wird aus der Vogelperspektive und gesteuert wird ein Charakter, welchen man zuvor auswählen kann.
Dabei achtet in der Regel ein jedes der fünf Teammitglieder darauf, dass ihr gewählter Charakter gut ins Team passt, eine bestimmte Rolle erfüllt (Heiler, Schadensausteiler etc.) und mit seinen individuellen Fähigkeiten der verfolgten Strategie zuträglich ist.
Und die Charaktere sind mitunter der wichtigste Bestandteil eines MOBA's.
Mit über 130 in LoL und über 110 in Dota2, gibt es viel Stoff zum auswendig lernen, denn jeder Charakter besitzt vier Fähigkeiten - darunter eine besonders starke - und unterscheidet sich in verschiedensten Werten, wie dem zugefügten Schaden, deren Resistenz gegenüber diesem, die Angriffsreichweite, Laufgeschwindigkeit und und und...
Wie die meisten anderen E-Sport-Titel, werden MOBA's auf der ganzen Welt gespielt und die besten Spieler sind schon heute Stars, wie es sie auch in konventionellen Sportarten gibt.
Mit Preisgeldern in Millionenhöhe (1) müssen sich E-Sport Veranstaltungen schon lange nicht mehr vor den "normalen Sportarten" verstecken.
Da in den vergangen Jahren auch Organisationen wie Schalke04 oder Paris Saint-Germain ihre eigenen E-Sport Teams gegründet haben, sieht man auch hier, dass E-Sport langsam auf dem Vormarsch ist.
Neben den großen E-Sport Genres gibt es natürlich noch viele weitere.
So zum Beispiel die Echtzeitstrategie - wo Starcraft 2 relativ allein stehend ebenfalls eine ziemlich große E-Sport Community um sich scheren konnte.
Meist in 1vs1 Matches wird hier eine Basis aufgebaut, Einheiten ausgebildet und geschaut, wie man die Basis des Gegners dem Erdboden gleichmachen kann.
Der taktisch/strategische Aspekt steht hier natürlich um Vordergrund - das und die Fähigkeit der schnellen Eingabe von Befehlen. ActionsPerMinute also Aktionen pro Minute sind hier das Stichwort.
In hitzigen Gefechten können Profis auf bis zu 400 APM kommen. Den meisten Normalos würde es hingegen schon schwer fallen auf 120 APM zu kommen.
Für alle, die es lieber ein wenig gediegener wollen und vielleicht Lust auf ein wenig Schulhof-Flair haben - Für die wäre Hearthstone was.
Heartstone ist seines Zeichens ein "Online Trading Card Game" und unter diesen das Größte und wohl auch bekannteste.
Hier darf man, wie in YuGiOh, Pokemon und Co. Karten aus virtuellen Boostern ziehen, sich aus denen ein Deck zusammenstellen und gegen seine Kontrahenten antreten.
Wie schon angesprochen gibt es noch viele weitere Titel, wie Sportspiele ala FIFA oder Beat 'em Ups wie StreetFighter, die im E-Sport gespielt werden und es kommen immer wieder Neue dazu.
Ein Genre, dass ein großes Potenzial hat, ist das 2017 gehypte "Battle Royale". Namhafte Vertreter sind hier "Player Unknowns Battleground" (kurz PUBG) und "Fortnite: Battle Royale".
100 Spieler, ein Bereich, der immer kleiner wird und nur einer kann gewinnen - klingt für mich nach einem sehr competitiven Spielprinzip.
Ich bin sehr gespannt, was sich daraus entwickelt.
Auch heute noch oft zur Diskussion stehen die Shooter.
Öffentliche Bekanntheit bekamen sie leider erst mit der Killerspiel-Debatte und haben seit dem einen eher schlechten Ruf bei denen, die sich noch nie mit Videospielen auseinandergesetzt haben.
Dabei basieren Shooter noch am ehesten auf den Fähigkeiten und Reflexe der Einzelnen Spieler. In der Regel hat jedes Teammitglied die Möglichkeit mit gutem Aim (Zielen) ein fast verlorenes Spiel noch herumzureißen.
Und Shooter ist auch nicht gleich Shooter. Natürlich prägen Spiele wie Counter Strike oder Call of Duty das Aussehen der Shooterlandschaft, doch gibt es auch Spiele, die mal was Neues wagen.
Beispielsweise der 2016 erschienene Helden-Shooter Overwatch, der das Zielen in der Ego-Perspektive mit Elementen eines MOBA's mischt. Somit gibt es auch dort verschiedene Charaktere, mit verschiedenen Fähigkeiten und Aufgaben.
Der Overwatch-Entwickler Blizzard hat mit der Overwatch-League sogar eine eigene Liga geschaffen, die sie am Beispiel von Fußball und Co. aufziehen wollen. Verschiedene Städte - Verschiedene Teams. Im Moment existiert diese zwar nur in den USA, aber keine Zweifel, dass bald auch Europa und Asien nachziehen.
Ich finde die Idee sehr gut und denke, dass dieses sehr strukturierte Liga-System eventuell auch in anderen Spielen die Runde machen könnte.
Das Shooter im Allgemeinen nicht dazu beitragen, dass irgendwelche Menschen Amok laufen und die wirklichen Probleme dieser Personen auf anderen Ebenen liegen, haben in letzter Zeit immer wieder verschiedene Studien gezeigt.
Und ich bin froh sagen zu können, dass selbst manch ältere Person aus meinem Umfeld eher versucht nachzufragen, statt mich mit verächtlichen Blicken zu strafen.
Das "Was" ist nun geklärt - Jetzt kommt das "Wer?"
Und diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten.
Denn auf jedem Kontinent unserer Erde wird elektronisch gespielt.
Und wenn man bedenkt, dass Spiele wie League of Legends, CS:GO und Heartstone viele Millionen Spieler haben, die sich zum Großteil alle regelmäßig einloggen, dann wird einem erst einmal bewusst wie groß E-Sport schon jetzt ist.
In Ländern wie Südkorea, China oder Russland ist E-Sport sogar schon längst anerkannt und quasi schon zum Nationalsport geworden.
Auch bei uns in Deutschland gibt es eine große E-Sport Community, die stetig wächst.
Natürlich größtenteils aus Spielern bestehend, die die Spiele selbst spielen, aber auch zunehmend Menschen, die E-Sport einfach interessanter finden als Fußball und Co., dafür aber vielleicht noch nie Hand an eine Maus oder einen Controller gelegt haben.
Mit Organisationen, wie Freakz4U Gaming gibt es sogar schon deutschsprachige Arbeitgeber, für beispielsweise Moderatoren und Kommentatoren.
Die deutschsprachigen Community Netzwerke "SummonersInn" (LoL) und "99Damage" (CS:GO) sind - meines Wissens nach - zudem die ersten deutschsprachigen Anbieter für Live-Übertragungen mit deutschem Kommentar.
Zwischenzeitlich gab es sogar Übertragungen im konventionellen Fernsehen - zum Beispiel bei Sport1.
Doch E-Sport heißt nicht nur zusehen... Sondern auch mitmachen!
Denn es ist so einfach ein Teil der Community zu werden.
Jeder hat heutzutage einen PC Zuhause rumstehen und die meisten Spiele sind vollkommen kostenlos.
Wer also mag, der kann doch einfach mal anfangen ein wenig zu zocken und wenn ein paar der eigenen Freunde mitmachen, dann macht das sogar noch viel mehr Spaß.
Und wer vielleicht eher Interesse an kreativen Arbeiten hat, der kann sich auch gerne als Videospiel-Charakter verkleiden.
Das nennt sich Cosplay und kommt eigentlich eher aus der Anime und Manga-Szene, hat aber auch im Laufe der Jahre immer mehr Fans dazu bekommen, die sich lieber als Gaming-Charakter verkleiden.
Spieltitel | Zahl weltweiter Spieler in Millionen |
---|---|
League of Legends | 100 |
Call of Duty | 28,1 |
Heartstone | 23,9 |
Dota 2 | 12,6 |
World of Tanks | 12,3 |
Eine kleine Auflistung der weltweiten Spieler: Stand August 2017 - Quelle: Statista.com
Es gibt also eigentlich nichts, was E-Sport nicht hat oder nicht bietet.
Ob es eine riesige, weltweite Community ist, Spaß für jeden der sich mal darauf einlässt, Ligen und Meisterschaften, wie bei den Großen und sogar Organisationen, bei denen man sein Hobby zur Arbeit machen kann.
E-Sport ist schon lange keine Randerscheinung mehr und hat in meinen Augen sogar das Potenzial zur größten Sportart der Welt zu werden.
Warum ist E-Sport NOCH nicht als offizielle Sportart anerkannt?
Mit einer der größten Gemeinschaften, Preisgeldern bei denen selbst manch konventionelle Sportart mit den Ohren schlackert und einer immer weiter ausreifenden Organisation der Events und Meisterschaften. - Trotz alledem ist E-Sport noch keine offizielle Sportart!
In Deutschland ist es der "Deutsche Olympische Sportbund" (DOSB), der darüber entscheidet, was Sport ist und was nicht.
Neben dem Thema Fairplay spielt dabei die Ausübung von motorischen Aktivitäten eine große, wenn nicht sogar übergeordnete Rolle.
Viele kommen bei solch einer Aussage sehr schnell auf den Schach-Vergleich zu sprechen, denn Schach ist eine in Deutschland offiziell anerkannte Sportart - aber Leute, der Vergleich hinkt.
Denn würde man ernsthaft diesen Vergleich anstellen, dann hätte es am Ende des Tages eher zur Folge, dass Schach den Titel "offiziell anerkannte Sportart" verliert, als dass dieser dem E-Sport zugesprochen wird.
Denn zum Schluss ist beides in erster Linie Denksport, denn große motorische Fähigkeiten, wie beispielsweise in der Leichtathletik, gibt es beim Schach und im E-Sport eben nicht.
Dennoch argumentieren viele Befürworter des E-Sport, dass bei den meisten Spielen viele Eigenschaften vertreten sind, die es im normalen Sport ebenfalls gibt.
Da wären zum einen, dass viele Spiele als Team gespielt werden müssen, wie beispielsweise beim Fußball und damit auch eine gewisse Strategie vonnöten ist, ein Spiel für sich zu entscheiden.
Auch steht man dafür ein, dass das Thema der motorischen Aktivität nochmal überdacht werden müsse.
Denn bei bis zu 400 Aktionen pro Minute - EINES Spielers - ist schon eine nicht zu herabwürdigende Aktivität vorhanden.
Auch wenn diese auf Mini-Bewegungen fußt, ist sie da und es kommt nicht selten vor, dass Spieler am Ende einer Partie oder eines Matches schwitzen - ja sie schwitzen! (2)
Das viel größere Problem ist, dass es im E-Sport keine richtige Struktur gibt.
Und da möchte ich einfach mal "Die Zeit" zitieren (3):
"Die Szene organisiert sich privatwirtschaftlich, professionelle Teams werden von Unternehmen gesponsert, Veranstalter wie die ESL oder Dreamhack organisieren die Turniere und Spielentwickler wie Valve (Dota 2) und Riot Games (League of Legends) bestimmen die Rahmenbedingungen."
Was im ersten Moment strukturiert klingt, ist es im Zweiten ganz bestimmt nicht, denn wir E-Sportler haben keine richtigen Vereine, wir finden uns nicht mit anderen zusammen und trainieren, weil wir das ohne Probleme über das Internet können und es gibt keine Hobby-Ligen, wie im Fußball, Handball etc.
Prinzipiell juckt das den E-Sport selbst nur wenig, denn bis jetzt fährt dieser mit den gegebenen Strukturen sehr gut, auch wenn manch einer sagen würde, dass der E-Sport auf bürokratischer Ebene noch viel vor sich hat und zu unbeständig ist.
Im übrigen ist das in meinen Augen auch einer der Gründe für Blizzards "Overwatch-League", die versuchen möchte nach und nach eine normale Sportstruktur in den E-Sport zu bringen.
Fakt ist, dass hier entweder solche Strukturen geschaffen werden müssen oder aber in Bezug auf den E-Sport neu gedacht werden muss.
Bis jetzt stemmten sich Politiker vehement gegen den E-Sport als offizielle Sportart.
Doch geht aus dem neuesten Koalitionspapier hervor, dass die große Koalition (CDU/CSU, SPD), den E-Sport als offizielle Sportart anerkennen möchte.
So heißt es: "Da eSports wichtige Fähigkeiten schult, die nicht nur in der digitalen Welt von Bedeutung sind, Training und Sportstrukturen erfordert, werden wir eSports künftig vollständig als eigene Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht anerkennen und bei der Schaffung einer olympischen Perspektive unterstützen."
Zwar ist diesbezüglich noch nichts beschlossen und der DOSB ist immer noch dagegen, aber es klingt doch schon mal gut, wenn Sowas in einem politischen Vertrag steht.
Ein paar Wenige der weltweiten Ligen, Turniere und E-Sport Verbände.
Endlich offizielle Sportart?! - Was würde sich verändern?
Wenn E-Sport endlich als anerkannte Sportart gilt, dann wird sich in der deutschen E-Sport Szene einiges verändern.
Angefangen damit, dass man auf Videospiele einen anderen Blick werfen kann - gerade als älteres Individuum.
Doch wird damit nicht nur an der Akzeptanz geschraubt werden, denn offizielle Sportarten gelten als förderungswürdig.
Das heißt im wesentlichen, dass jeder der im DOSB ist staatliche Förderungen in Anspruch nehmen kann.
Darunter fallen beispielsweise das Bereitstellen von Sportanlagen oder die Vermietung landeseigener Grundstücke, aber auch und das ist für E-Sport Verbände wohl eher interessant, steuerliche Vorteile im Sinne der Gemeinnützigkeit, die Anerkennung ehrenamtlicher Arbeit und unentgeltliche Leistungen der Verwaltung.
Die Spieler und Trainer wiederum könnten sich dann über Erleichterungen beim Thema "Aufenthaltsgenehmigung" freuen, was bei international zusammengewürfelten Teams das gemeinsame Training und die Teilnahme an Veranstaltungen erleichtern könnte.
Interessant hierbei ist, dass es schon des öfteren passiert ist, dass ein Spieler nicht antreten durfte, weil irgendwas mit einer Aufenthaltsgenehmigung schief gelaufen ist, wo daraufhin ein Ersatzspieler antreten musste oder sogar der Coach.
Das eine solche Situation schon mal spielentscheidend sein kann, das muss ich wohl nicht sagen.
Im Wesentlichen kann man wohl sagen, dass 1. endlich mal Zeit wird und 2. eigentlich nur Vorteile bringen kann - gerade für die Profis.
Doch wäre es auch einfacher sich zu Gruppen zusammenzufinden - vielleicht in einem örtlichen Verein? - und zusammen zu spielen, an kleinen Events und Ligen teilnehmen und sich vielleicht auch in der Rangliste hochzuspielen. "Make your dreams come true" und so.
Für den heimischen Spieler wäre wohl die neue Sichtweise der Allgemeinheit auf das Gaming, das Entscheidendste.
Endlich weniger Vorurteile den Spielern gegenüber - keine "Killerspieldebatten" oder ähnliches mehr, sondern einfach akzeptiert werden, für das was man ist und das was man macht - nämlich zocken.
Ich für meinen Teil bin seit einer Ewigkeit Gamer und habe die meisten dieser Titel schon mindestens einmal angefasst.
Und auch wenn ich nicht mehr über eine E-Sport-Karriere nachdenke, würde es mich unheimlich freuen, wenn diese ernstere Variante einer wundervollen Freizeitbeschäftigung endlich auch offiziell als das akzeptiert wird, was sie eigentlich schon lange ist - nämlich ein Sport für Jedermann.
Seid ihr vielleicht sogar selbst E-Sport Fan und wollt gar nicht, dass E-Sport sich neben Fußball, Tennis und Schach einreiht?
Schreibt's mir doch bitte gerne in die Kommentare!
Wenn euch der Post gefallen hat, dann könnt ihr mich gerne mit einem Upvote belohnen und wenn ihr mehr sehen wollt, dann folgt mir doch einfach! ;)
Bis zum nächsten Mal, Euer Teci!
Quellen
(1) https://tinyurl.com/y8wclc55
(2) https://tinyurl.com/y7anu4ol
(3) https://tinyurl.com/yd5m2cmb
Toll hast dir echt mühe gegeben. Auf welcher Plattform bist du denn vertreten PC.PS4.X-Box ?
Overwatch hat mir echt gut gefallen, leider ist das Aim da so Ultra langsam (PS 4) zumindest wenn man es sonst gewohnt ist bei COD den Regler voll auf zu drehen.
Klasse Beitrag weiter so
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Dankesehr =)
Ich bin seit jeher am PC unterwegs, da ich den auch fürs schreiben und bearbeiten von verschiedenen Dingen nutze.
Zu Overwatch auf der PS 4 kann ich demnach leider nicht viel sagen, obwohl man die Zielgeschwindigkeit eigentlich erhöhen können müsste - vielleicht einfach mal in den Optionen schauen.
Müsste man sogar für jeden Helden einzeln konfigurieren können, was sehr praktisch ist bei einer Widowmaker, bei der der etwas langsamere Aim schon Sinn macht auf die Reichweite gesehen.
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Danke aber da bin ich auch drauf gekommen 😂. Dennoch bewegt man sich so als sei man grade aus der Narkose aufgewacht. Vllt haben sie es aber auch gefixt ich frage heute Abend mal in der Party.
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Ein schöner Vergleich xD
Wobei ich tatsächlich eine geringe Maus-Sensitivität bevorzuge, da man dadurch - auf dem PC zumindest - besseres Aim-Tracking hat, also besser auf dem Gegner bleiben kann.
Ist halt alles Gewöhnungssache. ;)
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Spannender Artikel!! Hast du zufällig von Herocoin gehört? Ist ein österreichisches Startup, hab letztens den CEO getroffen und klingt sehr spannend
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Bis dato noch nicht, aber ich habe es mir gerade mal angeschaut und finde die Idee zumindest interessant.
Ich muss aber sagen, dass ich ehrlich gesagt kein großer Fan von Online-Wetten bin - ob mit "Realgeld" oder Kryptowährungen.
Ich kann mir trotzdem vorstellen, dass das groß werden könnte, denn Wetten und Glücksspiel zieht ja relativ häufig. ;)
Ich sehe bloß die Gefahr, dass das zur jetzigen Zeit noch zu sehr ausgenutzt werden KÖNNTE - also Absprachen unter Wettenden und Spieler-Teams beispielsweise - da der E-Sport, wie angeschnitten, noch sehr unstrukturiert und wenig geregelt ist.
Für mich ist es auf jeden Fall etwas, auf das ich ab und an mal schielen werde. =)
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